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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 35, Zeilen: 1 ff. (komplett)
Quelle: Beyer 2000
Seite(n): 12, 13, Zeilen: 12: Tabelle; 13: 1 ff.
[Tabelle 7: Untersuchungen bei Studienbeginn und im Studienverlauf.]

Or 034a diss

Abkürzungen und Erläuterungen: CT = Computertomographie; AFP = Alpha-Fetoprotein; HCG = Humanes Chorion Gonadotropin; # = berechnet nach der Formel von Cockroft 21; § = Hepatitisserologie und HIV Serologie; EKG = Elektrokardiographie.

Bei allen Patienten wurden vor Beginn der konventionell-dosierten Studientherapie der bis dahin stattgehabte Krankheitsverlauf, die durchgeführte Behandlung des Keimzelltumors und die allgemeine Anamnese dokumentiert sowie ein sorgfältiger körperlicher Befund erhoben. Zusätzlich wurden eine konventionelle Röntgenaufnahme des Thorax, CT Untersuchungen des Kopfes, des Thorax und des Abdomens, einschliesslich des kleinen Beckens, sowie ein Elektrokardiogramm (EKG) und eine Lungenfunktionsprüfung, einschliesslich einer Bestimmung der Diffusionskapazität der Lunge für Kohlenmonoxid (Dlco), durchgeführt. Bei entsprechendem Verdacht auf Knochenmetastasen wurden zusätzlich entweder eine Skelettszintigraphie, eine Kernspintomographie der betroffenen Region oder beides veranlasst. An laborchemischen Parametern wurden die Tumormarker AFP und HCG bestimmt sowie Routinelaborparameter zur Bestimmung der Knochenmarkfunktion, der Leber- und der Nierenfunktion.

Unmittelbar vor sowie 6 und 12 Wochen nach HDCT wurde eine erneute Ausbreitungsdiagnostik durchgeführt, die eine konventionelle Röntgenuntersuchung des Thorax, ein CT des Thorax und des Abdomens, einschliesslich des kleinen Beckens, umfasste sowie zusätzlich radiologische Untersuchungen der Regionen, in denen vor HDCT pathologische Befunde erhoben worden waren. Zudem wurden die Messungen der vor Beginn der konventionell-dosierten Studientherapie bereits untersuchten laborchemischen Parameter, sowohl vor HDCT als auch 6 und 12 Wochen danach, wiederholt.


21. Blijham G, Spitzer G, Litam J, et al (1981): The treatment of advanced testicular carcinoma with high dose chemotherapy and autologous marrow support. Eur J Cancer 17:433-441.

Tabelle 5: Untersuchungen bei Studienbeginn und im Studienverlauf.

Or 034a source

Abkürzungen und Erläuterungen: CT = Computertomographie; AFP = Alpha-Fetoprotein; HCG = humanes Chorion Gonadotropin; # = berechnet nach der Formel von Cockroft 21; § = Hepatitisserologie und HIV Serologie; EKG = Elektrokardiographie.

[Seite 13]

Bei allen Patienten wurden vor Beginn der konventionell-dosierten Studientherapie der bis dahin stattgehabte Krankheitsverlauf, die durchgeführte Behandlung des Keimzelltumors und die allgemeine Anamnese dokumentiert sowie ein sorgfältiger körperlicher Befund erhoben. Zusätzlich wurden eine konventionelle Röntgenaufnahme des Thorax, CT Untersuchungen des Kopfes, des Thorax und des Abdomens, einschliesslich des kleinen Beckens, sowie ein Elektrokardiogramm (EKG) und eine Lungenfunktionsprüfung einschliesslich einer Bestimmung der Diffusionskapazität der Lunge für Kohlenmonoxid (Dlco) durchgeführt. Bei entsprechendem Verdacht auf Knochenmetastasen wurden zusätzlich entweder eine Skelettszintigraphie, eine Kernspintomographie der betroffenen Region oder beides veranlasst. An laborchemischen Parametern wurden die Tumormarker AFP und HCG bestimmt sowie Routinelaborparameter zur Bestimmung der Knochenmarkfunktion, der Leber- und der Nierenfunktion.

Unmittelbar vor sowie 6 und 12 Wochen nach HDCT wurde eine erneute Ausbreitungsdiagnostik durchgeführt, die eine konventionelle Röntgenuntersuchung des Thorax, ein CT des Thorax und des Abdomens, einschliesslich des kleinen Beckens, umfasste sowie zusätzlich radiologische Untersuchungen der Regionen, in denen vor HDCT pathologische Befunde erhoben worden waren. Zudem wurden die Messungen der vor Beginn der konventionell-dosierten Studientherapie bereits untersuchten laborchemischen Parameter, sowohl vor HDCT als auch 6 und 12 Wochen danach, wiederholt.


21. Cockroft DW, Gault MH (1976): Prediction of creatinine clearance from serum creatinine. Nephron 16:31-41.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Man beachte, dass der Verweis "21" in der untersuchten Arbeit nicht auf das Paper von Cockroft verweist. Korrekt wäre "46" gewesen. Diesen Verweis verwendet O.R. auch auf der Vorseite für die "Formel von Cockroft". "21" ist allerdings der Verweis in der Quelle, dort ist er korrekt. Insgesamt kann man dies als klaren Hinweis auf eine Übernahme im copy-paste-Stil sehen.

Sichter
(Hindemith), SleepyHollow02