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mRNA-Expression vom connective tissue growth factor (CTGF) und hepatocyt growth factor (HGF) nach laserinduzierten Thermotherapie (LITT) und chirurgischer Resektion experimenteller Lebermetastasen

von Dr. Nawid Ayubi

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[1.] Nay/Fragment 067 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-09 23:04:28 Graf Isolan
Boerner 2000, Fragment, Gesichtet, Nay, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 67, Zeilen: 1-10, 12-24
Quelle: Boerner 2000
Seite(n): 89, Zeilen: 1ff
5. Zusammenfassung

In der vorliegenden Studie wurde am Lebermetastasenmodell der Ratte der Einfluss einer in situ Ablation intrahepatischer Tumoren mittels laserinduzierter Thermotherapie (LITT) auf residuales intrahepatisches Tumorgewebe im Vergleich zur chirurgischen Leberresektion sowie die unterschiedliche Expression von HGF und CTGF in gesundem Lebergewebe, Tumoren oder nach LITT untersucht. Es wurde überprüft, ob die laserinduzierte Thermotherapie im Gegensatz zur Leberresektion, aufgrund des geringeren Traumas und dem Verzicht auf eine ausgedehnte Entfernung von gesundem Leberparenchym zu einer Wachstumsinhibition residualen Tumorgewebes führt. [...]

Hierzu erfolgte bei 75 männlichen WAG- Ratten mittels Tumorzellsuspensionsverfahren die standardisierte Induktion von jeweils einem Tumor in den linken (entspricht dem Behandlungstumor) und in den rechten Leberlappen (entspricht dem Referenztumor).

Der Behandlungstumor im linken Leberlappen diente zur Durchführung des entsprechenden Therapieverfahrens, der Referenztumor im rechten Leberlappen blieb unbehandelt und diente der Verlaufsbeobachtung. Nach einer Latenzzeit von sieben Tagen wurden die Tiere in drei Versuchstiergruppen randomisiert: In der Lasergruppe erfolgte eine vollständige Tumorablation des Behandlungstumors im linken Leberlappen mittels laserinduzierter Thermotherapie (LITT), in der Resektionsgruppe erfolgte eine anatomiegerechte Resektion des Behandlungstumors durch eine Hemihepatektomie links und in der Kontrollgruppe wurde eine Scheinbehandlung (keine Therapie) durchgeführt.

7. Zusammenfassung

In der vorliegenden Studie wurde am Lebermetastasenmodell der Ratte der Einfluß einer in-situ Ablation intrahepatischer Tumoren mittels laserinduzierter Thermotherapie (LITT) auf residuales intrahepatisches Tumorgewebe im Vergleich zur chirurgischen Leberresektion untersucht. Es sollten die Hypothesen überprüft werden, ob die laserinduzierte Thermotherapie im Gegensatz zur Leberresektion, aufgrund des geringeren Traumas und dem Verzicht auf eine ausgedehnte Entfernung von gesundem Leberparenchym zu keiner Wachstumsbeschleunigung residualen Tumorgewebes führt [...].

Hierzu erfolgte bei 90 männlichen WAG-Ratten standardisiert die Induktion von jeweils einem Tumor in den linken (entspricht dem Behandlungstumor) und einem in den rechten Leberlappen (entspricht dem Referenztumor) mittels Tumorzellsuspensionsverfahren. Der Behandlungstumor im linken Leberlappen diente zur Durchführung des entsprechenden Therapieverfahrens, der Referenztumor im rechten Leberlappen blieb unbehandelt und diente der Verlaufsbeobachtung. Nach einer Latenzzeit von sieben Tagen wurden die Tiere in drei Versuchstiergruppen randomisiert: In der Lasergruppe erfolgte eine vollständige Tumorablation des Behandlungstumors im linken Leberlappen mittels laserinduzierter Thermotherapie (LITT), in der Resektionsgruppe erfolgte eine anatomiegerechte Resektion des Behandlungstumors als Hemihepatektomie links und in der Kontrollgruppe wurde eine „Scheinbehandlung“ durchgeführt.

Anmerkungen

Die Quelle ist hier nicht genannt.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Graf Isolan, Zeitstempel: 20140809230507