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Tierexperimentelle Untersuchungen zum Schädelhirntrauma

von Dr. Mohammad Javad Mirzayan

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Mjm/Fragment 041 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-02-23 22:29:02 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Mallig 2006, Mjm, SMWFragment, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat

Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 41, Zeilen: 1-12
Quelle: Mallig 2006
Seite(n): 127, Zeilen: 5ff
[How-] ever, these animals showed a partially high density of reactive astrocytes in the hippocampus, while they did not reach the values of the CCI and polytrauma group. As mentioned above, in these two groups with traumatic brain injury a rather strong astrogliosis was observed bilaterally in the hippocampus. A highly significant reactive gliosis in polytraumatized animals was discovered in the ipsilateral cortex and in the bilateral hippocampus, and with it, a stronger reaction to the polytrauma as to each single trauma in reference to progressive degenerative and regenerative processes. Consequently, it could prove an influence of the traumatic hemorrhagic shock, which is distinctly amplified through the traumatic brain injury activated gliosis. Allerdings zeigten diese Tiere eine teilweise hohe Astrozytendichte im Hippocampus, wobei sie nicht die Werte der Schädelhirntrauma- und Polytrauma-Gruppe erreichten. Diese beiden Gruppen ließen bilateral im Hippocampus eine tendenziell stärkere Astrogliose erkennen. [...]

Zusammenfassend wurde eine hochsignifikant stärkere astrozytäre Gliose in Form einer größeren Astrozytendichte der polytraumatisierten Tiere im ipsilateralen Cortex und tendenziell im bilateralen Hippocampus festgestellt und damit eine stärkere Reaktion auf die Verletzung in Bezug auf progressive degenerative und regenerative Prozesse durch ein Polytrauma verglichen mit den Einzelverletzungen. Es konnte somit ein Einfluss des traumatisch-hämorrhagischen Schock nachgewiesen werden, welcher die durch das Schädelhirntrauma ausgelöste astrozytäre Gliose deutlich verstärkte.

Anmerkungen

The source is not given.

Sichter
(Hindemith) Schumann


[2.] Mjm/Fragment 041 13 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-02-23 22:28:45 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Mallig 2006, Mjm, SMWFragment, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat

Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 41, Zeilen: 13-18
Quelle: Mallig 2006
Seite(n): 136, Zeilen: 13ff
Finally, it must be noted that these findings are snap-shots, which merely portray the situation of the animals 96 h after induction of trauma. It would therefore be conceivable in progressive studies to also consider examinations at other points in time. Furthermore, it is imaginable to investigate genetically modified mice with the presented polytrauma model. Bei allen Parametern, die nur bei der Organentnahme gemessen wurden, ist allerdings zu beachten, dass es sich um Momentaufnahmen handelt, die lediglich den Zustand der Tiere 96 Stunden nach Traumainduktion hinsichtlich der Aktivierung des Immunsystems durch gemessene Zytokinkonzentrationen und Lymphozytensubpopulationen darstellen. Es wäre daher vorstellbar, in weiterführenden Untersuchungen auch andere Messzeitpunkte zu berücksichtigen. Des weiteren ist es denkbar, mit dem vorgestellten Polytrauma-Modell genetisch veränderte Mäuse zu untersuchen, um beispielsweise gezielte Fragestellungen hinsichtlich der Funktion und Auswirkungen bestimmter Zytokine im Rahmen des Polytraumas auch im Hinblick auf die Neurohistopathologie zu beantworten oder neue Therapieansätze zu prüfen.
Anmerkungen

The source is not given, although the two suggestions for further research can already be found in the source.

Sichter
(Hindemith) Schumann


[3.] Mjm/Fragment 041 19 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-02-23 22:28:36 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Mallig 2006, Mjm, SMWFragment, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat

Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 41, Zeilen: 19-26
Quelle: Mallig 2006
Seite(n): 135, Zeilen: 10ff
5. Conclusion

The experimental polytrauma model from traumatic brain injury and femur fracture with hemorrhagic shock in mice, which has been presented here, fulfills the requirements of a standardized animal model. It allows adequate analogies and inferences to the clinical situation of a polytrauma in humans and thereby portrays the associated characteristic clinical, pathological and histopathological changes.

6.3 Abschließende Diskussion'

Das vorgestellte experimentelle Polytrauma-Modell aus Schädelhirntrauma und Femurfraktur mit hämorrhagischem Schock bei der Maus erfüllt die Anforderungen an ein standardisiertes Tiermodell, welches neben definierter Lokalisation und Schwere der Verletzung, Quantifizierbarkeit und Reproduzierbarkeit adäquate Analogien und Rückschlüsse auf die klinische Situation eines Polytraumas beim Menschen zulässt und damit verbundene charakteristische klinische, pathophysiologische und histopathologische Veränderungen darstellt.

Anmerkungen

In the paper it follows the sentence:
"This polytrauma model would allow preclinical testing of drugs which are suspected to be protective following neurotrauma complicated by peripheral trauma and shock."

Sichter
(Hindemith) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20160223224606