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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Efdal Yörük
Titel    Bedeutung der Lokalisation der Prostatischen Intraepithelialen Neoplasie (PIN) bei transrektal sonographisch gesteuerten Folgebiopsien der Prostata
Ort    Münster
Jahr    2003
Anmerkung    Inaugural-Dissertation zur Erlangung des doctor medicinae der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
URL    http://miami.uni-muenster.de/servlets/DocumentServlet?id=1011

Literaturverz.   

Nein
Fußnoten    Nein
Fragmente    7


Fragmente der Quelle:
[1.] Analyse:She/Fragment 002 18 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-07-13 16:07:41 Schumann
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel, She, Verschleierung, Yoeruek 2003

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 2, Zeilen: 18-20
Quelle: Yoeruek 2003
Seite(n): 43, Zeilen: 3 ff.
Das Prostatakarzinom (PCa) ist derzeit in vielen Ländern der am häufigsten diagnostizierte maligne Tumor beim Mann und die zweithäufigste Krebstodesursache nach dem Bronchialkarzinom. Das PCa ist in vielen Ländern der am häufigsten diagnostizierte maligne Tumor beim Mann und die zweithäufigste Krebstodesursache nach dem Bronchialkarzinom [9, 17, 96].
Anmerkungen

Ohne Quellenangabe und ohne Nachweis für den behaupteten Sachverhalt.

Sichter
(Singulus), SleepyHollow02


[2.] Analyse:She/Fragment 005 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-11 09:12:08 Singulus
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel, She, Verschleierung, Yoeruek 2003

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 5, Zeilen: 1 ff. (komplett)
Quelle: Yoeruek 2003
Seite(n): 4, Zeilen: 1 ff.
2.1 Anatomie der Prostata

[Abbildung 3]

Die unpaare Prostata, die oberhalb des Diaphragma urogenitale die Harnröhre umgibt, ist ein Drüsenorgan, in dem 30 bis 50 Einzeldrüsen durch Bindegewebe und glatte Muskelzüge zusammengefasst werden. Die Prostata, Vorsteherdrüse, die nach Größe und Form etwa einer Eßkastanie entspricht, ist 3 bis 4 cm lang, 3 bis 5 cm breit und 2 bis 3 cm hoch. Die Prostata ist zwischen Harnblasenausgang und Diaphragma urogenitale, flankiert von beiden Levatorschenkeln, im Beckenbindegewebe fixiert. An der Prostata unterscheidet man die oben gelegene, mit dem Blasenfundus verwachsene Basis prostatae von der nach unten zum Diaphragma urogenitale gerichteten Spitze, Apex prostatae. Zwischen Basis und Apex befindet sich der mittlere Drüsenanteil. In die Basis dringt der Blasenhals vor, die Prostata wird vertikal von der Harnröhre durchquert. Dorsal [oben treten die beiden Ductus ejaculatorii in die Prostata ein.]

1.1 Anatomie der Prostata

Die unpaare Prostata, die oberhalb des Diaphragmale urogenitale die Harnröhre umgibt, ist ein Drüsenorgan, in dem 30 bis 50 Einzeldrüsen durch Bindegewebe und glatte Muskelzüge zusammengefasst werden. Die Prostata, Vorsteherdrüse, die nach Größe und Form etwa einer Esskastanie entspricht, ist etwa 3 bis 4 cm lang, 3 bis 5 cm breit und etwa 2 cm hoch. Die Prostata ist zwischen Harnblasenausgang und Diaphragma urogenitale, flankiert von beiden Levatorschenkeln, im Beckenbindegewebe fixiert. An der Prostata unterscheidet man die oben gelegene, mit dem Blasenfundus verwachsene Basis prostatae, die nach unten zum Diaphragma urogenitale gerichtete Spitze, Apex prostatae, sowie die mittlere Fläche. In die Basis dringt der Blasenhals vor, die Prostata wird vertikal von der Harnröhre durchquert. Hinten oben treten die beiden Ductus ejaculatorii in die Prostata ein.

Anmerkungen

Ohne Quellenangabe

Sichter
(Singulus), SleepyHollow02


[3.] Analyse:She/Fragment 006 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-11 12:21:24 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel, She, Verschleierung, Yoeruek 2003

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 6, Zeilen: 1-3
Quelle: Yoeruek 2003
Seite(n): 4, Zeilen: 13 ff.
[Dorsal] oben treten die beiden Ductus ejaculatorii in die Prostata ein. Sie münden nach caudal konvergierend, auf dem Colliculus seminalis der Pars prostatica der Harnröhre [89].

89. Knoche H. Knoche H (Hrsg) Lehrbuch der Histologie, Springer, Berlin, Heidelberg, New York, 292. 1979.

Hinten oben treten die beiden Ductus ejaculatorii in die Prostata ein. Sie münden nach unten konvergierend, auf dem Colliculus seminalis der Pars prostatica der Harnröhre [54].

54. Knoche H: Prostata. In: Knoche H (Hrsg) Lehrbuch der Histologie, Springer, Berlin, Heidelberg, New York, 292, 1979

Anmerkungen

Fortsetzung von der Vorseite.

Auch die Literaturangabe ist übernommen, allerdings verstümmelt.

Sichter
(Singulus), SleepyHollow02


[4.] Analyse:She/Fragment 006 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-11 12:24:32 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel, She, Verschleierung, Yoeruek 2003

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 6, Zeilen: 8-12
Quelle: Yoeruek 2003
Seite(n): 4, Zeilen: 18 ff.
Die 30 bis 50 Einzeldrüsen, aus denen die Prostata zusammengesetzt ist, sind tubuloalveoläre, verästelte Drüsenschläuche, die von uneinheitlichen, hauptsächlich hoch-oder isoprismatischen Epithelzellen, darunter auch endokrine Zellen, gebildet werden. Sie werden von der derben Prostatapseudokapsel umgeben. Die 30 bis 50 Einzeldrüsen, aus denen die Prostata zusammengesetzt ist, sind tubuloalveoläre, verästelte Drüsenschläuche, die von uneinheitlichen, hauptsächlich hoch- oder isoprismatischen Epithelzellen, darunter auch endokrinen Zellen, gebildet werden. Sie werden von der derben Prostatakapsel umgeben.
Anmerkungen

Übernahme ohne Quellenangabe.

Sichter
(Singulus), SleepyHollow02


[5.] Analyse:She/Fragment 008 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-11 12:27:13 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel, She, Verschleierung, Yoeruek 2003

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 8, Zeilen: 1-11
Quelle: Yoeruek 2003
Seite(n): 5,6, Zeilen: 5: 6-13; &: 5, 8-10
2.2 Histologische Veränderung der Prostata

2.2.1 Benigne Prostatahyperplasie (BPH)

Als benigne Prostatahyperplasie bezeichnet man die noduläre Proliferation sowohl der mesenchymalstromalen als auch der glandulärepithelialen Anteile der Prostata, vornehmlich in der Übergangszone, die zur Vergrößerung der Prostata führen. Durch diesen hyperplastisch proliferativen Prozeß der Übergangszone wird der periphere Prostataanteil kapselförmig komprimiert.

2.2.2 Prostatische intraepitheliale Neoplasie (PIN)

Eine detallierte Beschreibung der präkanzerösen Läsionen der Prostata erfolgte 1965 durch McNeal. Derzeit wird eine Einteilung in eine PIN low grade und PIN high grade vorgenommen.

1.3 Histologische Veränderungen der Prostata

1.3.1 Benigne Prostatahyperplasie (BPH)

Als benigne Prostatahyperplasie bezeichnet man noduläre Proliferationen sowohl der mesenchymal-stromalen als auch der glandulär-epithelialen Anteile der Prostata, vornehmlich in der Übergangszone, die zur Vergrößerung der Prostata führen. Durch diesen hyperplastisch proliferativen Prozeß der Übergangszone wird der periphere Prostataanteil kapselförmig komprimiert.

[Seite 6]

1.3.2 Die Prostatische Intraepitheliale Neoplasie (PIN)

[...]

Eine detaillierte morphologische Beschreibung dieser präkanzerösen Läsionen erfolgte 1965 durch McNeal [69]. [...] Derzeit wird eine Einteilung in eine PIN low grade, die dem Schweregrade eins entspricht und in eine PIN high grade, die sich aus den Schweregraden zwei und drei zusammensetzt, vorgenommen [16, 22, 40]. Die Einteilung der PIN in eine low grade Form und in eine high grade Form ist derzeit sowohl in der pathologischen als auch in der urologischen Fachliteratur akzeptiert und wird im Rahmen dieser Studie verwendet [46].

Anmerkungen

Ohne Quellenangabe.

Sichter
(Singulus), SleepyHollow02


[6.] Analyse:She/Fragment 008 29 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-11 12:29:25 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, She, Yoeruek 2003

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 8, Zeilen: 29-31
Quelle: Yoeruek 2003
Seite(n): 7, Zeilen: 23 ff.
Die Diagnostik des PCa stützt sich auf verschiedene Untersuchungstechniken. Neben der DRU (digitalen rektalen Untersuchung) stehen dem Untersucher der TRUS (transrektaler Ultraschall) und die Stanzbiopsie zur Verfügung. Darüber [hinaus hat sich die laborchemische Bestimmung des PSA als Tumormarker in der Routinediagnostik etabliert.] Die Diagnostik des PCa stützt sich auf verschiedene Untersuchungstechniken. Neben der DRU stehen dem Untersucher der TRUS und die Stanzbiopsie zur Verfügung. Darüber hinaus hat sich die laborchemische Bestimmung des PSA als Tumormarker in der Routinediagnostik etabliert.
Anmerkungen

Ohne Quellenangabe.

