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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 1-10 (komplett) |
Quelle: Ehler 2007 Seite(n): 14, Zeilen: 8-13, 22-28 |
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Univariate Analyse
Für den Vergleich der quantitativen Variablen wird der Mann-Whitn-Test [!] verwendet für [!] die Häufigkeiten wird der Fisher exact Test (chi square test) verwendet. Multivariate Analyse Perioperative Ereignisse werden mittels logistischer Regressionsanalyse analysiert. Hierbei werden diejenigen Variablen berücksichtigt, die in der univariaten Analyse signifikant oder annähernd signifikant (p < 0,10) mit dem zu analysierenden Ereignis assoziiert waren. Die in der Regressionsanalyse ermittelten Koeffizienten (Odds ratio) werden anschließend unter Berücksichtigung nur von präoperativ ermittelbaren Variablen auf- bzw. abgerundet und zur Erstellung eines Risiko-Scores verwendet. |
[Seite 14]
2) Univariate Analyse a) Vergleich von zwei Gruppen Daten mit Normal-Verteilung werden mit dem 2-Stichproben t-Test verglichen; wenn keine Normal-Verteilung vorliegt, wird der Mann-Whitney U-test verwendet. Häufigkeiten werden mit dem Fisher exact Test (kleine Stichproben) oder dem Χ²-Test (große Stichproben) verglichen. b) Vergleich von mehr als zwei Gruppen Daten mit Normal-Verteilung werden einer Varianzanalyse (ANOVA) unterzogen; liegt keine Normal-Verteilung vor, wird der Kruskal-Wallis Test verwendet. Häufigkeiten werden mit dem Fisher exact Test (kleine Stichproben) oder dem Χ²-Test (große Stichproben) verglichen. c) Zeitabhängige Vergleiche Überlebens-Zeiten bzw. die Zeiten bis zu einem nicht-fatalen Ereignis werden mit dem log-rank Test verglichen. 3) Multivariate Analyse Perioperative Ereignisse werden mittels logistischer Regressionsanalyse analysiert. Hierbei werden diejenigen Variablen berücksichtigt, die in der univariaten Analyse signifikant oder annährend [!] signifikant (p < 0,10) mit dem zu analysierenden Ereignis assoziiert waren. Die in der Regressionsanalyse ermittelten Koeffizienten werden anschließend – allerdings unter Berücksichtigung nur von präoperativ ermittelbaren Variablen – auf- bzw. abgerundet und zur Erstellung eines Risikio-Scores verwendet. [Seite 15] Zeitabhängige Ereignisse werden analog zu der im vorherigen Absatz beschriebenen Prozedur mittels Cox proportional hazards model analysiert. |
Viele Formulierungen sind identisch mit oder sehr ähnlich zu denen von Ehler. Die Beschreibungen von Md bleiben in der Ausführlichkeit jedoch deutlich hinter denen von Ehler zurück: Die feineren Differenzierungen finden bei Md keine Erwähnung, was daran liegen könnte, dass manche Inhalte für Md weniger relevant sein mögen. Der Name des Mann-Whitney-Tests wird verstümmelt. Die Zusammenziehung von zwei verschiedenen Tests zu "Fisher exact Test (chi square test)" führt zu Unverständlichem. |
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