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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     R. Tunn, G. Schaer, U. Peschers, W. Bader, A. Gauruder, E. Hanzal, H. Koelbl, D. Koelle, D. Perucchini E. Petri, P. Riss, B. Schuessler, V. Viereck
Titel    Aktualisierte Empfehlungen zur Sonographie im Rahmen der urogynäkologischen Diagnostik
Herausgeber    Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.
Datum    September 2004
Anmerkung    in der Dissertation gibt es im Literaturverzeichnis den Eintrag: "55: Schär G, Kölbl H.; Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie et al. Empfehlungen zur Sonographie des unteren Harntraktes im Rahmen der Urogynäkologischen Funktionsdiagnostik. Frauenarzt 2: 220-224 (1996)." Dies dürfte die Erstveröffentlichung der hier dokumentierten Quelle sein <br_> Der Artikel wurde noch einmal unverändert publiziert: https://www.thieme-connect.com/ejournals/abstract/10.1055/s-2004-820972
URL    http://www.agub.de/_download/unprotected/leitlinien_empfehlung_sonographie.pdf?PSID=10be9e6ce0ea2ed00cac23315a8c8ed2, http://www.webcitation.org/6C7fkGwhY

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    9


Fragmente der Quelle:
[1.] Dm/Fragment 024 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 10:44:34 Klicken
Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 24, Zeilen: 1-26
Quelle: Tunn et al 2004
Seite(n): 1, 2, Zeilen: 1: 29-36; 2: 2-6, 9-14, 16-22
Dabei werden vor allem die Perineal-, die Introitus- und die Endoanalsonographie verwendet.

Die Position und die Mobilität des Blasenhalses können beurteilt werden.

Bei der Abklärung von Drangsymptomen können manchmal Urethradivertikel, Myome und Zysten in der Vaginalwand mit dem Ultraschall erkannt werden und dann zu einer weiterführenden Diagnostik Anlass geben.

Das gleiche gilt für Blasentumore, Fremdkörper in der Blase und bullöse Ödeme. Mit der Endoanalsonographie können die verschiedenen Anteile des analen Sphinkters beurteilt werden.

Die Sonographie hat sich im Rahmen der Diagnostik von Inkontinenz und Beckenbodenfunktionsstörungen einen festen Stellenwert erobert und radiologische Techniken weitgehend abgelöst.

Die Durchsicht der internationalen Literatur zeigt, dass die aktuellen Studien zur morphologischen Diagnostik mehrheitlich mittels Sonographie durchgeführt werden. Nachdem 1995 beim ersten Konsensusmeeting urogynäkologische Sonographie in Zürich erstmals Empfehlungen zur Standardisierung der Ultraschalluntersuchungen in der Urogynäkologie erarbeitet wurden, fand am 15. und 16.11.03 in Berlin das 2. Treffen statt. Ziel war es, die internationale Literatur zu der Thematik zusammenzutragen und die Empfehlung entsprechend dem derzeitigen Stand der Forschung zu aktualisieren. Die Endoanalsonographie wurde z.B. neu in die aktualisierten Empfehlungen aufgenommen.

5.4.2 Untersuchungstechniken

Prinzipiell können zwei verschiedene sonographische Untersuchungsmethoden unterschieden werden:

1. Endosonographische Applikationen: Endoanalsonographie

2. Externe Applikationen: Perineal-/Introitus-/Abdominalsonographie

[Seite 1: 28-36]

Dabei werden vor allem die Perineal-, die Introitus- und die Endoanalsonographie verwendet. Die Position und die Mobilität des Blasenhalses können beurteilt werden. Bei der Abklärung von Drangsymptomen können manchmal Urethradivertikel, Myome und Zysten in der Vaginalwand mit dem Ultraschall erkannt werden und dann zu einer weiterführenden Diagnostik Anlass geben. Das gleiche gilt für Blasendivertikel, Blasentumore, Fremdkörper in der Blase und bullöse Ödeme. Mit der Endoanalsonographie können die verschiedenen Anteile des analen Sphinkters beurteilt werden.

[Seite 2: 2-6, 9-14, 16-22]

Die Sonographie hat sich im Rahmen der Diagnostik von Inkontinenz und Beckenbodenfunktionsstörungen einen festen Stellenwert erobert und radiologische Techniken weitgehend abgelöst. Die Durchsicht der internationalen Literatur zeigt, dass die aktuellen Studien zur morphologischen Diagnostik mehrheitlich mittels Sonographie durchgeführt werden. [...]

Nachdem 1995 beim ersten Konsensusmeeting Urogynäkologische Sonographie in Zürich erstmals Empfehlungen zur Standardisierung der Ultraschalluntersuchungen in der Urogynäkologie erarbeitet wurden, fand am 15. und 16.11.03 in Berlin das 2. Treffen statt. Ziel war es, die internationale Literatur zu der Thematik zusammenzutragen und die Empfehlung entsprechend dem derzeitigen Stand der Forschung zu aktualisieren. [...] Die Endoanalsonographie wurde neu in die aktualisierten Empfehlungen aufgenommen.

Untersuchungstechniken

Prinzipiell können zwei verschiedene sonographische Untersuchungsmethoden unterschieden werden:

1. Endosonographische Applikationen: Endoanalsonographie

2. Externe Applikationen: Perineal-/Introitus-/Abdominalsonographie

Anmerkungen

Bis auf eine Auslassung von "Blasendivertikel" und ein eingefügtes "z.B." ist die Übernahme wortwörtlich, ohne dass dies kenntlich gemacht wäre.

Sichter
(Hindemith), WiseWoman


[2.] Dm/Fragment 025 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 09:50:04 WiseWoman
Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 25, Zeilen: 1-17
Quelle: Tunn et al 2004
Seite(n): 2, Zeilen: 23-32, 35-40
Die endosonographischen Methoden führen zu sondeninduzierten Veränderungen der Blasenanatomie. Die transabdominale Methode wurde bis auf die Restharnbestimmung zugunsten anderer externer Applikationen verlassen. Die Wahl einer Technik hängt jedoch vor allem von der Verfügbarkeit der Ultraschallgeräte und der entsprechenden Sonden ab.

Die gynäkologisch- geburtshilfliche Sonographie verwendet Sonden, welche für die Introitus- oder Perinealsonographie geeignet sind.

Die verwendeten Ultraschallfrequenzen sind abhängig von der verfügbaren Ultraschallsonde und der bevorzugten Untersuchungsmethode.

Bei der Perinealsonographie werden Frequenzen von 3,5-5 MHz und bei der Introitussonographie von 5-7,5 MHz verwendet.

Die endourethrale und die dreidimensionale Sonographie befindet sich noch im experimentellen Stadium.

5.4.3 Bilddarstellung

Folgende Strukturen und Organe können sonographisch dargestellt werden: Blase, Urethra, Symphyse, Vagina, Rektum und Uterus. Dabei bestehen aber methodenbedingte Unterschiede.

Die endosonographischen Methoden führen zu sondeninduzierten Veränderungen der Blasenanatomie (1). Die transabdominale Methode wurde bis auf die Restharnbestimmung zugunsten anderer externer Applikationen verlassen. Die Wahl einer Technik hängt jedoch v. a. von der Verfügbarkeit der Ultraschallgeräte und der entsprechenden Sonden ab. Die gynäkologisch-geburtshilfliche Sonographie verwendet vor allem Sonden, welche für die Introitus- oder Perinealsonographie geeignet sind. Die verwendeten Ultraschallfrequenzen sind abhängig von der verfügbaren Ultraschallsonde und der bevorzugten Untersuchungsmethode. Bei der Perinealsonographie von [sic!] Frequenzen von 3,5-5 MHz und bei der Introitussonographie von 5-7,5 MHz verwendet.

[...] Die endourethrale und die dreidimensionale Sonographie befindet sich noch im experimentellen Stadium.

Bilddarstellung

Folgende Strukturen und Organe können sonographisch dargestellt werden: Blase, Urethra, Symphyse, Vagina, Rektum und Uterus. Dabei bestehen aber methodenbedingte Unterschiede.


(1) Koelbl H, Hanzal E. Imaging of the lower urinary tract. Curr Opin Obstet Gynecol 1995; 7(5):382-385.

Anmerkungen

Wörtlich übernommen ohne Quellenverweis

Sichter
(Hindemith), WiseWoman


[3.] Dm/Fragment 026 06 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 10:00:23 WiseWoman
Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 26, Zeilen: 6-23
Quelle: Tunn et al 2004
Seite(n): 2, 3, Zeilen: 2: letzte Zeile, 3: 1-10, 14-18, 24-25
Dabei spielen die Ultraschallfrequenz und der Abbildungswinkel eine große Rolle. Die Introitus- und Perinealsonographie ermöglichen eine Panoramasicht des kleinen Beckens.

Die Verbesserung der Ultraschallgeräte führte in den letzten Jahren zu einer besseren Auflösung und Darstellung der Strukturen, so dass z. B. die Markierung der Urethra mittels transurethralem Katheters heute nicht mehr notwendig ist [sic]

5.4.4 Bildrichtung

Neue Ultraschallgeräte sind meistens mit Software ausgerüstet, die eine Bildrotation erlaubt, womit es möglich ist, kraniale Partien oben im Bild darzustellen.

Für die Darstellung von urogynäkologischen Ultraschallbildern wird entsprechend der DEGUM empfohlen, kranial im Bild oben darzustellen [sic]

5.4.5 Auswertungsmethoden

Resultate urogynäkologischer Ultraschalluntersuchungen sollten quantitativer und qualitativer Natur sein. Parameter zur Quantifizierung sind wichtig für die prä- und posttherapeutischen Vergleiche und somit Faktoren der Qualitätskontrolle und von wissenschaftlichen Fragestellungen.

In der Introitussonographie dient die Fortsetzung der Achse des Ultraschallkopfes als Referenzlinie.

Dabei spielen die Ultraschallfrequenz und der Abbildungswinkel eine große Rolle. Die Introitus- und Perinealsonographie ermöglichen eine Panoramasicht des kleinen Beckens.

Die Verbesserung der Ultraschallgeräte führte in den letzten Jahren zu einer besseren Auflösung und Darstellung der Strukturen, so dass z. B. die Markierung der Urethra mittels transurethralem Katheter heute nicht mehr notwendig ist.

Bildrichtung

Neue Ultraschallgeräte sind meistens mit Software ausgerüstet, die eine Bildrotation erlaubt, womit es möglich ist, kraniale Partien oben im Bild darzustellen. Für die Darstellung von urogynäkologischen Ultraschallbildern wird entsprechend der DEGUM empfohlen, kranial im Bild oben darzustellen [...]

Auswertungsmethoden

Resultate urogynäkologischer Ultraschalluntersuchungen sollten quantitativer und qualitativer Natur sein. Parameter zur Quantifizierung sind wichtig für die prä- und posttherapeutischen Vergleiche und somit Faktoren der Qualitätskontrolle und von wissenschaftlichen Fragestellungen. [...] In der Introitussonographie dient die Fortsetzung der Achse des Ultraschallkopfes als Referenzlinie.

Anmerkungen

Ein Quellenverweis fehlt. Zwei Sätze sind ohne Punkt.

Sichter
(Hindemith), WiseWoman


[4.] Dm/Fragment 027 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 10:04:56 WiseWoman
Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 27, Zeilen: 7-16
Quelle: Tunn et al 2004
Seite(n): 3, 4, Zeilen: 3: 40-42; 4: 1-4, 6-8
5.4.6 Untersuchungsposition

Die Position der Patientin hat Einfluss auf die Untersuchungsresultate:

Die Messung der quantitativen Parameter zeigt, dass der Meatus urethrae internus im Stehen tiefer liegt und der retrovesikale Winkel größer ist.

Die gemessenen Unterschiede sind aber insgesamt gering und für die klinische Beurteilung ohne Bedeutung, sofern die Bilder konsequent in der gleichen Position ausgemessen werden.

Die Untersuchung an der auf dem gynäkologischen Stuhl liegenden Frau wird aus Praktikabilitätsgründen vorgezogen.

Manchmal kann jedoch ein Blasenhalstrichter nur im Stehen verifiziert werden.

Untersuchungsposition

Die Position der Patientin hat Einfluss auf die Untersuchungsresultate: Die Messung der quantitativen Parameter zeigt, dass der Meatus urethrae internus im Ste-

[Seite 4]

hen tiefer liegt und der retrovesikale Winkel größer ist. Die gemessenen Unterschiede sind aber insgesamt gering und für die klinische Beurteilung ohne Bedeutung, sofern die Bilder konsequent in der gleichen Position ausgemessen werden (11). [...] Die Untersuchung an der auf dem gynäkologischen Stuhl liegenden Frau wird aus Praktikabilitätsgründen vorgezogen. Manchmal kann jedoch ein Blasenhalstrichter nur im Stehen verifiziert werden.


(11) Dietz HP, Clarke B. The influence of posture on perineal ultrasound imaging parameters. Int Urogynecol J Pelvic Floor Dysfunct 2001; 12(2):104-106.

Anmerkungen

Ein Quellenverweis fehlt.

Sichter
(Hindemith), WiseWoman


[5.] Dm/Fragment 028 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-12 21:49:30 Hindemith
Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 28, Zeilen: 1-7
Quelle: Tunn et al 2004
Seite(n): 4, Zeilen: 9-11, 13-16
5.4.7 Blasenfüllung

Das Blasenvolumen hat nur einen geringen Einfluss auf die Distanz- und Winkelmessungen. Die Untersuchung wird bei einer Blasenfüllung von 300 ml durchgeführt werden:

Diese entspricht der vielerorts gebräuchlichen Blasenfüllung für die urodynamische Untersuchung. Standardisierte Blasenvolumina ermöglichen einen Vergleich von prä- und posttherapeutischen Befunden.

Blasenfüllung

Das Blasenvolumen hat nur einen geringen Einfluss auf die Distanz- und Winkelmessungen (12, 13). [...] Die Untersuchung soll bei einer Blasenfüllung von 300 ml durchgeführt werden: Diese entspricht der vielerorts gebräuchlichen Blasenfüllung für die urodynamische Untersuchung. Standardisierte Blasenvolumina ermöglichen einen Vergleich von prä- und posttherapeutischen Befunden.


(12) Schaer GN, Koechli OR, Schuessler B, Haller U. Perineal ultrasound: determination of reliable examination procedures. Ultrasound Obstet Gynecol 1996; 7(5):347-352.

(13) Mouritsen L, Bach P. Ultrasonic evaluation of bladder neck position and mobility: the influence of urethral catheter, bladder volume, and body position. Neurourol Urodyn 1994; 13(6):637-646.

Anmerkungen

Ein Quellenverweis fehlt.

Man beachte das überflüssige "werden" im zweiten Satz. In der Quelle ist es so zu finden, und möglicherweise bei der Anpassung des Quelltextes übersehen worden.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1


[6.] Dm/Fragment 028 17 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 10:48:58 Klicken
Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 28, Zeilen: 17-24
Quelle: Tunn et al 2004
Seite(n): 4, Zeilen: 25-31
5.4.8 Funktionstests

Funktionstests (Inkontinenzprovokationstests) in der Inkontinenzdiagnostik sind Pressen und Husten. Die Resultate der beiden Tests unterscheiden sich bezüglich der Lage des Meatus urethrae internus. Die Blasenhalsmobilität ist beim Pressen größer als beim Husten, weil das Pressen mit einer Beckenbodenrelaxation, Husten mit einer Kontraktion verbunden ist.

Für die Quantifizierung der Mobilität ist das Pressen als Test dem Husten vorzuziehen.

Funktionstests

Funktionstests (Inkontinenzprovokationstests) in der Inkontinenzdiagnostik sind Pressen und Husten. Die Resultate der beiden Tests unterscheiden sich bezüglich der Lage des Meatus urethrae internus und der Winkelmessung (12). Die Blasenhalsmobilität ist beim Pressen größer als beim Husten, weil das Pressen mit einer Beckenbodenrelaxation, Husten mit einer –kontraktion verbunden ist (5). Für die Quantifizierung der Mobilität ist das Pressen als Test dem Husten vorzuziehen.


(5) Peschers UM, Vodusek DB, Fanger G, Schaer GN, DeLancey JO, Schuessler B. Pelvic muscle activity in nulliparous volunteers. Neurourol Urodyn 2001; 20(3):269-275.

(12) Schaer GN, Koechli OR, Schuessler B, Haller U. Perineal ultrasound: determination of reliable examination procedures. Ultrasound Obstet Gynecol 1996; 7(5):347-352.

Anmerkungen

Ein Quellenverweis fehlt.

Aus einer Beckenbodenrelaxation und -kontraktion wird in der Übernahme im letzteren Fall nur noch eine Kontraktion.

Sichter
(Hindemith), Agrippina1


[7.] Dm/Fragment 029 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 20:39:39 Hindemith
Dm, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 29, Zeilen: 1-3
Quelle: Tunn et al 2004
Seite(n): 4, Zeilen: 34-36
In der klinischen Anwendung ist es häufig auch möglich, der Patientin die Elevation des Blasenhalses bei der Kontraktion im Sinne eines visuellen Biofeedbacks zu demonstrieren. In der klinischen Anwendung ist es möglich, der Patientin die Elevation des Blasenhalses bei der Kontraktion im Sinne eines visuellen Biofeedbacks zu demonstrieren (15), (16), (17).

(15) Peschers UM, Gingelmaier A, Jundt K, Leib B, Dimpfl T. Evaluation of pelvic floor muscle strength using four different techniques. Int Urogynecol J Pelvic Floor Dysfunct 2001; 12(1):27-30.

(16) Dietz HP, Wilson PD, Clarke B. The use of perineal ultrasound to quantify levator activity and teach pelvic floor muscle exercises. Int Urogynecol J Pelvic Floor Dysfunct 2001; 12(3):166-168.

(17) Bo K, Sherburn M, Allen T. Transabdominal ultrasound measurement of pelvic floor muscle activity when activated directly or via a transversus abdominis muscle contraction. Neurourol Urodyn 2003; 22(6):582-588.

Anmerkungen

Ein Quellenverweis fehlt.

Die Übernahme dieser Stelle des Originals beginnt schon auf der Vorseite (vgl. Dm/Fragment_028_17) und wird hier nahtlos fortgesetzt - wobei der letzte Satz der vorangegangenen Seite die Vorlage leicht modifiziert.

Sichter
(Hindemith), Agrippina1, WiseWoman


[8.] Dm/Fragment 030 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 12:07:42 Klicken
Dm, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 30, Zeilen: 1-5, 8-25
Quelle: Tunn et al 2004
Seite(n): 5, 6, Zeilen: 5: 30-37, 39-40; 6: 3-7, 33-38
5.4.9 Einsatzmöglichkeiten des Ultraschalls in der perioperativen Beurteilung

Bei postoperativen Blasenentleerungsstörungen nach der spannungsfreien Einlage von Polypropylenebändern ist eine sonographische Beurteilung der Bandlage im Verhältnis zur Urethra zu empfehlen. [...]

Untersuchung erfolgt in Ruhe und beim Pressen.

Nach der Kolposuspension können wir die Lage und die Mobilität des Blasenhalses, sowie der retrovesikale Winkel, nach Entfernung des suprapubischen Katheters (am 6 postop. Tag) beurteilt und dokumentieren.

Die Rezidivstressinkontinenz ist postoperativ mit einer persistierenden Hypermobilität und einer Trichterbildung signifikant assoziiert.

Der Ultraschall ist auch die Methode der Wahl zur nichtinvasiven

_Restharnbestimmung._

Die Exaktheit der Messung ist abhängig von der Blasenfüllung, von der verwendeten Formel (bei uns Höhe x Weite x Tiefe x 0,7) und auch vom verwendeten Gerät. Falls zwischen der sonographisch- bestimmten Restharnmenge und dem klinischen Befund eine Diskrepanz besteht, wird die Restharnmenge durch Einmalkatheter verifiziert werden.

5.4.10 Endoanalsonographie

Die Indikation zur Durchführung einer Endoanalsonographie sind die Analinkontinenz, Tumoren, Abklärung analer Schmerzen und die prä- und postoperative Beurteilung bei Rekonstruktion des analen Schließmuskels und wird durch die chirurgische Abteilung des Hauses durchgeführt.

[S. 5: 30-37, 39-40]

Einsatzmöglichkeiten des Ultraschalls in der perioperativen Beurteilung

Bei postoperativen Blasenentleerungsstörungen nach der spannungsfreien Einlage von Polypropylenebändern ist eine sonographische Beurteilung der Bandlage im Verhältnis zur Urethra zu empfehlen. [...] Die Untersuchung sollte in Ruhe und beim Pressen erfolgen.

Nach Kolposuspensionen können die Lage und die Mobilität des Blasenhalses und der retrovesikale Winkel beurteilt werden. [...] Die Rezidivstressinkontinenz ist postoperativ mit einer persistierenden Hypermobilität und einer Trichterbildung signifikant assoziiert


[S. 6: 3-7]

Endoanalsonographie

Die Indikation zur Durchführung einer Endoanalsonographie sind die Analinkontinenz, Tumoren, Abklärung analer Schmerzen und die prä- und postoperative Beurteilung bei Rekonstruktion des analen Schließmuskels (25, 26, 27, 28, 29, 30).

[S. 6: 33-38]

Der Ultraschall ist die Methode der Wahl zur nichtinvasiven Restharnbestimmung. Die Exaktheit der Messung ist abhängig von der Blasenfüllung, von der verwendeten Formel zur Restharnmessung und auch vom verwendeten Gerät. Falls zwischen der sonographisch bestimmten Restharnmenge und dem klinischen Befund eine Diskrepanz besteht, sollte die Restharnmenge durch Einmalkatherismus verifiziert werden.


(25) Buhr HJ, Kroesen AJ. Rolle der Bildgebung bei Analinkontinenz. Endosonographie. [The importance of diagnostics in faecal incontinence. Endosonography]. Chirurg 2003; 74(1):4-14.

(26) Kumar A, Scholefield JH. Endosonography of the anal canal and rectum. World J Surg 2000; 24(2):208-215.

(27) Nielsen MB. Endosonography of the anal sphincter muscles in healthy volunteers and in patients with defecation disorders. Acta Radiol Suppl 1998; 416:1-21.

(28) Rottenberg GT, Williams AB. Endoanal ultrasound. Br J Radiol 2002; 75(893):482- 488.

(29) Schafer R, Heyer T, Gantke B, Schafer A, Frieling T, Haussinger D et al. Anal endosonography and manometry: comparison in patients with defecation problems. Dis Colon Rectum 1997; 40(3):293-297.

(30) Soffer EE, Hull T. Fecal incontinence: a practical approach to evaluation and treatment. Am J Gastroenterol 2000; 95(8):1873-1880.

Anmerkungen

Ein Quellenverweis fehlt. Die Anpassungen sind marginal.

Beachtenswert die Anpassung "Nach der Kolposuspension können wir die Lage", bei der ein "wir" hinzugefügt wurde, später im Satz findet sich aber noch der Vorlage folgend "beurteilt".

Der Zusatz "und wird durch die chirurgische Abteilung des Hauses durchgeführt." ist grammatikalisch falsch platziert, da er sich so auf die Indikation, nicht auf die Sonographie bezieht.

Beide Zusätze sind geeignet, beim Leser den Eindruck zu verstärken, dass er aus erster Hand verfasste Formulierungen und Einsichten präsentiert bekommt.

Sichter
(Hindemith), WiseWoman


[9.] Dm/Fragment 031 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-13 10:08:29 WiseWoman
Dm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tunn et al 2004

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 31, Zeilen: 1-5
Quelle: Tunn et al 2004
Seite(n): 7, Zeilen: 1-4
5.4.11 Nephrosonographie

Bei prä- und postoperativer Notwendigkeit, den oberen Harntrakt zu beurteilen, ist die Sonographie die Methode der Wahl.

Radiologische Verfahren sind nur erforderlich, wenn die Sonographie keine ausreichende Klarheit bringt.

Nephrosonographie

Bei prä- und postoperativer Notwendigkeit, den oberen Harntrakt zu beurteilen, ist die Sonographie die Methode der Wahl. Radiologische Verfahren sind nur erforderlich, wenn die Sonographie keine ausreichende Klarheit bringt.

Anmerkungen

Ein Quellenverweis fehlt.

Sichter
(Hindemith), WiseWoman