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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Michael Wilhelm Schmid
Titel    Entwicklung von in situ Nachweisverfahren für die humanpathogenen Lebensmittelkontaminanten Listeria, Salmonella und Campylobacter, sowie phylogenetische Analysen der Gattung Listeria und Feindifferenzierung von L. monocytogenes
Ort    München
Jahr    2000
Anmerkung    Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München, Fakultät für Chemie, Lehrstuhl für Mikrobiologie
URL    http://www.helmholtz-muenchen.de/fileadmin/AMP/PDF/Mikroben-Pflanzen_Interaktionen/Arbeitsgruppe/Schmid_Diss.pdf

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    10


Fragmente der Quelle:
[1.] Qf/Fragment 008 19 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 12:01:55 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 8, Zeilen: 19-26
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 3, Zeilen: 9-15
Nach einer Infektion mit einem Stamm von Salmonella enterica (meist durch Serovarianten der Unterart I) trete [sic!] beim Menschen nach einer mittleren Inkubationszeit von 12-72 h Erbrechen und wäßriger Durchfall auf[88]. Die Schwere der Symptome hängt dabei stark vom Erregertyp, der physischen Konstitution, des Alters [sic!] der Infizierten und der Dosis ab. In der Regel sind diese Enteritiden selbstlimitierend und dauern etwa ein bis vier Tage an. Sie können aber in seltenen Fällen von schweren Komplikationen wie Sepsis, Meningitis oder einer Osteomyelitis begleitet werden und sogar zum Tode führen.

88. Hwang, M. Y. (1999): Protect against Salmonella. JAMA, 128, 1866

Nach einer Infektion mit einem Stamm von Salmonella enterica (meist durch Serovarianten der Unterart I) treten beim Menschen nach einer mittleren Inkubationszeit von 20-24 h Erbrechen und wäßriger Durchfall auf. Die Schwere der Symptome hängt dabei stark vom Erregertyp, der physischen Konstitution und des Alters [sic!] der Infizierten ab. In der Regel sind diese Enteritiden selbstlimitierend und dauern etwa ein bis zwei Tage an. Sie können aber in seltenen Fällen von schweren Komplikationen wie Sepsis, Meningitis oder einer Osteomyelitis begleitet werden und sogar zum Tode führen.
Anmerkungen

Die Quelle ist nicht angegeben. Der Grammatikfehler der Quelle ("des Alters" statt "dem Alter") wird übernommen.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[2.] Qf/Fragment 010 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 04:18:48 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 10, Zeilen: 2-5
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 2, Zeilen: 11-14
Durch den Verzehr von Lebensmitteln erkranken in Deutschland pro Jahr mehrere hunderttausend Menschen an einer Enteritis, die meist durch Bakterien verursacht wird, aber auch von Viren und Protozoen ausgelöst werden kann. Hauptauslöser dieser Enteritiden sind unterschiedliche Stämme von Salmonella enterica[12].

12. Brockmann, S. (2000): Gruppenerkrankungen von Salmonella Enteritidis in Baden-Württemberg 1999 Prepared for publication

Durch den Verzehr von Lebensmitteln erkranken in Deutschland pro Jahr ca. zweihunderttausend Menschen an einer Enteritis, einer Magen-Darm Infektion, die meist durch Bakterien verursacht wird, aber auch von Viren und Protozoen ausgelöst werden kann. Hauptauslöser dieser Enteritiden sind unterschiedliche Stämme von Salmonella enterica.
Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der wortwörtlich übereinstimmenden Passagen.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[3.] Qf/Fragment 015 16 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 04:18:42 Hindemith
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 15, Zeilen: 16-18
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 128, Zeilen: 29-32
Die Kultivierungstechniken zählen in der heutigen Salmonella Diagnostik zu den meist verwendeten Nachweisverfahren. Seit ca. 80 Jahren werden dafür diagnostische Medien entwickelt, die laufend verändert, modifiziert und verbessert werden[3,42,48,134,136,140].

