von Dr. Nalan Kayhan
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[1.] Nk/Fragment 022 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-01-23 09:59:20 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Nk, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Vahl 1995, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 1-15 |
Quelle: Vahl 1995 Seite(n): 29, 31, Zeilen: 31-33, 1-18 |
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2.) Elektrische Reizung
Die elektrische Reizung erfolgte als elektrische Feldreizung über zwei in das Organbad eingelassene Platinelektroden. Alternativ konnte mittels einer der in dem Organbad eingelassenen Platinelektroden als indifferente Elektrode und wahlweise über den Platinhaltearm, mit dem das Myokardpräparat am Vibrator fixiert war elektrisch stimuliert werden. Zur Stimulation wurde ein Reizgenerator mit integriertem Verstärker verwendet. Alle Komponenten zur Stimulation konnten unabhängig voneinander geändert werden (Reizauslöser: Typ 215/13; Grundrhythmusgenerator: Typ 215/9; Impulsbreitengeber: Typ 215/11; Impulsverzögerer: Typ 215/10; Amplitudengenerator: Typ 215/12; alle: HSE, Hugo Sachs Elektronik, Hugstetten). Wenn nicht anders angegeben, wurde bei einer Impulsdauer von 5 ms eine Reizspannung verwendet, die 10% über dem Wert lag, der unter Gleichgewichtsbedingungen zur Entwicklung einer maximalen isometrischen Kraftantwort führte. Die hierzu notwendigen Spannungen bewegten sich zwischen 3 und 7 V. Während der elektrischen Stimulation kam es zu keiner messbaren Veränderung der Temperatur der Badlösung. |
[Seite 29, Zeilen 31-33]
2.) Elektrische Reizung Die elektrische Reizung erfolgte als elektrische Feldreizung über zwei in das Organbad eingelassene Platinelektroden. Alternativ [Seite 31, Zeilen 1-18] konnte mittels einer der in dem Organbad eingelassenen Platinelektroden als indifferenter Elektrode und wahlweise über den Platinhaltearm, mit dem das Myocardpräparat am Vibrator fixiert war, elektrisch stimuliert werden. Zur Stimulation wurde ein Reizgenerator mit integriertem Verstärker verwendet. Alle Komponenten zur Stimulation konnten unabhängig voneinander geändert werden (Reizauslöser: Typ 215/13, HSE, Hugo Sachs Eelektronik [sic], Hugstetten; Grundrhythmusgenerator: Typ 215/9, HSE, Hugo Sachs Elektronik, Hugstetten, Impulsbreitengeber: Typ 215/11, HSE, Hugo Sachs Eelektronik [sic], Hugstetten; Impulsverzögerer: Typ 215/10, HSE, Hugo Sachs Eelektronik [sic], Hugstetten; Amplitudengenerator: Typ 215/12, HSE, Hugo Sachs Eelektronik [sic], Hugstetten). Wenn nicht anders angegeben, wurde bei einer Impulsdauer von 5 ms eine Reizspannung verwendet, die 10% über dem Wert lag, der unter Gleichgewichtsbedingungen zur Entwicklung einer maximalen isometrischen Kraftantwort führte. Die hierzu notwendigen Spannungen bewegten sich zwischen 3 und 7 V. Während der elektrischen Stimulation kam es zu keiner meßbaren Veränderung der Temperatur der Badlösung. |
Ganzer Abschnitt mit allen Details übernommen. Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden. |
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[2.] Nk/Fragment 022 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:06:46 Kybot | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Nk, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Vahl 1995 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 16-26 |
Quelle: Vahl 1995 Seite(n): 31, Zeilen: 19-31 |
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3.) Servomotor
Durch computerunterstützte Ansteuerung des Vibrators war die Durchführung rascher Längenänderungen möglich. Die Maximalauslenkung lag bei 7 mm. Durch ein im Vibrator befindliches Photoelement wurde die mechanische Auslenkung des Vibrators ständig kontrolliert. Das Messignal der Positionskontrolle des Vibrators (eine bestimmte Position, die eine gegebene Länge des Muskelpräparates anzeigt) wurde innerhalb eines Regelkreises als Eingangssignal für einen Feed-back-Computer verwendet. Dadurch wurde auch bei komplexen Messvorgängen, insbesondere bei nachbelasteten Kontraktionen und vor allem bei der Induktion von Vibration, zu jedem Messzeitpunkt die Vorgabe und Kontrolle einer exakt definierten Kraft oder Muskellänge gewährleistet. |
3.) Servomotor
Durch computerunterstützte Ansteuerung des Vibrators war die Durchführung rascher Längenänderungen möglich. Die Maximalauslenkung lag bei 7 mm. Durch ein im Vibrator befindliches Photoelement wurde die mechanische Auslenkung des Vibrators ständig kontrolliert. Das Meßsignal der Positionskontrolle des Vibrators (z.B eine bestimmte Position, die eine gegebene Länge des Muskelpräparates anzeigt) wurde innerhalb eines Regelkreises als Eingangssignal für einen in einen Feed-back-Computer verwendet. Dadurch wurde auch bei komplexen Meßvorgängen, insbesondere bei nachbelasteten Kontraktionen und vor allem bei der Induktion von Vibration zu jedem Meßzeitpunkt die Vorgabe und Kontrolle einer exakt definierten Kraft oder Muskellänge gewährleistet. |
Die Beschreibung eines Servomotors wird wortwörtlich mit sehr geringfügigen Anpassungen übernommen. Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[3.] Nk/Fragment 022 27 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:06:47 Kybot | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Nk, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Vahl 1995 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 27 |
Quelle: Vahl 1995 Seite(n): 32, Zeilen: 9-12 |
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4.) Rampengenerator
Das mechanische Verhalten von Muskelpräparaten unter den Bedingungen rampenförmiger Längenänderungen wurde über einen eigens installierten [Rampengenerator untersucht.] |
5.) Rampengenerator
Das mechanische Verhalten von Muskelpräparaten unter den Bedingungen rampenförmiger Längenänderungen wurde über einen eigens installierten Rampengenerator untersucht. |
Siehe Fortsetzung Nk/Fragment_023_01 Komplette wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20111116221946