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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Hans-Fred Weiser
Titel    Klinische Untersuchungen zum Verhalten des UOS bei Patienten mit axialer Hiatushernie (unter besonderer Berücksichtigung manometrischer Untersuchungsverfahren)
Ort    Göttingen
Jahr    1974
Anmerkung    Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität zu Göttingen
Fragmente    19


Fragmente der Quelle:
[1.] Analyse:Jrs/Fragment 022 28 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-04-21 07:38:32 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 22, Zeilen: 28-31
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 15, Zeilen: 8-15
Die intraluminalen Druckmeßungen [sic!] wurden in den vorliegenden Untersuchungen mittels dreier jeweils an den distalen Enden mit Metallstopfen verschlossener Polyvinylschläuche (Innendurchmesser 2 mm, Außendurchmesser 3mm) durchgeführt. Unmittelbar ober-[halb des verschlossenen Endes einer jeden Sonde befinden sich je zwei gegenüberliegende 1 mm im Durchmesser messende Öffnungen.] Die intraluminalen Druckmessungen wurden in den vorliegenden Untersuchungen einmal mit der 3-Punkt-, zum anderen mit der Durchzugsmanometrie durchgeführt.

Als Drucküberträger dienten jeweils drei an den distalen Enden mit Metallstopfen verschlossene Polyvinylschläuche (Innendurchmesser 2 mm, Außendurchmesser 3 mm). Unmittelbar oberhalb des verschlossenen Endes einer jeden Sonde befinden sich je zwei gegenüberliegende 1 mm im Durchmesser große Öffnungen.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle. Das Fragment steht im Abschnitt "Methodik", insofern auch Einordnung als kW denkbar.

Sichter
(Langerhans123), SleepyHollow02


[2.] Analyse:Jrs/Fragment 023 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-04-21 07:50:49 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 23, Zeilen: 1-30
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 15-16, Zeilen: S. 15: 12 ff.; S.16: 1 ff.
[Die intraluminalen Druckmeßungen wurden in eien vorliegenden Untersuchungen mittels dreier jeweils an den distalen Enden mit Metallstopfen verschlossener PolyviatylschläucLo flnnonJurclimeasei 2 mm, Außendurchmesser 3 mm) durchgeführt. Unmittelbar ober-]halb des verschlossenen Endes einer jeden Sonde befinden sich je zwei gegenübeliegende 1 mm im Durchmesser messende Öffnungen. Die Meßkatheter sind mit einem PVC-Kleber in ganzer Länge parallel so aneinander geklebt, daß alle Öffnungen frei zu liegen kommen. In der Höhe sind die Katheteröffnungen jeweils 5 cm voneinander entfernt, wodurch gleichzeitige Messungen an drei verschiedenen Punkten möglich sind. Die Länge der Meßkatheter beträgt 1,50 m, an den proximalen Enden sind sie mit Luer-Ansätzen armiert, die wasserdicht an die Druckwandler (BELL + HOWELL) angeschlossen werden können. Über ein T-Rohr steht jeder Katheter außerdem mit einer Infusionsspritze in Verbindung (Unite I, Fa. Braun). Während der Messungen werden die drei Kathter getrennt volumenkonstant und kontinuierlich mit Wasser perfundiert (0,375 ml/min). Die gemessenen Drucke werden auf einem Pigmentband-Polygraphen (Fa. Hellige) fortlaufend registriert, gleichzeitig die Atemphasen mit einem auf der Nase angebrachten Thermistor auf dem gleichen Schreiber aufgezeichnet. Über eine Einzelsonde auf der Zunge kann der Schluckaktbeginn im Mund zusätzlich gemessen werden.

Das Kathetersystem wird dem sitzenden Probanden durch den Mund bis in den Magen eingeführt. Die Manometrie erfolgt in horizontaler Rückenlage des Patienten, wobei die Druckwandler in Höhe der mittleren Axillarlinie (Oesophagusniveau) auf einem verstellbaren Zusatztisch fixiert sind. Während der Messungen werden die Katheter schrittweise in Abständen von etwa 0,5 cm aus dem Magenfundus zurückgezogen. An den einzelnen Meßpunkten werden Katheter die Öffnungen (sic!) für jeweils ca. 20 Sekunden belassen. Schließlich werden sie so lokalisiert, daß die distale Öffnung im Magenfundus, die mittlere Öffnung im UOS und die Proximale Öffnung 5 cm oberhalb der Cardia im tubulären Oesophagus zu liegen kommen. In dieser [Stellung erfolgt die Messung der Ruhedrucke über mehrere Minuten und die Probanden werden mehrmals aufgefordert, Speichel zu schlucken , um den Ablauf der Speiseröhrenperistaltik und das schluckreflektorische Verhalten der Cardia zu beobachten.]

Als Drucküberträger dienten jeweils drei an den distalen Enden mit Metallstopfen verschlossene Polyvinylschläuche (Innendurchmesser 2 mm, Außendurchmesser 3 mm). Unmittelbar oberhalb des verschlossenen Endes einer jeden Sonde befinden sich je zwei gegenübeliegende 1 mm im Duchmesser große Öffnungen. Die Meßkatheter sind mit Tetra-Hydro-Furan in ganzer länge parallel so aneinander geklebt, daß alle Öffnungen frei zu liegen kommen. Die Katheteröffnungen sind jeweils 5 cm voneinander entfernt, wodurch gleichzeitige Messungen an drei verschiedenen Punkten möglich sind. Die Länge der Meßkatheter beträgt 1,50 m, an den proximalen Enden sind sie mit Luer-Ansätzen armiert, die wasserdicht an die Druckwandler (BELL & HOWELL) angeschlossen werden können. Über ein T-Rohr steht jeder

[Seite 16]

Katheter außerdem mit einer Infusionsspritze in Verbindung (Unite I, Fa. Braun). Während der Messung werden die drei Kathter getrennt volumenkonstant und kontinuierlich mit Wasser perfundiert (0,375 ml/min). Die gemessenen Drucke werden auf einem Pigmentband-Polygraphen (Fa. Hellige) fortlaufend registriert. Gleichzeitig werden die Atemphasen mit einem auf der Nase angebrachten Thermistor (Fa. Hellige) auf dem gleichen Schreiber aufgezeichnet. Über eine Einzelsonde auf der Zunge kann der Schluckaktbeginn im Mund zusätzlich gemessen werden.

Das Kathetersystem wird dem sitzenden Probanden durch den Mund bis in den Magen eingeführt. Die Manometrie erfolgt in horizontaler Rückenlage des Patienten, wobei die Druckwandler in Höhe der mittleren Axillarlinie (Oesophagusniveau) auf einem in seiner Höhe verstellbaren Zusatztisch fixiert sind. Während der Messung werden die Katheter schrittweise in Abständen von etwa 0,5 cm aus dem Magenfundus zurückgezogen. An den einzelnen Meßpunkten werden die Katheteröffnungen für jeweils ca. 20 Sekunden belassen. Schließlich werden sie so lokalisiert, daß die distale Öffnung im Magenfundus, die mittlere Öffnung im Druckmaximum des UOS und die proximale Öffnung 5 cm oberhalb der Cardia im tubulären Oesophagus zu liegen kommen. In dieser Stellung erfolgt die Messung der Ruhedrucke über mehrere Minuten und die Probanden werden mehrmals aufgefordert, Speichel zu schlucken, um den Ablauf der Speiseröhrenperistaltik und das schluckreflektorische Verhalten der Cardia zu beobachten.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle. Steht im Abschnitt "Methodik", so daß auch eine Einordnung als kW in Betracht kommt.

