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Untersuchte Arbeit: Seite: 38, Zeilen: 1-14 |
Quelle: Mallig 2006 Seite(n): 86, 87, 88, Zeilen: 86: figure; 87: 1ff; 88: 4ff |
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Fig. 6. Distribution of possible abundance of the white pulp of the spleen in the different experimental groups (“normal filled” (0) or “sparsely filled” (1)). 3.5. Brain These examinations showed regular cavities with a mild damage to the brain cortex, mostly limited to the upper cortex layers, of the animals of the CCI and olytrauma group. The most prominent damages here were ringlike at the brink of the impact. Edematous cortex swelling triggered by the CCI on the left (trauma) side in comparison to the right (untraumatized) side could be recorded by measurement of the relative thickness of the cortex. The differences between the experiment groups were highly significant (p = 0.008). The relative cortex thickness amounts to 1.00 ± 0.01 in the Fx-Shock group, 1.09 ± 0.03 in the CCI group, and 1.12 ± 0.06 in the polytrauma group. Significant differences were shown between the Fx-Shock group and the polytrauma group (p = 0.010) as well as between the Fx-Shock group and the CCI group (p = 0.037). |
Abbildung 28: Fülle der weißen Milzpulpa. Dargestellt sind die prozentualen Anteile der folgenden Bewertungskategorien bezüglich der Fülle der weißen Milzpulpa pro Versuchsgruppe: 0 = normal gefüllt, 1 = wenig gefüllt; SHT = Schädelhirntrauma (n = 9), F+S = Fraktur und Schock (n = 10), PT = Polytrauma (n = 10) [page 97] 5.4.5 Gehirn [...] [...] Es ließen sich bei den Tieren, bei denen ein Schädelhirntrauma induziert worden war (Schädelhirntrauma-Gruppe und Polytrauma-Gruppe), regelmäßig Kavitäten oder ein aufgelockerter geschädigter Gewebebereich in der Gehirnrinde nachweisen, die zumeist auf die oberen Cortexschichten beschränkt waren. Dabei wurden die größten Schädigungen bis hin zu Substanzverlusten in den medialen und lateralen Randgebieten im Bereich der maximalen Traumaausprägung, die sich etwa bei Bregma -1,8 mm befand, beobachtet (Abbildung 29). [page 98] Mit Hilfe der relativen Veränderung der Cortexdicke der linken Seite (Traumaseite) in Bezug zur Gegenseite sollte eine mögliche durch das Trauma ausgelöste ödematöse Cortexverdickung erfasst werden. Es lagen hochsignifikante Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen vor, die in Abbildung 30 dargestellt sind (p = 0,008). [...] Die relative Cortexdicke betrug bei der Fraktur-Schock-Gruppe 1,00 ± 0,01, bei der Schädelhirntrauma-Gruppe 1,09 ± 0,03 und bei der Polytrauma-Gruppe 1,12 ± 0,06. [page 99] Daraus ergeben sich signifikante Unterschiede sowohl zwischen der Fraktur-Schock-Gruppe und der Polytrauma-Gruppe (p = 0,010) als auch zwischen der Fraktur-Schock-Gruppe und der Schädelhirntrauma-Gruppe (p = 0,037). |
The same results are presented, although Mallig (2006) is not mentioned anywhere. |
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