VroniPlag Wiki

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MEHR ERFAHREN

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... wenn mal jemand in die Bib kommt und genug Zeit zum Einlesen hat ...[]

  • Beck/Beck-Gernsheim (Hg.): Riskante Freiheiten, Frankfurt/Main, 1994:
  • Beck-Gernsheim: Auf dem Weg in die postfamiliale Familie, S. 115-138
  • Rerrich: Zusammenfügen, was auseinanderstrebt, S. 201-218
  • Mayer/Müller: Individualisierung und Standardisierung, S. 265-295
  • Dahrendorf: Das Zerbrechen der Ligaturen und die Utopie der Weltbürgergesellschaft, S. 421-436
  • Beck-Gernsheim, Elisabeth (1994b): Individualisierungstheorie, in: Keupp (Hg.): Zugänge zum Subjekt, Frankfurt/Main, S. 125-146
  • Diaz-Bone, Rainer (1997): Ego-zentrierte Netzwerkanalyse und familiale Beziehungssysteme. Wiesbaden [236 S.]
  • Donati, Pierpaolo (1988): Zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft, in: Annali di Sociologia, Nr. 4, S. 249-276
  • (v.a. wg. Mhg-S. 90-95): Giddens (1988) (sind allerdings 460 S. bzw. ca. 400 S. netto ...)
  • Giddens (1996a) und (1996b): beide in [1] - 1996a: S. 113-194; 1996b: S. 316-337
  • Honneth, Axel (1995): Posttraditionale Gemeinschaft, in: Brumlik/Brunkhorst (Hg.): Gemeinschaft und Gerechtigkeit, Ffm, S. 260-270
  • Horster: Jürgen Habermas zur Einführung (1999)
  • Horster: Sozialphilosophie (2005)
  • Jansen, Dorothea (1999, 1. Aufl.): Einführung in die Netzwerkanalyse [285 S.]
  • Kaesler (Hg.): Klassiker der Soziologie, Bd. 2, München 1999:
  • Münch, Richard: Talcott Parsons, S. 24-50
  • Stichweh, Rudolf: Niklas Luhmann, S. 206-229
  • Honneth, Axel: Jürgen Habermas, S. 230-251
  • Keupp, Heiner (2002): Soziale Netzwerke, in: Beyrer, Klaus / Andritzky, Michael (Hg.): das netz. Sinn und Sinnlichkeit vernetzter Systeme, Heidelberg, 145-156
  • Kiss, Gabor (1975) Einführung in die soziologischen Theorien II. Opladen. [bei Mhe o.B.]
  • Pappi, Franz Urban (1987): Die Netzwerkanalyse aus soziologischer Sicht, in: Pappi (Hg.): Methoden der Netzwerkanalyse, München, S. 11-37
  • Pfenning, Uwe (1996): Soziale Netzwerke in der Forschungspraxis, Darmstadt [193 S.]
  • Schenk, Michael (1984) Soziale Netzwerke und Kommunikation. Tübingen.
  • Schweizer (1989): in [2], S. 1-32 - bestellt
  • Schweizer, Thomas (1996) Muster sozialer Ordnung. Netzwerkanalyse als Fundament der Sozialethnologie. Berlin
  • Trezzini, Bruno (1998): Theoretische Aspekte der sozialwissenschaftlichen Netzwerkanalyse, in: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, Nr. 24, S. 511-544
  • Windeler, Arnold (2001): Unternehmungsnetzwerke. Konstitution und Strukturation ([3] nicht mit Papierfassg. ident.)


... interessant (?)[]

  • Die untere Hälfte von S. 18 dürfte fast wörtlich Keupp 2002 entnommen sein; jedenfalls findet sie sich bei Keupp 2008 wieder: ikus.net/texte/keupp_berlin_08.pdf
  • Div. Parallelen mit einem Sammelbandaufsatz der Verf.in von 2016: [5] bereits auf dessen ersten vier Leseprobe-Seiten (37-40), die sich hier als PDF finden.
  • Auch beim Vergleich mit einem Aufsatz der Verf.in von 2009 ([6]) wird es bunt.
  • Weitere Mhg-Sammelbandaufsätze, bei denen man ebenfalls fragen/prüfen könnte, ob darin womöglich auch Habil-Inhalte wiederverwertet wurden:
  • [7], in: Stegbauer (Hrsg.): [8], Wiesbaden 2008, S. 295-307
  • [9], in: Stegbauer/Häßling (Hrsg.): [10], Wiesbaden 2010, S. 177-189[o.B.]
  • [11], in: Steinbach u.a. (Hrsg.): [12], Wiesbaden 2014, S. 141-172
  • Antragslyrik: [[13]] mhg 146 - aber iE vermutlich kein plag. -- Dazu noch Anm.:
  • Die obere Hälfte der "Projektbeschreibung" stimmt überein mit dem Beginn von Mhg-Kap. 5.3.1 (S. 146). Als Antragsteller ist oben Bertram genannt. Ob von ihm auch der Antragstext stammte und Mhg ihn übernahm, oder ob er einen Text verwendete, der von Mhg formuliert wurde, lässt wohl sich nicht sicher sagen (bzw. dürfte allenfalls ein kW-Fragm. zulassen).
  • Für die "Zusammenfassung der Projektergebnisse" (datierend von 2008) gibt es eine kurze Parallele (S. 145, ein Satz). Die dortige Hypothese ("Familien mit Kindern nicht wirklich isoliert") wird in der Zusammenfassung als Ergebnis der Netzwerkanalyse formuliert.
  • Wenngleich natürlich Ermessensfrage, erscheint igendwie etwas erstaunlich, dass das Projekt der "Replikation der Studien von Martin Irle und Elisabeth Pfeil aus den 60er Jahren" dienen soll, beide trotz dieses Bezugs bei Mhg dann aber nur ganz kurz (S. 145 und 146) erwähnt werden.


Bisher erst teilweise überprüft/fragmentiert[]

  • (wie auch immer zu wertende) Parallelen mit zwei (eher kurzen) Passagen in Seminararbeiten:
  • [14]: Mhg-S. 78 ("Den zentralen Begriff in Burts Theorie ... zu erreichen.")
  • [15]: Mhg-S. 151 ("Die Focus-Theorie geht ... verbundenen Personen.")
(vllt eher nicht fragmentieren, weil klein und nur ganz vereinzelt)


Fragmentiert / Überprüft[]

  • 001 Ammann 2003 -- fragm.
  • 004 Beck 1983 -- o.B.
  • 005 Beck 1986 [Ausz.] -- o.B.
  • 006 Beck/Beck-Gernsheim 1994 -- o.B. (PDF allerdings stark OCR-fehlerhaft)
  • 007 Beck-Gernsheim 1994 -- o.B.
  • 008 Beck-Gernsheim 1994b -- o.B.
  • 010 Bertram 1991 -- o.B.
  • 011 Bickel 1999 -- fragm.
  • 013 Bien 1991 -- o.B. (nur einmal und dort im Zshg. mit Plagfragm. erwähnt)
  • 033 Dahrendorf 1994 -- o.B.
  • 034 Dederichs 1999 -- fragm.
  • 035 Diaz-Bone 1997 -- fragm.
  • 036 Diewald 2001 -- fragm.
  • 037 Donati 1989 -- fragm.
  • 043 Feld 1981 -- fragm.
  • 046 Focus, Der 1995 -- o.B.
  • 048 Freeman 2004 -- fragm.
  • 051 Giddens 1988 -- fragm.
  • 053 Giddens 1996a -- o.B.
  • 054 Giddens 1996b -- o.B. bzw. nur ausgewiesenes wörtl. Zitat
  • 065 Habermas 1994 -- o.B. (PDF allerdings sehr stark OCR-fehlerhaft)
  • 070 Honneth 1993 (bzw. 1995) -- o.B.
  • 071 Honneth 1999 -- o.B. bzw. ausgewiesene wörtl. Zitate
  • 072 Horster 1999 -- fragm. (sofern durch OCR-Fehler keine etwaigen weiteren Parallelen verborgen geblieben sind)
  • 077 Jansen 1999 -- fragm.
  • 078 Jonas 1981 -- o.B.
  • 079 Kaesler 1998 -- o.B.
  • 080 Keller 1990 -- o.B.
  • 081 Keupp Röhrle 1987 -- o.B. bzw. ausgewiesene wörtl. Zitate
  • 083 Keupp 1994 -- o.B.
  • 085 Keupp 2000 -- o.B.
  • 086 Keupp 2002 -- fragm.
  • 087 Kiss 1975 -- fragm.
  • 089 Lang et al. 2005 -- fragm.
  • 101 Mayer/Müller 1994 -- o.B.
  • 102 Mayr-Kleffel 1991 -- o.B.
  • 111 Münch 1999 -- o.B. bzw. ausgewiesene wörtl. Zitate
  • 114 Pappi 1987 -- o.B.
  • 123 Pfennig/Pfennig 1987 -- fragm.
  • 124 Pfennig/Pfennig 1991 -- nur ausgewiesene wörtl. Zitate
  • 125 Pfenning 1996 -- fragm.
  • 128 Rammstedt 1985 -- o.B.
  • 131 Rauschenbach 1994 -- nur ausgewiesene wörtl. Zitate
  • 134 Rerrich 1994 -- o.B.
  • 137 Schelsky 1953 -- o.B.
  • 138 Schenk 1984 -- fragm.
  • 141 Schweizer 1989 -- o.B.
  • 142 Schweizer 1996 -- fragm.
  • 147 Spiegel, Der 1999 -- o.B.
  • 148 Spiegel, Der 2000 -- o.B.
  • 149 Spiegel, Der 2003 -- o.B.
  • 150 Staubmann 1995a -- o.B.
  • 152 Stichweh 1999 -- o.B. bzw. ausgewiesene wörtl. Zitate
  • 156 Trabold 2000 -- o.B.
  • 157 Trezzini 1998 -- o.B.
  • 162 Wegener 1987 -- fragm.
  • 163 Wegener 1991 -- o.B.
  • 164 Wellman 1979 -- fragm.
  • 171 Windeler 2001 -- fragm.


  • --- Barth 1998 -- fragm.
  • --- Barth et al 2003 -- fragm.
  • --- Degele/Dries 2005 -- o.B.
  • --- Donko 1999 -- fragm.
  • --- Hagenberg et al 2003 -- fragm.
  • --- Hasse / Krücken 2001 -- fragm.
  • --- Hennig 2006 (Ausz.) -- o.B.
  • --- Hill (ZUMA 22) 1988 -- o.B.
  • --- Hoffmeyer-Zlotnik (ZUMA 20) 1987 -- o.B.
  • --- Horster 2003 -- fragm.
  • --- Kießling 1988 -- o.B.
  • --- Kneer 1996 -- fragm.
  • --- Mohler / Pfenning (ZUMA 20) 1987 -- o.B.
  • --- Morel et al. 2001 -- fragm.
  • --- Neuberger 1995 -- fragm.
  • --- Pfenning / Pfenning / Mohler (ZUMA 24) 1989 -- o.B.
  • --- Schneid (ZUMA 20) 1987 -- o.B.
  • --- Steinhauff Kremer 2005 -- fragm. (je kW)
  • --- Treibel 2000 --- fragm. (sehr kurze Parallele auf Mhg-S. 42 ["in denen das zweckrationale Handeln in Reinkultur vorkommt"] nicht näher untersucht)
  • --- Walgenbach 2002 -- fragm.
  • --- Windeler 1998 -- fragm.


Nur am Rande[]

  • Aus welchem studentischen Referat übernommen ist "Zunächst unterscheiden Emirbayer und Goodwin in Anlehnung an die Netzwerkliteratur (Burt 1982) zwei differenzierte Betrachtungsweisen. Die relationale Analyse und die positionale Analyse." (S. 86)? So schreibt keine Habilitandin.
  • Interessant ist auch die kleine Zahl von Texten aus 2005 (0), 2004 (3), 2003 (2), 2002 (3), 2001 (1) und 2000 (3), die in der Arbeit referenziert werden. Das könnte auf die Übernahme des Belegapparats aus einer Quelle deuten, die ca 1999/2000 erschienen ist.
  • Könnte mir jemand mal schnell den Sinn der folgenden Aussage erklären?
Giddens Begriffsstrategie in Rahmen seiner Theorie der Strukturierung ermöglicht es, aus verschiedenen Richtungen Kritik zu üben. So zitiert er verschiedene Quellen, was eine gewisse Heterogenität schafft. Dies impliziert zwar keine Inkonsistenz der Theorie, schafft aber dennoch Skepsis. (Mhg S.94) - Ich hätte über all die Jahre eher vermutet, daß das Zitieren verschiedener Quelle geeignet sein sollte, Skepsis eher zu besänftigen.
  • Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aus einem fremden Text übernommen ist das Vorwort (S. 5), wie an den folgenden beiden Auszügen deutlich wird.
"Des weiteren möchte ich an dieser Stelle Prof. Dr. Hans Bertram danken, der es mir ermöglicht hat, im Rahmen seines Projektes, [sic] dass [sic] zum Teil von mir entwickelte Netzwerkerhebungsinstrument einzusetzen und damit empirisch zu überprüfen."
[...]
"Henriette Urban, die in bewährter Weise, [sic] das Korrekturlesen übernommen hat [sic] und Prof. Dr. Bernhard Nauck, der bereit war [sic] als Zweitgutachter für die dem Buch zugrunde liegenden [sic] Habilitationsschrift zu fungieren."
[Wobei wirklich rätselhaft bleibt, warum selbst das Engagement einer Korrekturleserin (über die beiden Lektorinnen im Verlag hinaus) die bereits bekannten Probleme (Kommasetzung, das/dass, ...) nicht beheben konnte.]