Sichter
(Langerhans123), SleepyHollow02


[3.] Analyse:Jrs/Fragment 024 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-04-23 06:53:53 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 24, Zeilen: 1-14
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 16-17, Zeilen: S. 16 Z. 24 - S.17 Z.11
[In dieser] Stellung erfolgt die Messung der Ruhedrücke über mehrere Minuten und die Probanden werden mehrmals aufgefordert, Speichel zu schlucken, um den Ablauf der Speiseröhrenperistaltik und das schluckreflektorische Verhalten der Cardia zu beobachten. Anschließend wird ein Bauch-Kompressions-Test durchgeführt, wobei der intraabdominelle Druck, gemessen am Fundusdruck, um 20 mm Hg gesteigert wird und die Druckveränderungen im Sphinkterbereich und in der distalen Speiseröhre parallel registriert werden. Zum Abschluß wird das Kathetersystem stufenweise in verschiedenen Höhen in der Speiseröhre plaziert [sic!], damit die dort entstehenden Drucke gemessen werden können. Alle Druckwerte werden in mm Hg gemessen, definitionsgemäß werden stets die endexspiratorischen Drucke ausgewertet. Als 0-Linie werden stets die Fundusdruckwerte gewählt (Abb.5) In dieser Stellung erfolgt die Messung der Drucke unter Ruhebedingungen über mehrere Minuten. Danach werden die Probanden mehrmals aufgefordert, Speichel zu schlucken um den Ablauf der Speiseröhrenperistaltik und das schluckreflektorische Verhalten der Cardia zu beobachten.

[Seite 17:]

Anschließend werden mehrere Bauchkompressionstests durchgeführt, wobei der intraabdominelle Druck, gemessen am Fundusdruck, um 15 -20 mm Hg gesteigert wird und die Druckveränderung im Sphinkterbereich und in der distalen Speiseröhre parallel registriert werden. Zum Abschluß wird das Kathetersystem stufenweise durch die Speiseröhre zurückgezogen und die dort entstehenden Drucke gemessen. Alle Druckwerte werden in mmHg gemessen; definitionsgemäß werden stets die endexspiratorischen Drucke ausgewertet. Als 0-Linie wird stets der Fundusdruck gewählt (Abb.1).

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle. Fragment steht im Abschnitt "Methodik"; daher auch ein Einordnung als kW möglich.

Sichter
(Langerhans123), SleepyHollow02


[4.] Analyse:Jrs/Fragment 024 15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-04-23 06:56:58 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, Jrs, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Weiser 1974

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 24, Zeilen: 15-18
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 18, Zeilen: 1 ff.
Abb.5 Schematische Darstellung der 3-Punkt-Manometrie. Links: Lokalisation der Meßpunkte in Fundus, Cardia und distalem Oesophagus, rechts: Typische Druckkurven mit Schluckakt (Schl.) und Bauchkompression (K) Abb.1: Schematische Darstellung der 3-Punkt-Manometrie. Links: Lokalisation der Meßpunkte in Fundus, Cardia und distalem Oesophagus, rechts: typische Druckkurven mit Schluckakt (Schl.) und Bauchkompression (K).
Anmerkungen

Beschriftungen der Abb 5 (Jrs) und 1 (Hfw). Die Abbildungen sind ebenfalls identisch. Kein Hinweis auf die Quelle. Einordnung als kW denkbar, da im Abschnitt "Methodik".

Sichter
(Langerhans123), SleepyHollow02


[5.] Analyse:Jrs/Fragment 034 21 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-04-23 07:00:15 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, Jrs, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Weiser 1974

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 21-29
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 19, Zeilen: 8-17
Die Messungen wurden jeweils in horizontaler Lage der Versuchspersonen durchgeführt. Den Probanden wurde ein als Drucküberträger dienender, mit Wasser gefüllter Polyvinyl-Schlauch, dessen aborales Ende verschlossen war, durch den Mund bis in den Magen eingeführt (Abb.11). Der Katheter enthielt ca. 10 cm oberhalb des verschlossenen Endes auf gleicher Höhe 4 seitliche Öffnungen von je 1 mm Durchmesser. Das freie Ende des Katheters stand über ein T-Rohr sowohl mit einem Statham-Transducer, als auch mit einer Infusionsspritze (Unita I, Fa. Brauch) in Ver-[bindung.] Die Messungen wurden jeweils in horizontaler Lage der Versuchspersonen durchgeführt. Den Probanden wurde ein als Drucküberträger dienender, mit Wasser gefüllter Polyvinyl-Schlauch, dessen aborales Ende verschlossen war, durch den Mund bis in den Magen eingeführt (Abb.2). Der Katheter enthielt ca. 10 cm oberhalb des verschlossenen Endes auf gleicher Höhe 4 seitliche Öffnungen von je 1 mm Durchmesser. Das freie Ende des Katheters stand über ein T-Rohr sowohl mit einem Statham-Transducer, als auch mit einer Infusionsspritze (Unita I, Fa. Brauch) in Verbindung.
Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle. Der Text steht unter der Überschrift "Tierxperimentelle Untersuchungen - Methodik", daher auch Einordnung als kW möglich.

Sichter
(Langerhans123), SleepyHollow02


[6.] Analyse:Jrs/Fragment 035 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-04-23 07:08:42 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, Jrs, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Weiser 1974

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 35, Zeilen: 1-13
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 19,21, Zeilen: S.19 Z.18 ff. - S.21: 1-4
[Das freie Ende des Katheters stand über ein T-Rohr sowohl mit einem Statham-Transducer, als auch mit einer Infusionsspritze (Unita I, Fa. Braun) in Ver-]bindung. Zur Aufnahme eines Druckprofils im UOS wurde der Katheter nach Exspiration der Versuchsperson durch eine Infusionsspritze volumenkonstant mit Wasser perfundiert (5ml/min) und gleichzeitig mit Hilfe eines Motors mit konstanter Geschwindigkeit (6 mm/sec) soweit aus dem Magen herausgezogen, bis die seitlichen Öffnungen im thorakalen Oesophagus lagen. Die während des Herausziehens des Katheters auftretenden Drück wurden fortlaufend als Druckprofil aus einem Hellige-Schreiber registriert. Da das freie Ende des Katheters nach der Messung noch im Magen lag, war es leicht und ohne Irritation des UOS möglich, den Katheter für die folgende Messung wieder zurückzuschieben. Der Meßvorgang konnte in Abständen von 0,5-2,0 min wiederholt werden. [Das freie Ende des Katheters stand üb« ein T-Rohr sowohl mit einem Stathara-Transducer; als auch mit einer Infusionsspritze (Unita I, Fa. Braun) in Ver]bindung. Zur Aufnahme eines Druckprofils im UOS wurde der Katheter nach Exspiration der Versuchsperson durch eine Infusionsspritze volumenkonstant mit Wasser perfundiert (6 ml/min) und gleichzeitig mit Hilfe eines Motors mit konstanter Geschwindigkeit (6 mm/sec) soweit aus dem Magen herausgezogen, bis die seitlichen Öffnungen im thorakalen Oesophagus lagen. Die während des Herausziehens des Katheters auftretenden Drück wurden fortlaufend als Druckprofil aus einem Hellige-Schreiber registriert. Da das freie Ende des Katheters nach der Messung noch

[Seite 21:]

im Magen lag, war es leicht und ohne Irritation des UOS möglich, den Katheter für die folgende Messung wieder zurückzuschieben. Der Meßvorgang konnte in Abständen von 0,5 - 2,0 min wiederholt werden (54, 55).


54. VALDECK,F., H.M.JENNEWEIN, P*GRAUBNER: Methodische Untersuchungen zur Druckmessung im Oesophagus. Leber Magen Darm 2 (1972), 14-16

55. WALDECK,F.: A new procedure for functional analysis of the lower esophageal sphincter. Pflügers Arch. Physiol. 335 (1972), 74-84

Anmerkungen

Text findet sich unter der Überschrift "Tierxperimentelle Untersuchung - Methodik", daher auch Einordnung als kW möglich.

Sichter
(Langerhans123), SleepyHollow02


[7.] Analyse:Jrs/Fragment 035 14 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-14 11:45:34 Langerhans123
Fragment, Jrs, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 35, Zeilen: 14-17
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 20, Zeilen: 1-6
Abb. 11

Halbschematische Wiedergabe der Versuchsanordnung bei der Durchzugsmanometrie am Menschen. M: Motor zum konstanten Durchzug, P: Infusionspumpe, ST: Statham-Transducer, Reg: Registriergerät

Abb.2:

Halbschematische Wiedergabe der Versuchsanordnung bei der Durchzugsmanometrie am Menschen. M: Motor zum konstanten Durchzug, P: Infusionspumpe, St: Statham-Transducer, Reg: Registriergerät

