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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Ina Gröticke
Titel    Untersuchungen zu Epilepsie-assoziierten Verhaltensänderungen und Lern- und Gedächtnisdefiziten an Mausmodellen unterschiedlicher Epilepsietypen
Ort    Hannover
Jahr    2007
Anmerkung    These zur Erlangung des Grades eines Doctor of Philosophy (PhD) im Fachgebiet Pharmakologie durch die Tierärztliche Hochschule Hannover
URL    http://d-nb.info/98789661X/34

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    1


Fragmente der Quelle:
[1.] Am/Fragment 012 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-30 19:30:20 Schumann
Am, Fragment, Gesichtet, Gröticke 2007, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 2-5, 7-15
Quelle: Gröticke 2007
Seite(n): 3, Zeilen: 5-6, 11-22
Nach den Schlaganfällen gehört Epilepsie zu den zweit- häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Browne, 2001). Die Epilepsie zeichnet sich klinisch durch das wiederholte und spontane Auftreten von Krämpfen zentralen Ursprungs (Löscher et al., 2002). Jeder Mensch kann unter entsprechenden Bedingungen einen epileptischen Anfall erleiden. Bei 5% der Gesamtbevölkerung tritt ein mal im Leben ein unprovozierter epileptischer Anfall auf. Als Auslöser im jungen Erwachsenalter kommen zahlreiche zerebrovaskuläre Erkrankungen, Tumoren oder Schädel-Hirn-Trauma oder äußere Noxen, wie Schlafentzug oder Alkoholentzug in Betracht. Zu den häufigsten Ursachen im Kindesalter beginnenden Epilepsien gehören perinatale Hirntrauma, angeborene Entwicklungsstörungen, Enzephalitis, Fieberkrämpfe, genetische und neurometabolische Schädigungen (Wolf et al., 2003).

13. Browne AT, Holmes GL (2001) Epilepsy. N.Engl.J.Med. 344: 1145-1151

76. Löscher W, Ungemach FR, Kroker R. (2002) Pharmakotherapie bei Haus- und Nutztieren 5.Auflage. Parey Buchverlag, Berlin

127. Wolf P, Mayer Th, Specht U, Thorbecke R, Pfäffin M, Boenigk HE (Hrsg). Praxisbuch Epilepsien. Kohlhammer Verlag Stuttgart, 2

Epilepsie definiert sich durch das wiederholte und spontane Auftreten von Krämpfen zentralen Ursprungs (LÖSCHER et al., 2002). [...] Epilepsien nehmen als weit verbreitete neurologische Erkrankung direkt nach Schlaganfällen in der Häufigkeit Platz zwei aller neurologischer Erkrankungen ein (BROWNE und HOLMES, 2001). Bei Epilepsien, die im Kindesalter beginnen, sind perinatale Hirnschäden, Fieberkrämpfe, angeborene Entwicklungsstörungen, Enzephalitis, genetische oder neurometabolische Schädigungen häufige Ursache für die Entstehung einer Epilepsie. Nach dem 25. Lebensjahr zählen zerebrovaskuläre Schädigungen, Schädel-Hirn-Traumata und Tumore zu den häufigsten Ursachen (WOLF, 2003). Ein einzelner epileptischer Anfall tritt bei ca. 5% der Bevölkerung einmal im Leben auf.

BROWNE TR und HOLMES GL (2001) Epilepsy. N.Engl.J.Med. 344 (15): 1145-1151.

LÖSCHER W, UNGEMACH FR, und KROKER R (2002) Pharmakotherapie bei Haus- und Nutztieren.5. Auflage. Parey Buchverlag, Berlin.

WOLF P (2003) Praxisbuch Epilepsien, Diagnostik-Behandlung-Rehabilitation.1. Auflage. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Die Reihenfolge ist vielfach verändert worden, die Inhalte sind dennoch identisch und die Wortwahl weitgehend dieselbe.

Interessanterweise geben sowohl Am als auch Gröticke (2007) dieselbe – nämlich 5. – Auflage von Löscher W, Ungemach FR, Kroker R.: Pharmakotherapie bei Haus- und Nutztieren als Quelle an; 2011 war die 8. Auflage des Werkes aktuell.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann