|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 31, Zeilen: 1-3, 9-14 |
Quelle: Vahl 1995 Seite(n): 45, Zeilen: 12-21 |
---|---|
2. Bei Durchführung nachbelasteter Kontraktionen wurde die Muskelfaser bei Beginn der diastolischen Relaxation mit konstanter Geschwindigkeit auf die Ausgangslänge zurückgedehnt (Abb. 7).
Abb. 7 Die Rückdehngeschwindigkeit war dabei größer als die Geschwindigkeit der Verkürzung. Sowohl während der Verkürzung als auch während des Rückdehnens wurde der intrazelluläre Calciumtransient registriert. Die Rückdehnung veränderte die Kinetik des Calciumtransienten nicht. Bei dem gegebenen Versuchsprotokoll wäre das Auftreten möglicher mechanischer Artefakte während der Durchführung von Messungen damit unmittelbar erkennbar gewesen. |
2) Bei Durchführung nachbelasteter Kontraktionen wurde die Mus-kelfaser bei Beginn der diastolischen Relaxation mit konstanter Geschwindigkeit auf die Ausgangslänge zurückgedehnt (ABB 7c und 7d). Die Rückdehngeschwindigkeit war dabei größer als die Geschwindigkeit der Verkürzung. Sowohl während der Verkürzung als auch während des Rückdehnens wurde der intrazelluläre Calciumtransient registriert. Die Rückdehnung veränderte die Kinetik des Calciumtransienten nicht. Bei dem gegebenen Versuchsprotokoll wäre das Auftreten möglicher mechanischer Artefakte während der Durchführung von Messungen damit unmittelbar erkennbar gewesen. |
Ein kompletter Absatz wurde übernommen. Fortsetzung von S. 30. |
|