Anmerkungen

Beschriftungen der Abb. 11 (Jrs) und 2 (Hfw). Die Abbildungen sind ebenfalls identisch

Sichter
Langerhans123


[8.] Analyse:Jrs/Fragment 047 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-13 21:04:26 Langerhans123
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 47, Zeilen: 5 12
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 21 22, Zeilen: S. 21 Z. 24 - S.22 Z.6
Für jeden Meßzeitpunkt und jede Dosisstufe wurden die Mittelwerte (x) und die Standardabweichungen (SD) sowie der Standardfehler (SE) berechnet. Da in unseren Untersuchungen gezeigt werden konnte (Varianzanalyse, Zweiwegklassifikation), daß zwischen den 6 Vorwerten keine statistisch signifikanten Unterschiede bestehen, wurde für jedes Versuchstier und für jede Versuchsperson der individuelle Mittelwert der Vorwerte ermittelt bzw. von den Meßwerten nach Substanzapplikation subtrahiert. Für jeden Meßzeitpunkt und jede Dosisstufe wurden die Mittelwerte (x) und die Standardabweichungen (SD) sowie der Standardfehler (SE) berechnet. Da in unseren Untersuchungen gezeigt werden konnte (Varianzanalyse, Zweiwegklassifikation), daß zwischen den 6 Vorwerten keine statistisch signifikanten Unterschiede bestehen, wurde für jeden Patienten der individuelle Mittelwert der Vorwerte ermittelt bzw. von den Meßwerten nach Substanzapplikation subtrahiert.
Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[9.] Analyse:Jrs/Fragment 104 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-13 21:05:01 Langerhans123
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 104, Zeilen: 02-08
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 34, Zeilen: 07-16
Die Sphinkterruhedrucke in dieser Gruppe lagen mit 17,0 ± 4,3 mm Hg nur wenig unter den Normwerten. In der 3-Punkt-Manometrie erwies sich der myotomierte UOS aber als insuffizient. Die Alteration des Sphinkers dokumentiert sich deutlicher in den Untersuchungen zur Beeinflußbarkeit des UOS durch die gewählten Testsubstanzen. Hier ist die Pentagastrinstimulierbarkeit eindeutig herabgesetzt (27,0 ± 6,0 mm Hg). In tierexperimentellen Untersuchungen (49) konnte gezeigt werden, daß nach Myotomie die Maximaldrucke im Sphinkter unter Ruhebedingungen mit 17,0 ± 4,3 mmHg nur wenig unter den Normwerten (20,0 ± 4,3 mmHg) lagen. In der Dreipunktmanometrie erwies sich der myotomierte UOS als insuffizient. Deutlicher dokumentierte sich die Alteration des Sphinkers in den Untersuchungen zu Beeinflußbarkeit des UOS durch Pentagastrin. Hier war die Stimulierbarkeit des Sphinkters auf 27,0 ± 6,0 mmHg gegenüber 49,0 ± 7,9 mmHg der Kontollgruppe herabgesetzt.
Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[10.] Analyse:Jrs/Fragment 107 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-13 21:05:30 Langerhans123
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 107, Zeilen: 02-10
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 34, Zeilen: 16-23
Durch zirkuläre Myomektomie wird der Sphinkterruhedruck fast vollständig ausgeschaltet. Die Druckwerte sinken bis auf 3,6 ± 1,6 mm Hg ab. In der 3-Punkt-Manometrie gelingt der Nachweis der Sphinkterinsuffizienz, die sich auch klinisch durch einen ungehemmten gastrooesophagealen Reflux dokumentiert. Eine Beeinflussung der Cardia ist nach Entfernung der terminalen Oesophagusmuskulatur durch die Testsubstanzen nicht mehr möglich. Pentagastrin verbleibt ohne jeden Effekt. Durch circuläre Myektomie wurde der Sphinkterruhedruck fast vollständig ausgeschaltet. Die Druckwerte sanken bis auf 3,6 ± 1,6 mmHg ab. In der Dreipunktmanometrie gelang der Nachweis der Sphinkterinsuffizienz. Eine Beeinflussung der Cardia durch die gewählte Testsubstanz war nach Entfernung der terminalen Oesophagusmuskulatur nicht mehr möglich. Pentagastrin verblieb ohne jeden Effekt.
Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[11.] Analyse:Jrs/Fragment 114 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-13 21:06:06 Langerhans123
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 114, Zeilen: 05-12
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 21, Zeilen: 07-22
Danach erfolgte die i.v.-Injektion von 0,6 µg Pentagastrin / kg KG innerhalb von 3 min und anschließend die Registrierung der Druckprofile nach 1min, 3 min, 6 min, 10 min und 15 min. Nach einer 15-minütigen Pause und nochmaliger Messung eines Ruhedruckprofils erfolgte die i.v.-Injektion von Glucagon in einer Dosierung von 60 µg/kg KG wiederum innerhalb von 3 min. Die Sphinkterdruckprofile wurden anschließend nach 1 min, 3 min, 6 min, 10 min und weiter in 5-minütigen Abständen aufgezeichnet. Danach erfolgte die i.v.-Injektion von 0,6 µg Pentagastrin/kg KG innerhalb von 2 Minuten und anschließend die Registrierung der Druckprofile nach 1, 3, 6, 10 und 15 Minuten. Nach einer 15-minütigen Pause und nochmaliger Registrierung von wenigstens 2 Ruhedruckprofilen erfolgte bei 6 Patienten mit insuffizientem UOS eine weitere i.v.-Injektion von 1,5 µg Pentagastrin/kg KG innerhalb von 3 Minuten und anschließend die Registrierung der Druckprofile ebenfalls nach 1, 3, 6, 10 und 15 Minuten. Nach weiteren 15 Minuten und nochmaliger Messung von wenigstens 2 Ruhedruckprofilen erfolgte bei 11 Patienten die i.v.-Injektion von Glucagon in einer Dosieung von 60 µg/kg KG wiederum innerhalb von 3 Minuten. Die Sphinkterdruckprofile wurden anschließend nach 1, 3 und 10 Minuten und weiter in 5–minütigen Abständen bis 20 Minuten aufgezeichnet.
Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[12.] Analyse:Jrs/Fragment 114 13 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-15 12:32:46 Klgn
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 114, Zeilen: 13 - 20
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 12,13, Zeilen: S.12 Z.20- S.13 Z.4
Röntgenuntersuchungen

Die Röntgenuntersuchung der Speiseröhre wurde in Anlehnung an die von WOLF (1968) beschriebenen [sic!] Methode durchgeführt. Dabei wurden die Patienten nach den üblichen Übersichtsaufnahmen in rechter Bauchlage untersucht. Sie bekamen in dieser Lage einen dünnflüssigen Bariumsulfatkontrastbrei zu trinken. Nach Abschlucken des Kontrastmittels wurden die Patienten aufgefordert zu pressen. Eine externe Bauchkompression wurde nicht vorgenommen.

Röntgenuntersuchungen

Die Röntgenuntersuchung der Speiseröhre wurde in Anlehnung an die von WOLF (59) beschriebene Methode durchgeführt. Dabei wurden die Patienten nach den üblichen Übersichtsaufnahmen auch in Bauchlage untersucht. Sie bekamen in dieser Lage einen dünnflüssigen Bariumsulfatkontrastbrei zu trinken. Nach Abschlucken des Kontrastmittels wurden die Patienten aufgefordert zu pressen. Eine externe Bauchkompression wurde nicht vorgenommen.

Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[13.] Analyse:Jrs/Fragment 114 21 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-14 11:02:52 Langerhans123
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 114, Zeilen: 21 - 27
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 13, Zeilen: 18 -26
Oesophagoskopie

Die Untersuchungen fanden mit einem Olympus-Oesophagogastroskop mit progader [sic!] Optik ohne vorherige Prämedikationen in liegender Stellung der Patienten statt. Inspiziert wurde die gesamte Speiseröhre und die Cardia. Ein etwaiger gastro-oesophagealer Reflux wurde registriert und anschließend eine orientierende Gastroskopie angeschlossen. Zeigten sich Zeichen einer Oesophagitis, erfolgten meh-

Oesophago-Gastroskopie

Die Untersuchungen fanden mit einem Olympus-Oesophagogastroskop mit prograder Optik ohne vorherige Prämedikation in liegender Stellung der Patienten statt. Inspiziert wurde die gesamte Speiseröhre und die Cardia. Ein etwaiger gastro-oesophagealer Reflux wurde registriert und anschließend eine orientierende Gastroskopie durchgeführt. 2 – 4 cm oberhalb der Cardia erfolgten regelmäßig [mehrere Biopsien...]

Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[14.] Analyse:Jrs/Fragment 115 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-14 11:13:28 Langerhans123
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 115, Zeilen: 1 - 3
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 13 - 14, Zeilen: S. 13 Z.26 - S.14 Z.2
[meh-] rere Biopsien an verschiedenen Stellen, die histologisch untersucht wurden (Prof. SCHÖN, Pathologisches Institut, Universität Göttingen). [...mehrere] Biopsien an verschiedenen Stellen, die histologisch untersucht wurden (Prof. Linzbach, Pathologisches Institut der Universität Göttingen).
Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[15.] Analyse:Jrs/Fragment 115 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-15 12:33:27 Klgn
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 115, Zeilen: 9 - 19
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 23, Zeilen: 2 - 17
a) Kontrollgruppe

Als Kontrollkollektiv wurden 20 gesunde, beschwerdefreie Probanden beiderlei Geschlechts herangezogen. Die Ergebnisse der Durchzugsmanometrie sind bereits oben mitgeteilt. Der Sphinkterruhedruck betrug in dieser Gruppe 19 ± 7,3 mm Hg. Bei der 3-Punkt-Manomentrie erwiesen sich die Sphinkteren sämtlich als suffizient. Die schluckreflektorische Erschlaffung erfolgte in Koordination zur propulsiven Speiseröhrenperistaltik. Der ermittelte durchschnittliche Sphinkterruhedruck betrug in der Punktmessung 17,8 ± 7,5 mm Hg. Auf Bauchkompression konnte jeweils ein überschüssiger Druckzuwachs im UOS (131%) nachgewiesen werden.

1. Kontrollgruppe

Als Kontrollkollektiv dienten 20 gesunde, beschwerdefreie Probanden (9 männlich und 11 weiblich) im Durchschnittsalter von 24,6 ± 3,2 Jahren, bei denen eine axiale Hiatushernie röntgenologisch ausgeschlossen worden war. Die Sphinkterdrucke, ermittelt mit der Durchzugsmanometrie, betrugen in dieser Gruppe 19,0 ± 7,3 mmHg vor und 49,3 ± 6,6 mmHg nach Pentagastrinstimulation (0,6 µg/kg KG), daraus folgt ein mittlerer Druckanstieg von 29,9 ± 6,5 mmHg. Bei der Dreipunktmanometrie erwiesen sich die Sphinkteren sämtlich als suffizient. Auf Bauchkompression konnte jeweils ein überschüssiger Druckzuwachs im UOS bei gleichbleibendem Druck im distalen Oesophagus nachgewiesen werden. Die schluckreflektorische Erschlaffung erfolgte in Koordination zur propulsiven Speiseröhrenperistaltik.

Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[16.] Analyse:Jrs/Fragment 116 11 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-15 12:33:57 Klgn
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 116, Zeilen: 11 - 15 (Bildunterschrift)
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 27, Zeilen: 1 - 6 (Bildunterschrift)
Druckprofile von Patienten mit axialer Hiatushernie vor und nach Pentagastrin-Einzelinjektion (0,6 µg/kg KG). Der 1. Druckanstieg (A) entspricht dabei den externen Zwerchfellkompessionen, der 2. Druckanstieg (B) dem UOS. Ausreichende Pentagastrinstimulierbarkeit. Druckprofile von Patienten mit axialer Hiatushernie vor und nach Pentagastrineinzelinjektion (0,6 µg/kg KG). Der 1. Druckanstieg (A) entspricht dabei den externen Zwerchfellkompessionen, der 2. Druckanstieg (B) dem UOS. In beiden Fällen ausreichende Pentagastrinstimulierbarkeit.
Anmerkungen

