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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Titel    Columna rostrata
Verlag    (Wikipedia)
Datum    31. März 2012
URL    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Columna_rostrata&oldid=101510174

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    1


Fragmente der Quelle:
[1.] Analyse:Gss/Fragment 077 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-05 23:18:41 Schumann
Fragment, Gss, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Wikipedia Columna rostrata 2012, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 77, Zeilen: 8-15
Quelle: Wikipedia Columna rostrata 2012
Seite(n): 0, Zeilen: 0
In der Neuzeit sind nach diesem antiken Vorbild viele solcher Säulen errichtet worden, etwa in Sankt Petersburg, Bordeaux, New York, Berlin oder Wien, wo man am Praterstern an Wilhelm von Tegetthoff und seinen Sieg in der Schlacht von Lissa 1866 erinnern wollte. Eine weitere columna rostrata befand sich ursprünglich in Pola, dem Kriegshafen der K.u.K. Marine. Sie wurde nach dem Ersten Weltkrieg als Siegestrophäe und Beleg für die wettgemachte Niederlage Italiens bei Lissa nach Venedig an den Rand der Giardini pubblici transferiert. Neuzeitliche Beispiele nach antikem Vorbild finden sich unter anderem in Sankt Petersburg (mit Leuchtfeuern), in Wladiwostok, Bordeaux sowie beim 1892 zum 400 Jahresjubiläum der Amerikafahrt des Christoph Columbus errichteten Columbus Memorial am Columbus Circle in New York City. Eine monumentale Columna rostrata ist auch die für Wilhelm von Tegetthoff, den Sieger der Schlacht von Lissa errichtete Ehrensäule am Wiener Praterstern. Eine seinem Oberbefehlshaber, dem Erzherzog Ferdinand Maximilian 1876 gewidmete kleinere Rostrensäule befand sich ursprünglich in Pula und wurde nach dem Ersten Weltkrieg als Dokument der wettgemachten Niederlage Italiens als Siegestrophäe nach Venedig an den Rand der Giardini pubblici transferiert.
Anmerkungen
Sichter