Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
| Autor | Ludwig Watzal |
| Titel | Vom ehrlichen Makler zur Partei Israels |
| Zeitschrift | Berliner Republik - das Debattenmagazin |
| Jahr | 2004 |
| Nummer | 1 |
| URL | http://www.b-republik.de/archiv/vom-ehrlichen-makler-zur-partei-israels |
Literaturverz. |
nein |
| Fußnoten | nein |
| Fragmente | 1 |
Fragmente der Quelle:
| [1.] Ahe/Fragment 052 02 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-01-23 17:45:57 Schumann | Ahe, Fragment, Gesichtet, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Watzal 2004 |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 52, Zeilen: 2-9 |
Quelle: Watzal 2004 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: - |
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| Ein fundamentaler Wandel in den Beziehungen Israels mit den USA trat nach dem Juni-Krieg 1967 ein. Seit dem Sieg Israels über die arabischen Frontstaaten stellte Israel einen strategischen Partner im amerikanischen Denken dar. Der damalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger richtete die Politik der USA auf Israel hin aus und betonte in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, dass der Nahe Osten eine Domäne der USA sei; Europa und Japan sollten sich diplomatisch fernhalten. | Ein fundamentaler Wandel des Israelbildes in den USA trat mit Israels grandiosem Sieg im Sechstagekrieg vom Juni 1967 ein, in dem das Land den arabischen Staaten eine vernichtende Niederlage beibrachte.
Seit diesem Ereignis spielte das Land als strategischer Partner im amerikanischen Denken eine Sonderrolle; die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Israel haben sich auf allen Gebieten stetig vertieft. Besonders der ehemalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger richtete die Politik der Vereinigten Staaten auf Israel hin aus und betonte in den siebziger Jahren, dass der Nahe Osten (wie Lateinamerika seit der Monroe-Doktrin von 1823) eine Domäne der USA sei; Europa und Japan sollten sich diplomatisch "fernhalten". |
Leicht gekürzt aber weitgehend übereinstimmend. Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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