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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Nicolas Gumpert
Titel    Thrombose
Jahr    2004
URL    https://web.archive.org/web/20041218020351/http://www.dr-gumpert.de/html/thrombose.html (13.12.2004)

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    2


Fragmente der Quelle:
[1.] Lh/Fragment 022 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-04-22 17:26:30 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Gumpert 2004, KomplettPlagiat, Lh, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 22, Zeilen: 5ff
Quelle: Gumpert 2004
Seite(n): 1 (Internet), Zeilen: -
1.3 Thrombosen

1.3.1 Definition

Unter einer Thrombose versteht man die Gerinnung des Blutes (Gerinnselbildung) im Blutgefäßsystem, was zu einem Blutpfropf (Thrombus) mit Verstopfung des Blutgefäßes führt. Dadurch wird die Blutzirkulation gestört und eine Blutstauung vor dem Verschluss ist die Folge.

Thrombose kommt vom griechischen Wort “thrombosis”, was “Gerinnen” bedeutet.

1.3.2 Pathophysiologie

Die von Rudolf Virchow 1856 beschriebene Trias (Virchow-Trias) zur Entstehung einer Thrombose gilt auch heute noch uneingeschränkt. In seiner Trias beschrieb er drei wesentliche Ursachen für die Entstehung:

1. Verlangsamung des Blutflusses

Zu einer Verlangsamung oder Stillstand des Blutflusses kommt es natürlicherweise bei mangelnder Bewegung oder Verlegung von Blutwegen, z.B. durch langes Anwinkeln der Kniegelenke beim Langstreckenflug (Langstreckenthrombose, Reisethrombose).

Zu einer mangelnden Blutzirkulation kommt es auch nach operativen Eingriffen. Durch die postoperative ‚Bettruhe kommt es zu einer ungenügenden Betätigung der Muskelpumpe der Wadenmuskulatur. Durch den Gehvorgang spannt sich die Wadenmuskulatur an und presst damit die venösen Gefäße leer und beugt somit einer Thrombosebildung vor. Durch die postoperative Bettruhe kommt es zu einem vermehrten Bluttstillstand [sic] -das Risiko für eine Thrombose steigt.

Thrombose

[...]

Definition

Unter einer Thrombose versteht man die Gerinnung des Blutes (Gerinnselbildung) im Blutgefäßsystem, was zu einem Blutpfropf (Thrombus) mit Verstopfung des Blutgefäßes führt. Dadurch wird die Blutzirkulation gestört und eine Blutstauung vor dem Verschluß ist die Folge.

Thrombose kommt vom griechischen Wort “thrombosis”, was “Gerinnen” bedeutet.

Entstehung und Ursache

Die von Rudolf Virchow 1856 beschriebene Trias (Virchow-Trias) zur Entstehung eine [sic] Thrombose gelten [sic] auch heute noch uneingeschränkt.

In seiner Trias beschrieb er drei wesentliche Ursachen für die Entstehung:

Verlangsamung des Blutflusses

Zu einer Verlangsamung oder Stillstand des Blutflusses kommt es natürlicherweise bei mangelnder Bewegung oder Verlegung von Blutwegen, z.B. durch langes Anwinkeln der Kniegelenke beim Langstreckenflug (Langstreckenthrombose, Reisethrombose). Zu einer mangelnden Blutzirkulation kommt es auch nach operativen Eingriffen. Durch die postoperative Bettruhe kommt es zu einer ungenügenden Betätigung der Muskelpumpe der Wadenmuskulatur. Durch den Gehvorgang spannt sich die Wadenmuskulatur an und presst damit die venösen Gefäße leer und beugt somit einer Thrombosebildung vor.

Durch die postoperative Bettruhe kommt es zu einem vermehrten Blutstillstand - das Risiko für eine Thrombose steigt.

Anmerkungen

Identisch bis auf Rechtschreibung, ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Singulus


[2.] Lh/Fragment 023 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-04-24 15:05:32 Schumann
Fragment, Gesichtet, Gumpert 2004, KomplettPlagiat, Lh, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 23, Zeilen: 1-18
Quelle: Gumpert 2004
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
2. Veränderung der Zusammensetzung des Blutes

Die Zusammensetzung des Blutes ändert sich täglich mit der Flüssigkeitszunahme. Der Anteil von Flüssigkeit zu Blutzellen beträgt ca. 50:50. Ein Flüssigkeitsmangel führt zu einer Verschiebung des Verhältnisses zu Gunsten der Blutzellen (z.B. durch starkes Schwitzen oder mangelnde Flüssigkeitszunahme). Dadurch dickt das Blut ein. Das Thromboserisiko steigt. Nach opartiven [sic] Eingriffen reagiert der Körper auf Blutverlust mit einer verstärkten Gerinnungsneigung, um die Blutverluste zu begrenzen. Folge ist, das [sic] die Thromboseneigung ebenfalls ansteigt.

3. Veränderung / Schädigung der Gefäßwand

Veränderung oder Schädigung der Gefäßwand kommen besonders im arteriellen Gefäßsystem vor. Im Rahmen des Alterungsprozesses kommt es zu einer zunehmenden Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Kommt es zu einem Aufbruch dieser Gefäßverkalkung, bildet sich sofort eine Thrombose über dem Gefäßdefekt. Im Bereich der Herzkranzarterien ist die Folge, dass das hinter der Thrombose gelegene Areal nicht mehr durchblutet wird und ein Herzinfarkt entsteht. Aber auch Entzündungen der Gefäßwand kann zu Entzündungen führen.

Veränderung der Zusammensetzung des Blutes

Die Zusammensetzung des Blutes ändert sich täglich mit der Flüssigkeitszunahme. Der Anteil von Flüssigkeit zu Blutzellen beträgt ca. 50:50. Ein Flüssigkeitsmangel führt zu einer Verschiebung des Verhältnisses zu Gunsten der Blutzellen (z.B. durch starkes Schwitzen oder mangelnde Flüssigkeitzunahme [sic]). Dadurch dickt das Blut ein. Das Thromboserisiko steigt.

Nach operativen Eingriffen reagiert der Körper auf Blutverlust mit einer verstärkten Gerinnungsneigung, um die Blutverluste zu begrenzen. Folge ist, dass die Thromboseneigung ebenfalls ansteigt.

Veränderung / Schädigung der Gefäßwand

Veränderung / Schädigung der Gefäßwand kommen besonders im arteriellen Gefäßssystem [sic] vor.

Im Rahmen des Alterungsprozesses kommt es zu einer zunehmenden Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Kommt es zu einem Aufbruch dieser Gefäßverkalkung bildet sich sofort eine Thrombose über dem Gefäßdefekt.

Im Bereich der Herzkranzarterien ist die Folge, dass das hinter der Thrombose gelegene Areal nicht mehr durchblutet wird und ein Herzinfarkt entsteht.

Aber auch Entzündungen der Gefäßwand kann zu Entzündungen führen.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann