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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Klaus Jürgen Heimbrock
Titel    Die Rolle des Personalmanagements bei der Unternehmensentwicklung
Jahr    2000
Anmerkung    Dissertation, Flensburg. Link zu DNB-Datensatz: http://d-nb.info/1018963928
URL    http://zhb-flensburg.de/dissert/heimb/
Fragmente    2


Fragmente der Quelle:
[1.] Jg/Fragment 125 30 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-01-20 14:17:15 Plagin Hood
Fragment, Heimbrock 2000, Jg, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 125, Zeilen: 30-34
Quelle: Heimbrock 2000
Seite(n): 418, Zeilen: 13-23
Der Begriff des Netzwerkes wird in der Literatur häufig eingesetzt, jedoch verbergen sich hinter dem gleichen Begriff unterschiedliche Denkmodelle. Im Rahmen des Stadtumbaus sind wohl Netzwerke als dritte Steuerungsform zwischen Markt und Hierarchie als Verhandlungssysteme oder als Partnerschaft verschiedener Kompetenzen [einzuordnen]. Der Begriff des Netzwerkes wird in der Literatur häufig eingesetzt, jedoch verbergen sich hinter dem gleichen Begriff unterschiedliche Denkmodelle:381

• Netzwerke als Steuerungskategorie:

- als dritte Steuerungsform zwischen Markt und Hierarchie

- als kollektive Akteure höherer Ordnung

• Netzwerke als Verhandlungssysteme • Netzwerke als analytische Kategorie bzw. als Methode

• Netzwerke als Mikrostruktur von Organisationen

In dieser Arbeit wird als Netzwerk die Partnerschaft verschiedener Kompetenzen verstanden, insb. die Kompetenzpartnerschaft zwischen Hersteller und Lieferanten, wobei die jeweilige Seite in sich nochmals verschiedene Kompetenzen darstellen kann.


381 Vgl. im einzelnen z.B. vgl. u.a. Jordan/Schubert (Policy); Schubert (Netzwerke); Marin/Mayntz (Policy); Siebert (Analyse); Belzer (Unternehmenskooperation); Grabher (Firm); Sydow (Netzwerke) sowie Wilkesmann (Innovationslernen), S. 38 ff. und Hakansson/Johanson (Network)

Anmerkungen

Fortsetzung auf der Folgeseite.

Zum Download des betreffenden Teils der Quelle: http://www.zhb-flensburg.de/dissert/heimb/Teil%206-Prozessgestaltung.PDF

Sichter
Demnächst korrekt zitiert


[2.] Jg/Fragment 126 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-01-20 14:10:37 Plagin Hood
Fragment, Heimbrock 2000, Jg, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 126, Zeilen: 1-9
Quelle: Heimbrock 2000
Seite(n): 419, Zeilen: 1-10
Die Eigenschaften des Netzwerkes, durch die es sich von anderen Steuerungsformen abgrenzt sind184:

- in Netzwerken finden kein direkter Austausch oder keine administrativen Vorgaben statt, sondern die Beziehung zeichnet sich durch (langfristige) Reziprozität aus,

- die Beziehung zwischen den Netzwerkakteuren ist weder vollkommen unabhängig noch einseitig abhängig, sondern durch eine wechselseitige Abhängigkeit geprägt,

- des Weiteren zeichnen sich Netzwerke durch lose Kopplung der Akteure und durch asymmetrische Machtbeziehungen aus.


184 BMBF, Aus der Praxis des Netzwerksmanagements, 2002, S. 10

Dabei nennt er [Grabber] vier Basis-Eigenschaften des Netzwerkes, durch die es sich von anderen Steuerungsformen abgrenzt.

• In Netzwerken findet kein direkter Austausch (Markt) oder keine administrativen Vorgaben (Hierarchie) statt, sondern die Beziehung zeichnet sich durch (langfristige) Reziprozität aus.

• Darüber hinaus ist die Beziehung zwischen den Netzwerkakteuren weder vollkommen unabhängig (Markt) noch einseitig abhängig (Hierarchie), sondern durch eine wechselseitige Abhängigkeit geprägt.

• Des weiteren zeichnen sich Netzwerke durch lose Kopplung der Akteure und durch asymmetrische Machtbeziehungen aus.

Anmerkungen

Fortgesetzt von vorheriger Seite.

Der Text findet sich nicht in der angegebenen Quelle des BMBF (http://web.archive.org/web/20060504235540/http://lrtl.de/pdf/gGmbH/netzwerk_definition.pdf).

Zum Download des betreffenden Teils der Quelle: http://www.zhb-flensburg.de/dissert/heimb/Teil%206-Prozessgestaltung.PDF

Sichter