3. Allen, G., Bruce, V. R., Stephenson, P., Satchell, F. B. und Andrews, W. H. (1991): Recovery of salmonella from high-moisture foods by abbreviated selective enrichment. J. Food Prot., 54, 492-495

42. Cooke, V. M., Miles, R. J., Price, R. G. und Richardson, A. C. (1999): A novel chromogenic ester agar medium for detection of salmonellae. Appl. Environ. Microbiol. 65, 807-812

48. D´ Aoust, J-Y (1981): Update on pre-enrichment and selective enrichment conditions for detection of Salmonella in foods. J. Food Prot. 44, 369-374

134. Pignato, S., Marino, A. M., Emanuele, M. C., Iannotta, V., Caracappa, S. und Giammaanco, G. (1995): Evaluation of new culture media for rapid detection and isolation of salmonellae in foods. Appl. Environ. Microbiol. 61, 1996-1999

136. Poisson, D. M. (1992): Novobiocin, brilliant green, glycerol, lactose agar: a new medium for the isolation of Salmonella strains. Res. Microbiol. 143, 211-216

140. Rambach, A. 1990: New plate medium for facilitated differentiation of Salmonella spp. from Proteus spp. and other enteric bacteria. Appl. Environ. Microbiol. 56, 301-303

Die Kultivierungstechniken zählen in der heutigen Salmonella Diagnostik zu den meist verwendeten Nachweisverfahren. Seit ca. 80 Jahren werden dafür diagnostische Medien entwickelt, die laufend verändert, modifiziert und verbessert werden (Kauffmann, 1930, 1935; Rappaport et al., 1956).

Rappaport F., Konforti N., Navon B. (1956). J. Clin. Pathol. 9:261-266

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der wortwörtlich übereinstimmenden Passage. Dieses Stück wird in Qf/Fragment_035_01 ausgelassen.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[4.] Qf/Fragment 034 27 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 04:21:57 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 27-31
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 128, 129, Zeilen: S.128,27-29 und S.129,2-4
Neben den erwähnten klassischen Kultivierungsverfahren zum Nachweis von Salmonella werden hauptsächlich immunologische, kombiniert immunologischbiochemische und PCR-gestützte Nachweissysteme für Salmonella verwendet.

Diese kultivierungsabhängigen Nachweisverfahren haben den großen Vorteil, nur lebensfähige Keime nachzuweisen.

[Seite 128]

Neben den erwähnten klassischen Kultivierungsverfahren zum Nachweis von Salmonellen werden hauptsächlich immunologische, kombiniert immunologisch-biochemische und PCRgestützte Nachweissysteme für Salmonellen verwendet. [...]

[Seite 129]

Diese kultivierungsabhängigen Nachweisverfahren haben den großen Vorteil, nur lebensfähige Keime nachzuweisen.

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. Fragment wird in Qf/Fragment_035_01 nahtlos fortgesetzt. Das ausgelassene Stück findet sich in Qf/Fragment_015_16.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[5.] Qf/Fragment 035 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-12 18:45:38 Graf Isolan
Fragment, Gesichtet, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 35, Zeilen: 1-17
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 129-130, Zeilen: S.129,4-16.31-34, S.130,1-2
[Dem gegenüber stehen z.B. PCR-gestützte] Nachweisverfahren für Salmonellen. PCR-Verfahren können nicht nur DNA-Abschnitte von lebenden, sondern auch von toten Organismen, ja sogar extrazellulär vorliegende DNA zu Amplifikationsprodukten richtiger Größe führen. In komplexen Umweltproben können inhibierende Stoffe vorhanden sein, die eine erfolgreiche Amplifikation der gewünschten DNA-Abschnitte bei PCR Verahren unterbinden[18,66,196]. Ein weiterer Vorteil der klassischen Kultivierungsmethode ist das geringe Inokulum, das zum positiven Nachweis nötig ist. Theoretisch würde das Vorhandensein einer Zelle in der Probe zu einem positiven Nachweis führen. Diese hohe Sensitivität zur Detektion lebender Keime ist von anderen Nachweismethoden unerreicht. Auch subletal geschädigte Zellen erhalten durch die relativ langen Inkubationszeiten die Möglichkeit zur Rekonvaleszenz. Darum beinhalten auch moderne molekularbiologische Nachweisverfahren oft einen selektiven oder nicht-selektiven Voranreicherungsschritt.

Immunologische Verfahren, die auf die Detektion der O-, H-, und Vi-Antigene von Salmonellen durch Antikörper beruhen wie ELISA oder „sandwich“-ELISA Systeme, zeichnen sich vor allem durch ihre leichte Automatisierbarkeit und die Durchführung der Reaktionen in Mikrotiterplatten aus. Jedoch liegt bei dieser immunologischen Methode die Detektionsgrenze bei 105 bis 106 Zellen/ml[83,125,132].


18. Bäumler, A. J., Heffron, F. und Reissbrodt, R. (1997): Rapid detection of Salmonella enterica with primers specific for iroB. J. Clinical Microbiol. 35, 1224-1230

66. Fluit, A. C., Widjojoatmodjo, M. N., Box, A. T. A., Torensma, R. und Verhoef, J. (1993): Rapid detection of salmonellae in poultry with the magnetic immuno-polymerase chain reaction assay. Appl. Environ. Microbiol. 59, 1342-1346

83. Hanai, K., Satake, M., Nakanishi, H. und Vankateswaran, K. (1997): Comparison of commercially available kits with standard mentodes [sic] for detection of Salmonella strains in foods. Appl. Environ. Microbiol. 63, 775-778

125. Ng. S. P. Tsui, C. O. Roberts. D., Chau, P. Y. und Ng, M. H. (1996): Detection and serogroup differentiation of Salmonella spp. in food within 30 hours by enrichment-immunoassay with a T6 monoclonal antibody capture enzyme-linked immunoasorbert [sic] assay. Appl. Environ. Microbiol. 62, 2294-2302

132. Peplow, M. O., Correa-Prisant, M., Stebbins, M. E., Jones, F. und Davies, P. (1999): Sensitivity, specificity, and predictive values of three Salmonella rapid detection kits using fresh and frozen poultry environmental samples versus those of standard plating. Appl. Environ. Microbiol. 65, 1055-60

196. Widojojoatmodjo, M. N., Fluit, A. C., Torensma, R., Verdonk, G. P. H. T. und Verhoef, J. (1992): The magnetic immuno polymerase chain reaction assay for direct detection of salmonellae in fecal samples. J. Clin. Microbiol. 30, 3195-3199

[Seite 129]

Dem gegenüber stehen z.B. PCR-gestützte Nachweisverfahren für Salmonellen (Soumet et al., 1999). Hier können nicht nur DNS-Abschnitte von lebenden, sondern auch von toten Organismen, ja sogar extrazellulär vorliegende DNS zu Amplifikationsprodukten richtiger Größe führen. Vor allem in komplexen Umweltproben können inhibierende Stoffe vorhanden sein, die eine erfolgreiche Amplifikation der gewünschten DNS-Abschnitte unterbinden (Widjojoatmodjo et al., 1992; Fluit et al., 1993; Bäumler et al., 1997). Ein weiterer Vorteil der klassischen Kultivierungstechniken ist das geringe Inokulum, das zum positiven Nachweis nötig ist. Theoretisch würde das Vorhandensein einer Zelle in der Probe zu einem positiven Nachweis führen. Diese hohe Sensitivität zur Detektion lebender Keime ist von anderen Nachweismethoden unerreicht. Auch subletal geschädigte Zellen erhalten durch die relativ langen Inkubationszeiten die Möglichkeit zur Rekonvaleszenz. Darum beinhalten auch moderne molekularbiologische Nachweisverfahren oft einen selektiven oder nicht-selektiven Voranreicherungsschritt. [...] Immunologische Verfahren, die auf die Detektion der O-, H-, und Vi Antigene von Salmonellen durch Antikörper beruhen wie ELISA oder „sandwich“-ELISA Systeme, zeichnen sich vor allem durch ihre leichte Automatisierbarkeit und die Durchführung der Reaktionen in Mikrotiterplatten aus. Jedoch

