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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Titel    Fußball-Bundesliga
Verlag    [Wikipedia]
Datum    12. September 2009
URL    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fußball-Bundesliga&oldid=64431816

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    ja
Fragmente    3


Fragmente der Quelle:
[1.] Ld/Fragment 012 15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-12-11 19:04:08 WiseWoman
BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Ld, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Fußball-Bundesliga 2009

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 15-23
Quelle: Wikipedia Fußball-Bundesliga 2009
Seite(n): 0, Zeilen: Internet Quelle
Dabei bietet der professionelle Fußball nicht nur Fußballspielern, -trainern und -managern bezahlte Vollzeitarbeitsplätze. Wie der Bundesliga Report 54 zeigt, arbeiteten in der Saison 2005/06 insgesamt 34.103 Menschen indirekt oder direkt für die Vereine der ersten und zweiten Bundesliga. In der Saison 2006/07 waren es sogar 34.805. Davon sind 8.579 direkt bei den Vereinen beschäftigt, 2.647 bei den Tochtergesellschaften der Vereine.55 Weitere 23.579 sind schließlich indirekt durch den Fußball beschäftigt. Hierzu gehören vor allem die Angestellten von Sicherheitsdiensten, Catering-Firmen und Sanitätsdiensten, die während der Bundesligaspiele zum Einsatz kommen.56

54 Bundesliga Report 2008, S. 76.

55 Zu diesem Personalstock gehören z.B. kaufmännische Angestellte, Fan-Shop-Mitarbeiter, Gärtner und Fitnesstrainer Quelle: Wikipedia.de.

56 Bundesliga Report 2008, S. 76; Wikipedia.de: Artikel abrufbar unter wikipcdia.org/wiki/Fu%C3%9Fball- Bundesliga (Stand: 16.09.2009).

Der professionelle Fußball bietet nicht nur Fußballspielern, -trainern und -managern bezahlte Vollzeitarbeitsplätze. Insgesamt arbeiten im Jahr 2007 34.103 Menschen direkt oder indirekt für die Vereine der ersten und zweiten Bundesliga. 8.786 davon sind direkt bei den Vereinen beschäftigt, weitere 3.094 Beschäftigte haben die Tochtergesellschaften der Vereine. Zu diesem Personalstock gehören klassische Berufe wie kaufmännische Angestellte, Fan-Shop-Mitarbeiter oder Gärtner für die Pflege der Rasenplätze. Die Modernisierung der Trainingsmethoden führt zur Beschäftigung von Ernährungswissenschaftler und Fitnesstrainern. [...] Weitere 22.223 sind schließlich indirekt durch den Fußball beschäftigt. Hier zu gehören vor allem die Angestellten von Sicherheitsdiensten, Catering-Firmen und Sanitätsdiensten, die während der Bundesligaspiele zum Einsatz kommen.[36]

[36] Sebastian Karkos: Job-Maschine Bundesliga. In: Kicker-Sportmagazin. Nr. 70, 27. August 2007, S. 76f.

Anmerkungen

Auf die WP wird in den Fn. hingewiesen. Aus dem Beleg geht nicht hervor, daß es sich um eine beinahe wörtliche Übernahme handelt.

Sichter
(SleepyHollow02), WiseWoman


[2.] Ld/Fragment 014 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-12-11 18:25:16 WiseWoman
BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Ld, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Fußball-Bundesliga 2009

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 014, Zeilen: 09-32
Quelle: Wikipedia Fußball-Bundesliga 2009
Seite(n): 0, Zeilen: Internet Quelle
2. Sponsoring

Neben Fernsehgeldern, Zuschauereinnahmen und dem Verkauf von Merchandisingartikeln finanzieren sich die Vereine vor allem über Sponsoring. Die Geschichte des Sponsorings in der Bundesliga beginnt in den Siebziger Jahren.71 Die Trikotwerbung hatte am 24. März 1973 im Spiel von Eintracht Braunschweig gegen Schalke 04 in der Bundesliga Premiere. Ende 1973 gab der DFB die Trikotwerbung endgültig frei. Von nun an trug Eintracht Braunschweig den Schriftzug „Jägermeister“ auf der Brust. Kurz darauf folgten der Hamburger SV mit „Campari“, Eintracht Frankfurt mit „Remington“, der MSV Duisburg mit „Brian Scott“ und Fortuna Düsseldorf mit „Allkauf". Heute ist die Trikotwerbung selbstverständlich und eine der Haupteinnahmequellen der Bundesligavereine. So erhält der FC Schalke 04 für einen Fünfeinhalbjahresvertrag mit dem russischen Energieversorger Gazprom bis zu 125 Millionen Euro.72 Die je nach Attraktivität und Erfolg unterschiedlich hohen Erträge aus dem Sponsoring lassen dabei eine immer größer werdende finanzielle und damit letztlich auch sportliche Kluft zwischen den einzelnen Vereinen entstehen.

