Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Abteilung für Informations- und Kommunikationstechnik, Universität München |
Titel | extranet |
Jahr | 2004 |
URL | http://web.archive.org/web/20041126205908/http://it.verwaltung.uni-muenchen.de/projekte/extranet.htm |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 2 |
[1.] Bf/Fragment 072 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-06-01 10:31:43 Graf Isolan | Bf, Fragment, Gesichtet, It.verwaltung.uni-muenchen.de 2004, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 72, Zeilen: 16-32 |
Quelle: it.verwaltung.uni-muenchen.de_2004 Seite(n): 1 (internet version), Zeilen: 2-18 |
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Im Gegensatz zur vollen Öffnung eines lokalen Intranets ins Internet wird ein Extranet so definiert, dass nur bestimmte Systeme (z. B. Kunden oder Abteilungen, Departments) von außerhalb auf bestimmte Informationen zugreifen können. Ein solches Extranet kann durch ein so genannten VPN (Virtual Private Network) realisiert werden. Ein VPN ist ein gesicherter Kommunikationskanal, der über öffentliche Netze etabliert wird. Aus dieser sehr allgemeinen Definition lassen sich die beiden Hauptcharakteristika eines VPN ableiten: Datenverschlüsselung, da die Daten über ein öffentliches Netz geleitet werden und sichere Authentifizierung der Benutzer, die auf Daten im Firmennetz zugreifen wollen.
VPNs erlauben es, private WANs (Wide Area Netzwerke) aufzubauen, ohne dafür die realen Kosten zahlen und ohne das technische Know-how einkaufen zu müssen. Am Übergang zwischen den lokalen Netzen der einzelnen Institutionen zum Internet werden VPN-Server eingerichtet, die ausgehende Daten verschlüsseln und eingehende Daten entschlüsseln. Per VPN lassen sich aber nicht nur zwei oder mehr Standorte mit lokalen Netzen verbinden, sondern auch Kunden oder Zulieferer ins Unternehmensnetz einbinden (Extranet). |
Im Gegensatz zur vollen Öffnung eines lokalen Intranets ins Internet wird ein Extranet so definiert, daß nur bestimmte Systeme (z. B. Kunden oder Departments) von ausserhalb auf bestimmte Informationen zugreifen können. Ein solches Extranet kann durch ein sog. VPN (Virtual Private Network) realisiert werden. Ein VPN ist ein gesicherter Kommunikationskanal, der über öffentliche Netze etabliert wird. Aus dieser sehr allgemeinen Definition lassen sich die beiden Hauptcharakteristika eines VPN ableiten:
• Sichere Authentifizierung der Benutzer, die auf Daten im Firmennetz zugreifen wollen. VPNs erlauben es, private WANs (Wide Area Netzwerke) aufzubauen, ohne dafür die realen Kosten zahlen und ohne das technische Know-How einkaufen zu müssen. Am Übergang zwischen den lokalen Netzen der einzelnen Institutionen zum Internet werden VPN-Server eingerichtet, die ausgehende Daten verschlüsseln und eingehende Daten entschlüsseln. Per VPN lassen sich aber nicht nur zwei oder mehr Standorte mit lokalen Netzen verbinden, sondern auch Kunden oder Zulieferer ins Unternehmensnetz einbinden (Extranet). |
Wortwörtlich aus einer Beschreibung der IT-Abteilung der Uni München. Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[2.] Bf/Fragment 073 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-06-01 10:31:48 Graf Isolan | Bf, Fragment, Gesichtet, It.verwaltung.uni-muenchen.de 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 73, Zeilen: 1-3 |
Quelle: it.verwaltung.uni-muenchen.de_2004 Seite(n): 1 (internet version), Zeilen: 18-21 |
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[Eine dritte] Möglichkeit bietet sich mit der Einbindung von einzelnen Arbeitsplätzen durch das Internet mit dem Intranet verbundenen Departments bzw. von Außendienst- und Telearbeitern in ein Firmen-LAN (Remote-Access-VPN). | Eine dritte Möglichkeit bietet sich mit der Einbindung von einzelnen Arbeitsplätzen, in durch das Wissenschaftsnetz mit dem Verwaltungsnetz verbundenen Departments bzw. von Aussendienst- und Teleearbeitern in ein Firmen-LAN (Remote-Access-VPN). |
Fortsetzung und Abschluss der wörtlichen Übernahme aus der Projektbeschreibung der Münchener IT-Abteilung. |
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