[Seite 130]

liegt bei dieser immunologischen Methode das Detektionslimit bei 105 bis 106 Zellen/ml (Ng et al., 1996; Hanai et al., 1997; Peplow et al., 1999).


Bäumler A. J., Heffron F., Reissbrodt R. (1997). Rapid detection of Salmonella enterica with primers specific for iroB. J. Clinic. Microbiol. 35(5):1224-1230

Fluit A. C., Widjojoatmodjo M. N., Box A. T. A., Torensma R., Vekhoef J. (1993). Rapid detection of Salmonellae in poultry with the magnetic immuno-polymerase chain reaction assay. Appl. Environ. Microbiol. 59(5):1342-1346

Hanai K., Satake M., Nakanishi H., Venkateswaran K. (1997). Comparison of commercially available kits with standard methods of detection of [sic] Salmonella strains in food [sic]. Appl. Environ. Microbiol. 63(2):775-778

Ng S. P., Tsui C. O., Roberts D., Chau P. Y. and Ng M. H. (1996). Detection and serogroup differentiation of Salmonella ssp. in food within 30 hours by enrichment-immunoassay with a T6 monoclonal antibody capture enzyme-linked-immunosorbent assay. Appl. Environ. Microbiol. 62(7):2294-2302

Peplow M. O., Correa-Prisant M., Stebbins M. E., Jones F., Davies P. (1999). Sensitivity, specificity and predictive values of three Salmonella rapid detection kits using fresh frozen poultry environmental samples versus those of standard plating. Appl. Environ. Microbiol. 65(3):1055-1060

Widjojoatmodjo M. N., Fluit A. C., Torensma R., Verdonk G. P. H. T., Verhoef J. (1992). The magnetic immuno polymerase chain reaction assay for direct detection of Salmonellae in fecal samples. J. Clinic. Microbiol. 30(12):3195-3199

Anmerkungen

Keine Angabe der Quelle trotz weitläufigen wortwörtlich übereinstimmenden Passagen. Auch die Literaturverweise wurden mitübernommen.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[6.] Qf/Fragment 035 20 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 04:21:47 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 35, Zeilen: 20-31
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 130, Zeilen: 2-12
Dies setzt entweder sehr hohe Zellzahlen in der Probe oder abermals einen primären Anreicherungsschritt voraus. Aufgrund der über 2.500 Salmonella Serovarianten können nur Spezial- und Referenzlabors eine präzise Salmonellen Diagnostik durchführen. Diese aufwendige Diagnostik ist jedoch nur bei klinischen oder epidemiologischen Untersuchungen gerechtfertigt, während im Rahmen der vorliegenden Arbeit nur die Ab- bzw. Anwesenheit von Salmonellen, unabhängig von ihrem Serotyp, nachgewiesen werden sollte.

Die oben angesprochenen Nachteile von PCR-gestützten Detektionsverfahren und von immunologischen sowie kultivierungsabhängigen Nachweisverfahren für Salmonellen können durch fluoreszierende in situ Hybridisierung mit salmonellaspezifischen Sonden weitgehend unterbunden werden.

Dies setzt entweder sehr hohe Zellzahlen in der Probe oder abermals einen primären Anreicherungsschritt voraus. Aufgrund der über 2.500 Salmonella Serovarianten können nur Spezial- und Referenzlabors eine präzise Salmonellen Diagnostik durchführen. Diese aufwendige Diagnostik ist jedoch nur bei klinischen oder epidemiologische Untersuchungen gerechtfertigt, während im Rahmen der vorliegenden Arbeit nur die Ab- bzw. Anwesenheit von Salmonellen, unabhängig von ihrem Serotyp, nachgewiesen werden sollte.

Die oben angesprochenen Nachteile von PCR-gestützten Detektionsverfahren und von immunologischen sowie kultivierungsabhängigen Nachweisverfahren für Salmonellen können durch fluoreszierende in situ Hybridisierung mit der Sonde Salm-63 weitgehend unterbunden werden, [...]

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[7.] Qf/Fragment 053 12 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 05:08:04 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 53, Zeilen: 12-20
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 45, 46, 47, 48, Zeilen: S.45,7-10; S.46,6-7; S.47,9-10; S.48,1-2
4.3.2.2 Hybridisierung

4.3.2.2.1 Ermittlung von Hybridisierungs- und Waschbedingungen

In der vorliegenden Arbeit wurden Oligonukleotid-Sonden zum spezifischen Nachweis von rRNA eingesetzt. Alle Hybridisierungen mit fluoreszenzmarkierten Oligonukleotid-Sonden wurden bei 46 °C, alle Waschschritte ebenfalls bei 46 °C durchgeführt.

Die Stringenz im Hybridisierungspuffer wurde durch Zugabe unterschiedlicher Mengen an Formamid eingestellt (Tab.11). Die benötigte Stringenz wurde im Waschpuffer zur Vermeidung großer Formamid Abfallmengen durch Variation der NaCl Konzentration eingestellt (Tab12).

[Seite 45]

B.1.16.: Hybridisierungen

B.1.16.1.: Ermittlung von Hybridisierungs- und Waschbedingungen

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Oligonukleotid- und Polyribonukleotidsonden zum spezifischen Nachweis von rRNS eingesetzt.

[Seite 46]

Alle Hybridisierungen mit fluoreszenzmarkierten Oligonukleotidsonden wurden bei 46 °C, alle Waschschritte bei 48 °C durchgeführt.

[Seite 47]

Die Stringenz im Hybridisierungspuffer wurde durch Zugabe unterschiedlicher Mengen an Formamid eingestellt.

[Seite 48]

Die benötigte Stringenz wurde im Waschpuffer zur Vermeidung großer Formamid Abfallmengen durch Variation der NaCl Konzentration eingestellt.

Anmerkungen

Die Quelle der Übernahme im Patchwork-Stil ist nicht angegeben.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[8.] Qf/Fragment 054 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 04:23:31 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 54, Zeilen: 1-11
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 46, 48, Zeilen: S.46,11-16 und S.48,8-12
4.3.2.2.2 Hybridisierung ganzer Zellen auf Objektträgern und Waschen

Für Hybridisierungen ganzer Zellen auf Objektträgern wurden teflonbeschichtete Objektträger mit 12 Aussparungen (Roth GmbH, Deutschland) verwendet. Die 10 μl auf den Objektträger aufgebrachte Zellensuspension wurde durch Abflammen schnell angetrocknet, um eine Immobilisation zu erreichen. Anschließend wurden sie zur Dehydratisierung in einer aufsteigenden Ethanolreihe (je 3 min 50%, 80% und 100% Ethnol-Lösung) bei Raumtemperatur behandelt.

In die Aussparungen der Objektträger mit den fixierten und vorbehandelten Zellen wurden 9 μl Hybridisierungspuffer und je 1 μl Fluoreszenzfarbstoffe markierte (Cy3)-Oligonukleotid-Sonden wurden in einer Konzentration von 8 eingesetzt) aufgetropft und gut vermischt, ohne die Oberfläche zu verkratzen oder Zellen abzulösen.

[Seite 46]

B.1.16.2.: Hybridisierung ganzer Zellen auf Objektträgern

Für Hybridisierungen ganzer Zellen auf Objektträgern wurden teflonbeschichtete Objektträger mit 6 oder 10 Aussparungen (Paul Marienfeld, Bad Mergentheim, BRD) verwendet. Die auf den Objektträger aufgebrachten Zellen wurden bei 60°C angetrocknet und zur Dehydratisierung in einer aufsteigenden Ethanolreihe (je 3 min 50%, 80% und 100% EtOH) behandelt.

[Seite 48]

In die Aussparungen der Objektträger mit den fixierten und vorbehandelten Zellen wurden 9 μl Hybridisierungspuffer und je 1 μl Fluoreszenzfarbstoff markierter Sonde (Fluos-markierte Oligonukleotidsonden wurden in einer Konzentration von 50 ng/μl, Cy3- oder Cy5-markierte Oligonukleotidsonden in einer Konzentration von 30 ng/μl eingesetzt) aufgetropft und gut vermischt, ohne die Oberfläche zu verkratzen oder Zellen abzulösen.

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der zum Teil wortwörtlich übereinstimmenden Passagen.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[9.] Qf/Fragment 055 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 04:23:36 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 55, Zeilen: 1-7
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 50, Zeilen: 7-13
4.3.2.3 Detektion fluoreszenzmarkierter Zellen durch die Epifluoreszenzmikroskop [sic!]

Um Ausbleichungseffekte während der mikroskopischen Auswertung zu verhindern, wurden die hybridisierten Zellen in Antibleichmitteln eingebettet, der Objektträger mit einem Deckglas versehen und unter dem Mikroskop (Axioplan, Zeiss) mit einer 50-W Hochdruckbirne durch Vergleich des Fluoreszenzbildes ausgewertet. Es wurden Plan-Neofluar Objektive mit 200, 400, und 1000-facher Vergrößerung verwendet.

B.1.17.1.: Detektion fluoreszenzmarkierter Zellen durch Epifluoreszenzmikroskopie

Um Ausbleichungseffekte während der mikroskopischen Auswertung zu verhindern, wurden die hybridisierten Zellen in Citifluor-AF1 (Citifluor Ltd, London) eingebettet, der Objektträger mit einem Deckglas versehen und nach 10 min Inkubationszeit unter dem Mikroskop (Axioplan, Zeiss) durch Vergleich des Fluoreszenz- und des Phasenkontrastbildes ausgewertet. Es wurden Plan-Neofluar Objektive mit 20, 40, 63- und 100-facher Vergrößerung verwendet.

Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der wortwörtlich übereinstimmenden Passagen.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1


[10.] Qf/Fragment 091 27 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 04:23:41 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 91, Zeilen: 27-31
Quelle: Schmid 2000
Seite(n): 130, Zeilen: 17-24
Ein wirtschaftlich bedeutender Vorteil ist die Zeitersparnis, die man bei der Detektion von Mikroorganismen mit FISH gegenüber den kulturellen Methoden und anderen molekularbiologischen Nachweistechniken hat. Sollen Proben nur auf die Anwesenheit von Salmonellen untersucht werden, ist die FISH-Technik in Kombination mit einer Primäranreicherung am sinnvollsten. Sind genauere Subtypisierungen verlangt, besitzen [die oben erwähnten immunologischen Techniken und auf PCR basierende Nachweisverfahren einen Vorteil gegenüber der Gensondentechnik.] Ein wirtschaftlich bedeutender Vorteil ist die Zeitersparnis, die man bei der Detektion von Mikroorganismen mit FISH gegenüber den Isolierungs- und anderen molekularbiologischen Nachweistechniken hat. Sollen Proben nur auf die Anwesenheit von Salmonellen untersucht werden, ist die FISH-Technik in Kombination mit einer Primäranreicherung am sinnvollsten. Sind genauere Subtypisierungen verlangt, besitzen die oben erwähnten immunologischen Techniken und auf PCR basierende Nachweisverfahren einen Vorteil gegenüber der Gensondentechnik.
Anmerkungen

Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1