3. Übertragungsrechte

Die Entwicklung der Vermarktung der Übertragungsrechte beginnt ab 1961 mit den Berichten der ARD in der Sportschau über die Fußballspiele des Wochenendes. 73 Das „aktuelle sportstudio“ des ZDF kam 1963 mit dem Start der Bundesliga hinzu. Die „Sportschau“ zeigte die Bilder der Samstagsspiele in den ersten Jahren erst sonntagabends. Erst im April 1965 wurde zusätzlich eine Samstags-Sportschau eingeführt. Während die Sportschau kurz nach Spielende bis 1988 lediglich Berichte von drei Spielen pro Sendung zeigte, wurden alle Spiele erst im aktuellen sportstu[dio am Samstagabend gezeigt und auch Gäste interviewt.]


71 Quelle: Wikipedia, Artikel abrufbar unter wikipedia.Org/wiki/Fu%C3%9Fb:ill-Bundesliga (Stand: 16.09.2009); zu den speziellen Rechtsfragen des Sponsorings insbesondere dessen strafrechtliche Grenzen Mikohjcsgk, in: Nolte (Hrsg.), Doping und Korruption im Sport, S. 25, 28.

72 Quelle: kicker.de, Artikel abrufbar unter www.kicker.de/fussball/artikel/356074 (Stand: 16.09.2009).

73 Zur Entwicklung der Übertragungsrechte siehe auch: Kuczera, Diss., S. 31 ff.; Wikipedia, Artikel abrufbar unter wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Bundesliga (Stand: 16.09.2009)

[6.3]

Sponsoring

Neben Fernsehgeldern, Zuschauereinnahmen und dem Verkauf von Merchandisingartikeln finanzieren sich die Vereine vor allem über Sponsoring.

[...]

Am 24. März 1973 hatte die Trikotwerbung im Spiel von Eintracht Braunschweig gegen Schalke 04 in der Bundesliga Premiere. Ende 1973 gab der DFB die Trikotwerbung endgültig frei. Von nun an trug Eintracht Braunschweig den Schriftzug Jägermeister auf der Brust. Kurz darauf folgten der Hamburger SV mit Campari, Eintracht Frankfurt mit Remington, der MSV Duisburg mit Brian Scott und Fortuna Düsseldorf mit Allkauf.[27] Heute ist die Trikotwerbung selbstverständlich, und eine der Haupteinnahmequellen der Bundesligavereine. So erhält der FC Schalke 04 für einen Fünfeinhalbjahresvertrag mit dem russischen Energieversorger Gazprom bis zu 125 Millionen Euro.[28] Die je nach Attraktivität und Erfolg unterschiedlich hohen Erträge aus dem Sponsoring lassen dabei eine immer größer werdende finanzielle und damit letztlich auch sportliche Kluft zwischen den einzelnen Vereinen entstehen. [...]


[6.2]

Berichterstattung und Fernsehgelder

[...]

Schon ab 1961 berichtete die ARD in der Sportschau über die Fußballspiele des Wochenendes. Das aktuelle sportstudio des ZDF kam 1963 mit dem Start der Bundesliga hinzu. Die Sportschau zeigte die Bilder der Samstagsspiele in den ersten Jahren erst sonntagabends. Erst im April 1965 wurde zusätzlich eine Samstags-Sportschau eingeführt.[19] Während die Sportschau kurz nach Spielende bis 1988 lediglich Berichte von drei Spielen pro Sendung zeigte, wurden alle Spiele erst im aktuellen sportstudio am Samstagabend gezeigt, und auch Gäste interviewt.


[19] Ulrich Kühne-Hellmessen: Die Bundesliga im TV. Der Start wurde verschlafen… In: Verrückter Fussball. Bundesliga, Europacup & Nationalelf. S. 58.

[27] Ulrich Kühne-Hellmessen: Wie Günter Mast die Trikotwerbung einklagte. In: Verrückter Fussball. Bundesliga, Europacup & Nationalelf. S. 72.

[28] kicker.de: „Gazprom“ steigt bei Schalke ein (http://www.kicker.de/fussball/artikel/356074), 10. Oktober 2006

Anmerkungen

Weitgehend wörtliche Übernahme; die WP ist in der Fn. als Quelle zweifach genannt. Der Umfang der Übernahme wird nicht deutlich.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fu%C3%9Fball-Bundesliga&oldid=64431816

Sichter
(SleepyHollow02), WiseWoman


[3.] Ld/Fragment 015 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-12-12 06:35:25 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Ld, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Fußball-Bundesliga 2009

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 015, Zeilen: 01-37
Quelle: Wikipedia Fußball-Bundesliga 2009
Seite(n): 0, Zeilen: Internet Quelle
[Während die Sportschau kurz nach Spielende bis 1988 lediglich Berichte von drei Spielen pro Sendung zeigte, wurden alle Spiele erst im aktuellen sportstu]dio am Samstagabend gezeigt und auch Gäste interviewt. Ab 1988 bis 1992 hatte RTL die Erstverwertungsrechte und zeigte in der Sendung „Anpfiff - die Fußballshow“ die Spiele. Von 1992 bis 2001 wurden in der Sat.1-Sendung „ran“ die ersten Berichte gezeigt. Sat.1 stand dabei für hohen technischen Aufwand und Information. So gab es bei Live-Spielen erstmals bis zu 18 Kameras. Ein weiteres Markenzeichen war die Bundesliga-Datenbank.

2003 übernahm die Sportschau wieder die Erstverwertung der Bundesliga im Free-TV. Zurzeit teilt sich die ARD die Berichterstattung mit dem DSF. Die Sportschau zeigt die Samstagsspiele zuerst, das DSF die Sonntagsspiele. Spiele in „Englischen Wochen“ werden ebenfalls von beiden gezeigt. Zudem berichtet das DSF in täglichen Sendungen über die Bundesliga und lässt ehemalige Trainer und Spieler über aktuelle Geschehnisse in Talkshows74 diskutieren. Darüber hinaus wird in den Sportsendungen der dritten Programme über die Mannschaften der jeweiligen Sendegebiete berichtet. Am 02. März 1991 brach mit der Übertragung der Begegnung Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Kaiserslautern eine neue Ära in der Berichterstattung zur Fußball-Bundesliga an. Erstmals wurde jede Woche das Topspiel der Bundesliga live im Bezahlfernsehsender Premiere ausgestrahlt. Nachdem zwischenzeitlich aus nur einem Topspiel die drei Top-Begegnungen jedes Spieltages wurden, übertrug Premiere seit der Saison 2000/01 alle 306 Saisonspiele der Bundesliga live. Mit Beginn der Saison 2006/07 gingen die Übertragungsrechte für die Bundesliga-Spiele im Bezahlfernsehen an den Sender Arena. Doch bereits in der folgenden Spielzeit übernahm Premiere wieder die Berichterstattung, da Arena aufgrund finanzieller Verluste die Rechte sublizenzierte.

Das Fernsehen ist heute das Hauptmedium bei der Berichterstattung zur Fußball-Bundesliga und zugleich die anteilig größte Einnahmequelle der Bundesliga-Vereine.75 Während ARD und ZDF seit 1965 bis Anfang der 1980er Jahre noch einen Betrag von 647.000 DM76 an den DFB bezahlten, kam es in der Folgezeit aufgrund der Konkurrenz durch das Privatfernsehen zu einem starken Preisanstieg für die Übertragungsrechte. Nachdem die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten für die Übertragung der Fußball-Bundesliga in der Spielzeit 1987/88 noch 18 Millionen DM bezahlen mussten, kostete die Erstübertragung der Spiele in der darauffolgenden Saison durch den Privatfernsehsender RTL plus bereits 40 Millionen DM. 1992 erhielt der Fernsehsender Sat.1 die Rechte für 140 Millionen DM und für die Saison 1996/97 entrichtete die Kirch-Gruppe für die Fernsehsender Sat.1, DSF und Premiere rund 330 Millionen DM. Durch die Übertragung der Spiele im Bezahlfernsehen und die Zusammenfassungen im Free-TV konnten bis zur Saison 2005/06 300 Millionen Euro jährlich eingenommen werden. Der seit der Saison [2006/07 gültige Medien- und Marketingvertrag sichert dem Ligaverband Einnahmen von ca. 440 Millionen Euro jährlich zu.77]


74 „Doppelpass“.

