Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Europäische Kommission |
Titel | Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. Legislativ- und Arbeitsprogramm der Kommission 2008 [KOM(2007) 640 endgültig] |
Ort | Brüssel |
Datum | 23. Oktober 2007 |
URL | https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52007DC0640&from=de |
Literaturverz. |
ja (als "Europäische Kommission, 2007 o") |
Fußnoten | ja (als "Kommission 2007o") |
Fragmente | 1 |
[1.] Dcl/Fragment 093 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-06-21 17:28:46 Stratumlucidum | Dcl, Europäische Kommission 2007b, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verdacht auf willkürliche Referenzierung, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 93, Zeilen: 4-16, 30-33 |
Quelle: Europäische Kommission 2007b Seite(n): 5, 8, 15, 54, Zeilen: 5: 27 f.; 8: 11 ff.; 15: 33 ff.; 54: 2 ff. |
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[Das Arbeitsprogramm bekennt sich zur operationellen Partnerschaft mit den Behörden auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene sowie der Zivilgesellschaft in den Mitgliedstaaten und den anderen wichtigen Akteuren einschließlich der Medien für eine bessere Vermittlung Europas in allen Politikbereichen.] Zu den festgelegten Prioritäten der Europäischen Kommission für die Kommunikation mit den europäischen Bürgern gehörten der EU-Reformvertrag, die Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung, der Energie- und Klimawandel, die Rolle Europas in der Welt, der Klimawandel [sic], die Verbesserung der Rechtsetzung, Fragen von Migration und Integration, das Europäische Jahr des interkulturellen Dialogs 2008 und die EU-Mittelverteilung. Die Kommission setzte sich mit ihrem Arbeitsprogramm das Ziel, die Kommunikation stärker auf die lokale Ebene auszurichten und auf verschiedene Zielgruppen, Sektoren und Länder abzustimmen und dabei sowohl umfassende Informationen zu bieten, als auch einen Dialog zu verschiedenen europapolitischen Themen mit den Bürgern Europas zu führen. Für den Ratifizierungsprozesses des Lissabonner Vertrages wurden eine Verstärkung der Kommunikationsanstrengungen und die Zusammenarbeit mit den nationalen Behörden vorgesehen. [...]
[...] Die beiden wichtigsten Vorhaben waren in diesem Zusammenhang die Erstellung eines Registers der Interessenvertreter und die Sicherstellung der vollständigen Transparenz im Hinblick auf die Endempfänger von EU-Fördermitteln (Kommission 2006g). Europäische Kommission, 2006g: Eine neue transparente europäische Kohäsionspolitik. Brüssel: inforegio panorama Dezember 2006, Nr. 21. |
[Seite 54 [Anhang 4]]
Die Kommission hat sich bereit erklärt, die nachstehenden Themen als organübergreifende Kommunikationsprioritäten zu behandeln: Organübergreifende Kommunikationsprioritäten für 2008
• Energie und Klimawandel • Europäisches Jahr des interkulturellen Dialogs Geplante Kommunikationsprioritäten für 2008
• Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung und Verbesserung der Rechtsetzung [sic] • Energie und Klimawandel • Migration • Rolle der EU auf internationaler Ebene • Haushaltsüberprüfung • [...] [Seite 5] Migration und soziale Integration sind zentrale Herausforderungen des 21. Jahrhunderts [...]. [Seite 15] Gleichzeitig muss die Kommunikation „lokalisiert“ erfolgen und die Kommission wird ihre Bemühungen fortsetzen, ihre Botschaften auf verschiedene Zielgruppen, Sektoren und Länder abzustimmen. Im Anschluss an den erfolgreichen Abschluss der Regierungskonferenz für einen neuen EU-Vertrag werden die Kommunikationsanstrengungen, die während des Ratifizierungsprozesses in enger Zusammenarbeit mit den nationalen Behörden noch verstärkt werden, darauf ausgerichtet sein, sowohl umfassende Informationen zu bieten als auch einen steten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern Europas zu führen. [Die Kommunikationsprioritäten für 2008 werden in Anhang 4 aufgeführt.] [Seite 8] Im Rahmen der Durchführung der „Europäischen Transparenzinitiative“ wird die Kommission 2008 die Erstellung des Registers der Interessenvertreter einleiten und die Arbeiten zur Sicherstellung der vollständigen Transparenz im Hinblick auf die Endempfänger der EU-Mittel fortsetzen. |
Die (eigentliche) Quelle des weitaus größten Teils des Textes wird nicht genannt:
Die eigentliche Quelle dieser Ausführungen wird in der vorliegenden Arbeit erstmals und – abgesehen vom Literaturverzeichnis – einmalig auf S. 95 als Kommission (2007o) angeführt.
(s. hierzu auch Publikation des ersten FU-"Schlussberichts" von 2019 im Jahr 2020): keine Kategorie Begründung: "Verweis auf das Originaldokument, unproblematisch" (PDF-Datei des ersten Schlussberichts mit Anlagen, S. 16) Gemäß erstem Schlussbericht gehört diese Fundstelle zu den 39 Stellen, die "nicht eindeutig im Sinne der Bewertungskategorien zugeordnet werden" konnten (ebd., S. 4) und auf die Bewertung der Dissertation keinen Einfluss hatten.
(s. hierzu auch Publikation des zweiten FU-"Schlussberichts" 2021): Keine Erwähnung im zweiten Bericht; dies bedeutet, dass das Gremium an dieser Stelle keinen eindeutigen Verstoß gegen die Gute Wissenschaftliche Praxis erkennt. |
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