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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 26-32 |
Quelle: Mathiopoulos 1982 Seite(n): 215, Zeilen: 7-11, 12-13 |
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Die Hauptkritik in den zum Teil in den 30er Jahren verfaßten Schriften von Adorno, Horkheimer, Marcuse und Habermas richtete sich gegen den wissenschaftlichen und technischen Fortschritts- und Vernunftbegriff des 20. Jahrhunderts, dessen Umkehrung die „Dialektik der Aufklärung" offenbart habe, nämlich als „Umschlagen in die Barbarei der Zivilisation". Der Fortschritt drohe nunmehr das Ziel zunichte zu machen, so Horkheimer, das er verwirklichen soll - die Idee des Menschen; für Adorno ereignete sich Fortschritt folglich dort, wo er endete; | Die Hauptkritik der Frankfurter Schule gilt der Vernunft, denn ihre Umkehrung als die »Dialektik der Aufklärung« erweist sich zugleich auch als das »Umschlagen in die Barbarei der Zivilisation«. Der Fortschritt drohe das Ziel zunichte zu machen, das er verwirklichen soll - die Idee des Menschen (so Horkheimer). [...] Folglich ereignet sich der Fortschritt nach Adorno dort, wo er endet. |
Hier zerhackt Mm ihren eigenen Artikel und verarbeitet die Bruchteile in ihrer Diss - wieder einmal entgegen jeglicher wissenschaftlichen Gepflogenheit ohne Quellenangabe. |
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