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| Untersuchte Arbeit: Seite: 37, Zeilen: 23-25 |
Quelle: Taschler 2001 Seite(n): 28, Zeilen: 1-7 |
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| Erhards und Schröders Politik der Bewegung konnte keinen ostpolitischen Durchbruch erzielen, aber es gelang immerhin, die Bundesrepublik im Jahr 1966 zum wichtigsten Handelspartner Osteuropas zu machen.[FN 129] Der Politikwissenschaftler Christian Hacke [bezeichnet diese behutsame Öffnung nach Osten als die „herausragende Leistung“[FN 130] der Regierung Erhard/Schröder.]
129: Daten der Eröffnungen der deutschen Handelsvertretungen: In Polen 18.9.1963, Rumänien 6.5.1964, Ungarn 15.7.1964 und Bulgarien 19.10.1964: AdsD, Depositum Helmut Schmidt, Ordner 5077: SPD-Pressemitteilung vom 8.11.1966, S. 1-5, hier S. 4. |
Insgesamt gesehen konnte Schröder zwar keine spektakulären ostpolitischen Erfolge erzielen, aber es gelang immerhin, die Bundesrepublik im Jahr 1966 zum wichtigsten Handelspartner Osteuropas zu machen.[FN 50] In der Literatur wird die behutsame Öffnung nach Osten als die »herausragende außenpolitische Leistung« der Regierung Erhard/Schröder bezeichnet[FN 51], allerdings wird die bewußte Aussparung der DDR kritisiert und für den mangelnden Erfolg mitverantwortlich gemacht.[FN 52] [...]
FN 50 Vgl. G. Buchstab, Geheimdiplomatie, 1992, S. 886; H.-J. Grabbe, 1983, S. 442. FN 51 So C. Hacke, Weltmacht, 1993; S. 120 |
Weitere Übernahmen auf der folgenden Seite: MW S. 38; vgl. Taschler 2001, S. 28. Mw/Fragment 038 01 |
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