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Untersuchte Arbeit: Seite: 114, Zeilen: 8-19 |
Quelle: Warmuth 2002 Seite(n): 26, Zeilen: 2 ff. |
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Src-Kinasen bilden eine Familie von 9 Nicht-Rezeptor-Tyrosinkinasen (Blk, Fgr, Fyn, Hck, Lck, Lyn, Src, Yes und Yrk), die z.T. durch alternatives Spleißen in mehreren Isoformen exprimiert werden. Die einzelnen Mitglieder dieser Familie werden im gewebsspezifischem Kontext differentiell exprimiert. C-Src, Yes und Fyn beispielsweise werden in nahezu allen Geweben gefunden. Hingegen werden Lck, Hck, Fgr und Blk ausschließlich in hämatopoetischen Zellen exprimiert (Tatosyan & Mizenina 2000).
Die Zugehörigkeit zur Familie der Src-Kinasen wird einerseits durch die Strukturhomologie, andererseits durch die gleichförmige Regulation der Kinaseaktivität im zellulären Kontext definiert. Src-Kinasen sind durch eine weitgehende Übereinstimmung sowohl in der Aminosäuresequenz als auch in ihrer Struktur gekennzeichnet (Thomas & Brugge 1997, Brown & Cooper 1996). |
Src-Kinasen bilden eine Familie von 9 Nicht-Rezeptor-Tyrosinkinasen (Blk, Fgr, Fyn, Hck, Lck, Lyn, Src, Yes und Yrk), die z.T. durch alternatives Splicing in mehreren Isoformen exprimiert werden. Die einzelnen Mitglieder dieser Familie werden in gewebsspezifischen Kontext differentiell exprimiert. CSrc und Fyn beispielsweise werden in nahezu allen Geweben gefunden. Hingegen werden Lck, Hck, Fgr und Blk ausschließlich in hämatopoetischen Zellen exprimiert. [...] Die Zugehörigkeit zur Familie der Src-Kinasen wird einerseits durch die Strukturhomologie, andererseits durch die gleichförmige Regulation der Kinaseaktivität im zellulären Kontext definiert.
[...] Src-Kinasen sind durch eine weitgehende Übereinstimmung sowohl in der Aminosäuresequenz als auch in ihrer Struktur gekennzeichnet (Brown und Cooper, 1996). |
Kein Hinweis auf die Quelle. Referenz wird mitübernommen. |
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