Die Entwicklung der österreichischen staatlichen Pensionsvorsorge mit besonderer Berücksichtigung der Reformen 2003/2004 und der Finanzierungsproblematik
von Otto Zeitlberger
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[1.] Oz/Fragment 222 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-15 20:48:27 WiseWoman | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Oz, Parlamentskorrespondenz 720 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 222, Zeilen: (18-19).20-25 |
Quelle: Parlamentskorrespondenz 720 2004 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Massive Veränderungen in der Wirtschaftsentwicklung beeinflussen die Dynamik ebenso wie die, der letzten Reform zugrunde liegenden Prognosen, dass die Wohnbevölkerung in Österreich im Jahr 2050 in etwa gleich hoch sein wird wie heute, die durchschnittliche Lebenserwartung der Versicherten um 4,4 Jahre und das durchschnittliche Pensionsantrittsalter von 58 Jahre auf 62 Jahre steigt, die Erwerbsquote bei den Männern bis zum Jahr 2050 auf rund 81 % und jene der Frauen auf rund 70 angehoben wird, sowie die jährliche Produktivitätssteigerung durchschnittlich 1,85 % beträgt315.
315 Vgl www.parlinkom.gv.at/portal/page?_pageid=908,717960&_dad=portal&_schema=PORTAL . |
Diese Prognose erfolgt unter der Annahme, dass die Wohnbevölkerung in Österreich im Jahr 2050 in etwa gleich hoch ist wie heute, die durchschnittliche Lebenserwartung der Versicherten um 4,4 Jahre und das durchschnittliche Pensionsantrittsalter von 58 Jahren auf 62 Jahre steigt, die Erwerbsquote bei den Männern bis zum Jahr 2050 auf rund 81 % und jene der Frauen auf rund 70 angehoben wird sowie die jährliche Produktivitätssteigerung durchschnittlich 1,85 % beträgt. |
Art und Umfang der Übernahme bleiben ungekennzeichnet. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20140915204918
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