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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 22, Zeilen: 13-24
Quelle: Beer 2002
Seite(n): 15, 17, Zeilen: 15: 19 ff. ; 17: 2 ff.
Der Zusammenbau ist ein dynamischer Prozess, der seinerseits wiederum wesentlich an der Sortierung, Konzentrierung und der Verteilung von Lipiden und Proteinen an der Zelloberfläche beteiligt ist (Brown & London 1998). Innerhalb der Rafts interagiert Cholesterin mit anderen Membranlipiden und -proteinen, wo es auch eine Rolle bei der Generierung der Zelloberflächen-Polarität spielt (Simons & Ikonen 1997, Schroeder et al., 1995). Dazu gehören Glykosyl-Phosphatidyl-Inositol (GPI)-verankerte Proteine, Proteine, an die eine Palmitinsäure gekoppelt ist, an Cholesterin gebundene Proteine und Transmembran-Proteine (Simons & Ikonen 1997). Diese Proteine sind mit den Rafts und Caveolae assoziiert und in ihnen im Vergleich zur übrigen Plasmamembran aufkonzentriert.

Zelluläres Cholesterin wird durch (i) de novo Synthese im Endoplasmatischen Retikulum gebildet. Dies beginnt mit Acetyl-CoA-Molekülen und läßt sich in fünf [Abschnitte unterteilen, deren wichtigste Zwischenstufen in Abbildung 11 erläutert sind.]

Der Zusammenbau ist ein dynamischer Prozeß, der seinerseits wiederum wesentlich an der Sortierung, Konzentrierung und der Verteilung von Lipiden und Proteinen an der Zelloberfläche beteiligt ist [49]. Innerhalb der Rafts interagiert Cholesterin mit anderen Membranlipiden und –proteinen, wo es auch eine Rolle bei der Generierung der Zelloberflächen-Polarität spielt [53, 55, 56].

[Seite 17]

Dazu gehören Glykosyl-Phosphatidyl- Inositol (GPI)-verankerte Proteine, doppelt acetylierte periphäre Membranproteine, Proteine, an die eine Palmitinsäure gekoppelt ist, an Cholesterin gebundene Proteine und Transmembran- Proteine [53]. Diese Proteine sind mit den Rafts und Caveolae assoziiert und in ihnen im Vergleich zur übrigen Plasmamembran aufkonzentriert.

Die Bildung von Cholesterin beginnt mit Acetyl-CoA-Molekülen und läßt sich in fünf Abschnitte unterteilen, deren wichtigste Zwischenstufen in Abbildung 1.6 erläutert sind.


[53] Simons K. et al., Functional rafts in cell membranes, Nature 387: 569-572 (1997)

[55] Yeagle P.L. et al., Cholesterol and the cell membrane, Biochim. Biophys. Acta 822: 267-287 (1985)

[56] Schroeder F. et al., Cholesterol domains in biological membranes, Mol. Membr. Biol. 12: 113-119 (1995)

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle. Die Referenzen sind mitübernommen.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann