von Maryam Salahshour-Fard
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[1.] Msf/Fragment 062 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-20 13:01:55 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Msf, Petry 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 62, Zeilen: 1-12 |
Quelle: Petry 2004 Seite(n): 26, Zeilen: 16 ff. |
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[Dazu wurden 100 ml ÜN Bakterienkultur durch Zentrifugation für 20 min bei 4°C] und 3.220g sedimentiert und mittels alkalischer Lyse aufgeschlossen. Zelltrümmer, Proteine und Salzkomplexe wurden nach der Neutralisation mittels Filtration durch die QIAfilter Maxi Cartridge abgetrennt. Einem Schritt zur Entfernung von Endotoxinen schloß sich eine Aufreinigung der DNS über eine äquilibrierte Anionen-Austauscher-Silica-Säule an.
Das gereinigte DNS-Eluat wurde mit 0,7 Volumenanteilen Isopropanol versetzt und für 30 min bei 4°C und 17.000g zentrifugiert. Nach einem Waschschritt mit 80% Ethanol, erneuter Zentrifugation für 10 min bei 4°C und 17.000g wurde das DNS-Pellet luftgetrocknet und in 80-100 μl endotoxinfreiem TE-Puffer aufgenommen. Nach photometrischer Bestimmung der DNS-Konzentration (s. 2.11.5) in einer 1:1000 Verdünnung mit Aqua bidest. wurde die DNS bei -80°C aufbewahrt. |
Dazu wurden 100 ml ü.N. Bakterienkultur durch Zentrifugation für 20 min bei 4 °C und 3220 x g sedimentiert (5810R, Eppendorf) und mittels alkalischer Lyse aufgeschlossen. Zelltrümmer, Proteine und Salzkomplexe wurden nach der Neutralisation mittels Filtration durch die QIAfilter Maxi Cartridge abgetrennt. Einem Schritt zur Entfernung von Endotoxinen schloß sich eine Aufreinigung der DNA über eine äquilibrierte Anionen-Austauscher-Silica-Säule an. Das gereinigte DNA-Eluat wurde mit 0.7 Volumenanteilen Isopropanol versetzt und für 30 min bei 4 °C und 17000 x g (J2-21M/E Kühlzentrifuge) zentrifugiert. Nach einem Waschschritt mit 80% Ethanol, erneuter Zentrifugation für 10 min bei 4 °C und 17000 x g wurde das DNA-Pellet luftgetrocknet und in 80–100 μl endotoxinfreiem TE-Puffer (Qiagen) aufgenommen. Nach photometrischer Bestimmung der DNA-Konzentration in einer 1:1000 Verdünnung mit Aqua bidest. (→ 2.2.2.5) wurde die DNA bei –80 °C aufbewahrt. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[2.] Msf/Fragment 062 17 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-07-06 11:24:35 Singulus | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Msf, SMWFragment, Schmidt 2002, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 62, Zeilen: 17-25 |
Quelle: Schmidt 2002 Seite(n): 31, 32, Zeilen: 31: letzte Zeilen; 32: 1 ff. |
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2.11.5 Photometrische Quantifizierung von Nukleinsäuren
Nukleinsäuren können aufgrund ihrer Absorption von Licht der Wellenlänge λ=260nm quantifiziert werden. Dabei gilt, daß 1 OD = 50μg/ml DNS, 40μg/ml RNS oder 33μg/ml Oligonukleotiden entspricht. Da die Nukleinsäuren auch das Licht der Wellenlänge λ=280nm absorbieren, aber in geringerem Ausmaß, kann auch die Reinheit der DNS photometrisch bestimmt werden. Reine DNS weist einen Quotienten von OD260/OD280=1,6-1,8 und reine RNS von 1,8-2,0 auf. Proteinkontaminationen führen zu einer erhöhten Absorption bei der Wellenlänge λ=280nm und somit zu einem erniedrigten Koeffizienten. |
2.2.3.6 Photometrische Quantifizierung von Nukleinsäuren
Nukleinsäuren können aufgrund ihrer Absorption von Licht der Wellenlänge λ=260nm quantifiziert werden. Dabei gilt, daß 1 OD = 50μg/ml DNA, 40μg/ml RNA oder 33μg/ml Oligonukleotiden entspricht. [Seite 32] Da die Nukleinsäuren auch das Licht der Wellenlänge λ=280nm absorbieren, aber in geringerem Ausmaß, kann auch die Reinheit der DNA photometrisch bestimmt werden. Reine DNA weist einen Quotienten von OD260/OD280 = 1,6-1,8 und reine RNA von 1,8-2,0 auf. Proteinkontaminationen führen zu einer erhöhten Absorption bei der Wellenlänge λ=280nm und somit zu einem erniedrigten Koeffizienten. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140920130251