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Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)

von Dr. Martin Winkels

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Mw/Fragment 052 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:58:02 Kybot
Fragment, Gesichtet, Mw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schönhoven 2004, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hotznplotz, Frangge
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 052, Zeilen: 01-08, 102-104
Quelle: Schönhoven 2004
Seite(n): 55; 66; 67, Zeilen: 15-21, 103-106; 28-32; 01
[Das Verhältnis zu Washington und Paris sollte wieder in Ordnung gebracht werden, dabei ging es der SPD vor allem um die Klärung der bündnispolitischen Konflikte, die durch den Streit] zwischen den “Gaullisten“ und den “Atlantikern“ in den Unionsparteien seit dem Frühsommer 1966 immer wieder neu aufgeflammt waren. Darüber hinaus befürwortete die SPD eine deutsche Unterzeichnung des national und international kontrovers debattierten Atomwaffensperrvertrags. In der Deutschlandpolitik forderte die SPD, unterhalb der Schwelle einer völkerrechtlichen Anerkennung der DDR, denkbare kulturelle Kontakte, Behördengespräche und Handelsbeziehungen auszuweiten, um die nationale Substanz zu erhalten und jeden nur möglichen Ansatz zur Überwindung der deutschen Teilung zu verfolgen.[FN 202]

[FN 202]: [...] Zur Entstehung des Acht-Punkte-Programmes siehe: Soell, Hartmut, Fraktion und Parteiorganisation. Zur Willensbildung der SPD in den 60er Jahren. In: Politische Vierteljahresschrift, Band 10, 1969, S. 604-628.

[Seite 55, Z. 15-21]

Außenpolitisch ging es ihr dabei um die Beilegung der bündnispolitischen Konflikte, die durch den Streit der „Gaullisten“ und der „Atlantiker“ in den Unionsparteien seit dem Frühsommer 1966 immer wieder neue Nahrung erhalten hatten.[FN 46] Darüber hinaus votierten die Sozialdemokraten für eine Unterzeichnung des international und national kontrovers diskutierten Nichtverbreitungsvertrages [...].

[Seite 66, Z. 28-32 u. S. 67, Z. 1]

In der Deutschlandpolitik einigte man sich hingegen im Prinzip auf die sozialdemokratische Forderung, unterhalb der Schwelle einer völkerrechtlichen Anerkennung der DDR denkbare kulturelle Kontakte, Behördengespräche und Handelsbeziehungen zu intensivieren, um die nationale Substanz zu erhalten und jeden nur möglichen Ansatz zur Überwindung der [Seite 67] Teilung zu verfolgen.[FN 71]

[Seite 55, Z. 103-106]

[FN 45] [...] Zur Entstehungsgeschichte des Katalogs s. Hartmut Soell, Fraktion und Parteiorganisation. Zur Willensbildung der SPD in den 60er Jahren, in: Politische Vierteljahrsschrift, Bd. 10, 1969, S. 604-628.

Anmerkungen

Fortsetzung von Fragment 051 20. Übernahme von verschiedenen Seiten mitsamt einer Literaturreferenz.

Sichter
Frangge



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hotznplotz, Zeitstempel: 20111207161831