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Die Rolle von Homocystein bei der Kohlenmonoxid-induzierten Erythropoetinsekretion in der Niere

von Peter Hammel

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Ph/Fragment 003 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-05-23 15:50:08 Schumann
Fragment, Gesichtet, Ph, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schwarz 1999, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 3, Zeilen: 1-4, 7-12, 18-23
Quelle: Schwarz 1999
Seite(n): 23, 24, 27, Zeilen: 23: 5-7; 24: 14-16.18-19; 27: 3-4.11-12.15-16
Vorstufen oder Speicherformen des Hormons konnten bislang keine nachgewiesen werden, so dass von einer ausschließlichen Neu-Synthese ausgegangen wird (Jelkmann, 1986). Als Hauptstimulus für die EPO-Synthese gilt die Gewebehypoxie. [...] Entscheidend ist dabei der Sauerstoffpartialdruck im Nierengewebe (Fried, 1975; Jelkmann, 1986). Es besteht eine umgekehrte Proportionalität zwischen der EPO-Konzentration im Blut und dem Hämoglobin- bzw. Hämatokritwert (Jelkmann, 1994).

Durch den hohen Blutfluss ist die Niere besonders gut als Sensororgan geeignet. [...] Die Halbwertszeit von EPO beträgt circa 6 bis 8 Stunden (Abraham, 1990). Bei exogen zugeführtem EPO ist sie von der Applikationsform abhängig.

Die Elimination erfolgt durch hepatische Metabolisierung oder Aufnahme ins Knochenmark (Spivak & Hogans, 1989). Die Niere spielt bei der Metabolisierung und Ausscheidung von EPO nur eine untergeordnete Rolle.


60. Jelkmann W. Renal erythropoietin: properties and production. Rev Physiol Biochem Pharmacol 1986;104:139-215.

38. Fried W. Erythropoietin and the kidney. Nephron 1975;15(3-5):327-49.

61. Jelkmann W. Erythropoietin: structure, control of production, and function. Physiol Rev 1992 April;72(2):449-89.

62. Jelkmann W, Wolff M, Fandrey J. Inhibition of erythropoietin production by cytokines and chemotherapy may contribute to the anemia in malignant diseases. Adv Exp Med Biol 1994;345:525-30.

63. Jelkmann W, Fandrey J, Frede S, Pagel H. Inhibition of erythropoietin production by cytokines. Implications for the anemia involved in inflammatory states. Ann N Y Acad Sci 1994 April 15;718:300-9.

2. Abraham PA. Practical approach to initiation of recombinant human erythropoietin therapy and prevention and management of adverse effects. Am J Nephrol 1990;10 Suppl 2:7-14.

[Seite 23]

Vorstufen oder Speicherformen des Hormons konnten bislang keine nachgewiesen werden, so daß von einer De-novo Synthese ausgegangen wird (98). [...]

[Seite 24]

Als Hauptstimulus für die Erythropoietinsynthese gilt die Gewebshypoxie. Entscheidend ist dabei der Sauerstoffpartialdruck im Nierengewebe (61; 98). Durch ihren hohen Blutfluß ist die Niere besonders gut als Sensororgan geeignet. [...] Zwischen der Erythropoietinkonzentration im Blut und dem Hämoglobinwert existiert eine umgekehrte Proportionalität (100).

[Seite 27]

Die Halbwertszeit von Erythropoietin beträgt circa 6 bis 8 Stunden (2). Bei exogen zugeführtem Erythropoietin ist sie von der Applikationsform abhängig. [...]

Die Elimination erfolgt durch hepatische Metabolisierung und Aufnahme ins Knochenmark (192). [...]

Die Niere spielt bei der Metabolisierung und Ausscheidung von Erythropoietin nur eine untergeordnete Rolle.


[98] Jelkmann W: Renal erythropoietin. Properties and production; Rev Physiol Biochem Pharmacol 104: 139 - 215 (1986)

[61] Fried W: Erythropoietin and the kidney; Nephron 15: 327 - 349 (1975)

[99] Jelkmann W, Wolff M: Bestimmung der Erythropoietinaktivität im Serum Methodik, Indikation und Interpretation der Meßdaten; Dtsch med Wschr 116: 230 - 234 (1991)

[100] Jelkmann W: Biology of erythropoietin; Clin Investig 72: 3 - 10 (1994)

[2] Adamson JW: Regulation of red blood cell production; Am J Med 101 (suppl. 2A): 4 - 6 (1996)

[192] Spivak JL, Hogans BB: The in vivo metabolism of recombinant human erythropoietin in the rat; Blood 73: 90 - 99 (1989)

Anmerkungen

Patchwork, Teil 1:

Ein Zusammenschnitt von Originalformulierungen (inkl. Literaturverweisen) aus Schwarz (1999). Keinerlei Kennzeichnung von Übernahmen. Zur Angabe "Spivak & Hogans, 1989" findet sich im Literaturverzeichnis von Ph kein Eintrag.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[2.] Ph/Fragment 003 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2017-03-04 22:52:06 Schumann
Fragment, Gesichtet, Hosbach 2002, Ph, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 3, Zeilen: 4-7, 12-18, 24-26
Quelle: Hosbach 2002
Seite(n): 9, 10, 15, Zeilen: 9: 37-39; 10: 29-30.32-34; 15: 24-25.26
Die physiologische Bildungsrate von EPO wird durch die Faktoren Sauerstoffbedarf, -angebot und Transportkapazität gesteuert. Die genannten Einflüsse verursachen eine Hypoxie in den erythropoetinbildenden Geweben. [...]