75 Zu speziellen Rechtsfragen der „Mediatisierung des Sports“ mit Blick auf die Persönlichkeitsrecht Sportbeteiligter vgl. Nolte (Hrsg.), Persönlichkeitsrechte im Sport, 2006; hierzu Scherrer, CaS 2006, 597 f.; Nolte, CaS 2008, 418 ff.

76 Vgl. Tabelle zur Preisentwicklung bei Kuczera, Diss., S. 32.

Während die Sportschau kurz nach Spielende bis 1988 lediglich Berichte von drei Spielen pro Sendung zeigte, wurden alle Spiele erst im aktuellen sportstudio am Samstagabend gezeigt, und auch Gäste interviewt. Ab 1988 bis 1992 hatte RTL die Erstverwertungsrechte und zeigte in der Sendung Anpfiff – die Fußballshow die Spiele. Von 1992 bis 2001 wurden in der Sat.1-Sendung ran die ersten Berichte gezeigt. Sat.1 stand dabei für hohen technischen Aufwand und Information. So gab es bei Live-Spielen erstmals bis zu 18 Kameras. Ein weiteres Markenzeichen war die Bundesliga-Datenbank.

2003 übernahm die Sportschau wieder die Erstverwertung der Bundesliga im Free-TV. Zurzeit teilt sich die ARD die Berichterstattung mit dem DSF. Die Sportschau zeigt die Samstagsspiele zuerst, das DSF die Sonntagsspiele. Spiele in Englischen Wochen werden ebenfalls von beiden gezeigt. Zudem berichtet das DSF in täglichen Sendungen über die Bundesliga und lässt ehemalige Trainer und Spieler über aktuelle Geschehnisse in Talkshows (Doppelpass) diskutieren. Darüber hinaus wird in den Sportsendungen der 3. Programme über die Mannschaften der jeweiligen Sendegebiete berichtet.

Am 2. März 1991 brach mit der Übertragung der Begegnung Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Kaiserslautern eine neue Ära in der Berichterstattung zur Fußball-Bundesliga an. Erstmals wurde jede Woche das Topspiel der Bundesliga live im Bezahlfernsehsender Premiere ausgestrahlt. Nachdem zwischenzeitlich aus nur einem Topspiel die drei Top-Begegnungen jedes Spieltages wurden, übertrug Premiere seit der Saison 2000/01 alle 306 Saisonspiele der Bundesliga live. Mit Beginn der Saison 2006/07 gingen die Übertragungsrechte für die Bundesliga-Spiele im Bezahlfernsehen an den Sender Arena über, doch bereits in der folgenden Spielzeit übernahm Premiere wieder die Berichterstattung, da Arena aufgrund finanzieller Verluste die Rechte sublizenzierte.

Das Fernsehen ist heute das Hauptmedium bei der Berichterstattung zur Fußball-Bundesliga und zugleich eine der Haupteinnahmequellen der Bundesliga-Vereine. Während ARD und ZDF seit 1965 bis Anfang der 1980er Jahre noch einen Betrag von 647.000 DM an den DFB bezahlten, kam es in der Folgezeit aufgrund der Konkurrenz durch das Privatfernsehen zu einem starken Preisanstieg für die Übertragungsrechte. Nachdem die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten für die Übertragung der Fußball-Bundesliga in der Spielzeit 1987/88 noch 18 Millionen DM (umgerechnet 9,2 Millionen Euro) bezahlen mussten, kostete die Erstübertragung der Spiele in der darauffolgenden Saison durch den Privatfernsehsender RTL plus bereits 40 Millionen DM. 1992 erhielt der Fernsehsender Sat.1 die Rechte erst für 140 Millionen DM. Für die Saison 1996/97 zahlte die Kirch-Gruppe für die Fernsehsender Sat.1, DSF und Premiere rund 330 Millionen DM.

Durch die Übertragung der Spiele im Bezahlfernsehen und die Zusammenfassungen im Free-TV konnten bis zur Saison 2005/06 300 Millionen Euro jährlich eingenommen werden. Dieser Betrag wird in Zukunft noch einmal deutlich steigen, ab dieser Saison werden die Sender um ARD, DSF und Arena 420 Millionen Euro pro Jahr an die DFL überweisen. Außerdem hat der österreichische Free-TV-Sender ATV sich die Rechte für alle Live-Spiele erkauft.

Anmerkungen

Fast vollständig wörtlich übernommen. Eine Referenz auf die Quelle ist auf der vorherigen Seite (14) am Ende eines Satzes angegeben. Die wortidentischen Übernahmen sind nicht durch eine solche Referenz aber nicht gedeckt.

Sichter
(SleepyHollow02), WiseWoman







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