Abbildungsunterschrift von Abb. 54 (Jrs) und Abb. 3 (Hfw)

Sichter
Langerhans123


[17.] Analyse:Jrs/Fragment 121 12 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-15 12:34:26 Klgn
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 121, Zeilen: 12-26
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 29, Zeilen: 6 24
Andere Hilfsmechanismen, die für die Wirksamkeit des gastro-oesophagealen Verschlußes immer wieder diskutiert werden, kommen bei Gleitbruch nicht mehr zum Tragen. Daß auch unter diesen besonderen anatomischen Bedingungen eine Sphinkterdruckzone nachweisbar ist, und daß dieser in den Thorax verlagerte Sphinkter eine einwandfreie Funktion behalten kann, ist ein weiterer Beweis für die Bedeutung, die dem UOS im Rahmen des gasto-oesophagealen Verschlußes zukommt.

Röntgenologische und manometrische Untersuchungen haben gezeigt, daß ein großer Teil der axialen Hiatushernien mit einer Sphinktersuffizienz einhergehen. In den Schrifttumsangaben schwankt die Häufigkeit solcher asymptomatischer Hernien zwischen 3,7 und 75% (MAURER 1972). Tatsächlich dürften diese Zahlen noch höher liegen, da die mitgeteilten Prozentzahlen an ausgewählten klinischen Patientenkollektiven ermittelt wurden. Ebensowenig sind die Zahlen unseres

Derartige Hilfsmechanismen, die für die Wirksamkeit des gastrooesophagealen Verschlusses immer wieder verantwortlich gemacht wurden, kommen beim Gleitbruch nicht mehr zum Tragen.

Daß auch unter diesen besonderen anatomischen Bedingungen eine Hochdruckzone nachweisbar ist und daß dieser in den Thorax verlagerte Sphinkter eine einwandfreie Funktion behalten kann, ist ein weiterer Beweis für die Bedeutung, die dem UOS im Rahmen des gastrooesophagealen Verschlusses zukommt. Röntgenologische und manometrische Untersuchungen haben gezeigt, daß ein großer Teil der axialen Hiatushernien mit regelrechter Sphinkterfunktion einhergeht (10, 23, 26, 27, 52, 57, 58). In den Schrifttumsangaben schwankt die Häufigkeit solcher asymptomatischen Hernien zwischen 3,7 und 75% (3, 38) (Tabelle 5). Tatsächlich dürften diese Zahlen noch höher liegen, da die mitgeteilten Prozentzahlen an selektierten klinischen Patientenkollektiven ermittelt wurden. Ebensowenig sind die Zahlen unseres [Krankengutes geeignet...]

Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[18.] Analyse:Jrs/Fragment 122 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-15 12:34:56 Klgn
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 122, Zeilen: 1 - 4
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 29, Zeilen: 24 - 28
Krankengutes geeignet, Rückschlüsse auf die Häufigkeit axialer Hiatushernien ohne gastro-oesophagealen Reflux zuzulassen, weil diese Zahlen an dem hochselektionierten Krankengut einer Chirurg.Univ.Klinik gewonnen wurden. Krankengutes geeignet, Rückschlüsse auf die Häufigkeit axialer Hiatushernien ohne gastrooesophagealen Reflux zuzulassen, weil diese Zahlen an dem hochselektierten Krankengut einer chirurgischen Universitätsklinik gewonnen wurden.
Anmerkungen
Sichter
Langerhans123


[19.] Analyse:Jrs/Fragment 123 12 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-15 12:35:15 Klgn
Fragment, Jrs, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Weiser 1974, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 123, Zeilen: 12 15
Quelle: Weiser 1974
Seite(n): 30, Zeilen: 10 - 14
IGELFINGER wies bereits 1961 darauf hin, daß diese unbefriedigenden Untersuchungsergebnisse durch unzureichende Meßmethoden und individuelle Schwankungen der Druckwerte verursacht seien. IGELFINGER (32) wies bereits 1961 darauf hin, daß die unbefriedigenden Untersuchungsergebnisse nur durch unzureichende Meßmethoden und individuelle Schwankungen der Druckwerte zu erklären seien.
Anmerkungen
Sichter
Langerhans123