[...] Normalerweise liegen die EPO-Werte bei 5 bis 25 IE/l (ELISA-Messung). Sie können bei Hypoxie und/oder Anämie innerhalb von Stunden auf Werte von bis zu 10.000 IE/l ansteigen (Jelkmann, 1991). Im Alter nimmt die Fähigkeit, auf Anämiereize adäquat zu antworten, ab, während die EPO-Basalkonzentration zunimmt (Wang, 1995). Insgesamt unterliegt die Serum-EPO-Konzentration einem zirkadianen Rhythmus mit einem Maximum am Nachmittag. [...]

Der Reiz für die EPO-Sekretion erfolgt in den einzelnen EPO-produzierenden Zellen durch eine Gewebehypoxie nach einem Alles-oder-Nichts-Muster (Koury et al. 1994).


137. Wang RY, Tung YF, Wang PS. Age-related difference in the response of plasma erythropoietin to hemorrhage in ovariectomized rats. Gerontology 1995;41(2):77-81.

71. Koury MJ, Kelley LL, Bondurant MC. The fate of erythroid progenitor cells. Ann N Y Acad Sci 1994 April 15;718:259-67.

[Seite 9]

Die physiologische Bildungsrate von Erythropoetin wird durch Sauerstoffbedarf, -angebot und -transportkapazität des Körpers gesteuert (siehe Abbildung 2). Die genannten Faktoren verursachen in ihrem Zusammenspiel gegebenenfalls eine Hypoxie in den erythropoetinbildenden Geweben.

[Seite 10]

Die Normalwerte für Erythropoetin von 5 bis 25 IE/l (ELISA-Messung) können bei Hypoxie und/oder Anämie binnen Stunden auf Werte von bis zu 10.000 IE/l ansteigen [130]. [...] Im Alter nimmt die Fähigkeit, auf Anämiereize adäquat zu antworten, offenbar ab, während die EPO-Basalkonzentration zunimmt [344]. Insgesamt unterliegen die Serumerythropoetinkonzentrationen einem circadianem Rhythmus mit einem Maximum am Nachmittag.

[Seite 15]

Die Freisetzung von Erythropoetin wird in den einzelnen erythropoetinproduzierenden Zellen durch eine Gewebshypoxie nach einem Alles-oder-Nichts-Muster hervorgerufen, [...] [167]


[130] Jelkmann W., Wolff M., Bestimmung der Erythropoetin-Aktivität im Serum: Methodik, Indikation und Inter-pretation der Meßdaten, Dtsch Med Wschr, 116, 1991, S. 230-234

[344] Wang R.-Y., Tung Y.-F., Wang P.S., Age related difference in the response of plasma erythropoietin to hem-orrhage in ovariectomized rats, Gerontology, 41 (2), 1995, S. 77-81

[167] Koury M.J., Kelley L.L., Bondurant M.C., The Fate of Erythroid Progenitor Cells, Ann N Y Acad Sci, 718, 1994, S. 259-270

Anmerkungen

Patchwork, Teil 2:

Ein Zusammenschnitt von Originalformulierungen (inkl. Literaturverweisen) - diesmal aus Hosbach (2002) - der Teil 1 komplementiert (vgl. Fragment 003 01). Erneut erfolgt kein Hinweis auf eine Übernahme.

Zur Angabe "Jelkmann, 1991" findet sich im Literaturverzeichnis von Ph kein Eintrag.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann


[3.] Ph/Fragment 003 26 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-05-23 15:50:01 Schumann
Fragment, Gesichtet, Hoffmann 2004, KomplettPlagiat, Ph, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 3, Zeilen: 26-29
Quelle: Hoffmann 2004
Seite(n): 8, Zeilen: 23-26
Trotz zunehmender Erkenntnisse über die zellulären Reaktionen auf Hypoxie gibt es verschiedene Hypothesen über den genauen Mechanismus, wie Zellen die Änderungen in der Sauerstoffkonzentration detektieren und diese in eine physiologische Antwort umwandeln. Trotz zunehmender Erkenntnisse über die zellulären Reaktionen auf Hypoxie gibt es verschiedene Hypothesen über den genauen Mechanismus, wie Zellen die Änderungen in der Sauerstoffkonzentration detektieren und diese in eine physiologische Antwort (wie z.B. HIF-1a-Akkumulation, EPO-Produktion) umwandeln.
Anmerkungen

Trotz wörtlicher Übereinstimmung kein Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan), Hood



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20170203175953