Wandel von Einstellungen und Werten unter dem Aspekt des Autoritarismus deutscher Eltern im Zeitvergleich
von Prof. Dr. Marina Hennig
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[1.] Mhe/Fragment 037 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-07-26 19:09:46 Schumann | Fragment, Gesichtet, Mhe, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Weber-Kellermann 1996 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 37, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Weber-Kellermann 1996 Seite(n): 189, Zeilen: 20 ff. |
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[Fand die Autorität früher mehr oder weniger durch die gemeinschaftlichen unternehmerischen Interessen, die die Familienmitglieder verbanden] (Handwerksbetrieb, Kaufmannskontor, Landwirtschaft) ihre Notwendigkeit, so nahm autoritäres Verhalten mit der Auflösung der „Hausfamilie“ jetzt einen irrationalen Zug an, der nur durch Konventionen und traditionelle Symbole gestützt werden konnte. | War Autorität früher mehr oder weniger notwendig gewesen durch die gemeinschaftlichen unternehmerischen Interessen, die die Familienmitglieder verbanden (Handwerksbetrieb, Kaufmannskontor, Landwirtschaft), so nahm nach deren weitgehendem Fortfall autoritäres Verhalten im Hause jetzt einen irrationalen Zug an, der nur durch Konventionen und traditionelle Symbole gestützt werden konnte11.
11) Horkheimer, Max: Autorität und Familie, 1973, S. 81 f. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20160726191218
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