Sichter
(Singulus), SleepyHollow02


[7.] Analyse:She/Fragment 009 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-11 12:32:50 SleepyHollow02
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel, She, Yoeruek 2003

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 9, Zeilen: 1-26
Quelle: Yoeruek 2003
Seite(n): 7,8, Zeilen: 7: 24 ff.; 8: 1ff.
[Darüber] hinaus hat sich die laborchemische Bestimmung des PSA als Tumormarker in der Routinediagnostik etabliert. Das PSA und die DRU können jedoch nur den Verdacht auf eine PCa begründen, die Diagnose erfodert [sic] stets eine histopathologische Sicherung durch vorzugsweise transrektal sonographisch gesteuerte Prostatabiopsien. Histologisch zeigt das PCa beträchtliche Unterschiede im Wachstumsmuster. Nach histopathologischen Kriterien unterscheidet man das hoch differenzierte Adenokarzinom und das anaplastische Karzinom. Ferner sind seltene Prostatakarzinomformen beschrieben worden. In dieser Kategorie werden das urotheliale, plattenepitheliale, muzinöse und das Basalzell-Karzinom zusammengefasst. Etwa 95 % der Proststakarzinome [sic] sind Adenokarzinome. Je grösser das Volumen des PCa, desto häufiger sind verschiedene histologische Entitäten nebeneinander anzutreffen, dies wird in der pathologischen Fachliteratur als pluriformes Karzinom bezeichnet. Das PCa breitet sich zunächst im Organ selbst aus und infiltriert später die umliegenden Organe. Die Ausbreitung erfolgt oft entlang der Nerven in die Prostatakapsel. Die Metastasierung erfolgt lymphogen in die regionalen Lymphknoten und hämatogen vor allem retrograd über den klappenlosen prävertebralen Venenplexus in Wirbelsäule, Femur und Beckenknochen. Nach klinischen Gesichtspunkten unterscheidet man das manifeste, das inzidentelle das latente und das T1c PCa. Das manifeste Karzinom ist ein durch DRU diagnostiziertes Karzinom, das entweder durch Aspiration, Stanzbiopsie oder Prostatektomie bestätigt wurde. Das inzidentelle Karzinom ist klinisch unerkannt und wird zufällig durch den Pathologen histologisch im transurethralen Resektions-oder Ektomiepräparat zumeist bei operativer Therapie einer Prostatahyperplasie festgestellt. Das latente Karzinom ist zu Lebzeiten des Patienten mit klinischen Methoden nicht nachweisbar gewesen. Es wird erst durch die Obduktion verifiziert [113]. Darüber hinaus hat sich die laborchemische Bestimmung des PSA als Tumormarker in der Routinediagnostik etabliert. Das PSA und die DRU können jedoch nur den Verdacht auf ein PCa begründen, die Diagnose erfordert stets eine histopathologische Sicherung durch vorzugsweise transrektal sonographisch gesteuerte Prostatabiopsien.

[Seite 8]

Histologisch zeigt das PCa beträchtliche Unterschiede im Wachstumsmuster. Nach histopathologischen Kriterien unterscheidet man das hoch differenzierte Adenokarzinom, das niedrig differenzierte Adenokarzinom, das kribriforme Karzinom und das anaplastische Karzinom. Ferner sind seltene Prostatakarzinomformen beschrieben worden. In dieser Kategorie werden das urotheliale, plattenepitheliale, muzinöse und das Basalzellen-Karzinom zusammengefasst. Etwa 95 % der Prostatakarzinome sind Adenokarzinome. Je größer das Volumen des PCa, desto häufiger sind verschiedene histologische Entitäten nebeneinander anzutreffen, dies wird in der pathologischen Fachliteratur als pluriformes Karzinom bezeichnet. Das PCa breitet sich zunächst im Organ selbst aus und infiltriert später die umliegenden Organe. Die Ausbreitung erfolgt oft entlang der Nerven in der Prostatakapsel. Die Metastasierung erfolgt lymphogen in die regionalen Lymphknoten und hämatogen vor allem retrograd über den klappenlosen prävertabralen [sic] Venenplexus in Wirbelsäule, Femur und Beckenknochen [5]. Nach klinischen Gesichtspunkten unterscheidet man das manifeste, das inzidentelle und das latente PCa. Das manifeste Karzinom ist ein durch DRU diagnostiziertes Karzinom, das entweder durch Aspiration, Stanzbiopsie oder Prostatektomie bestätigt wurde. Das inzidentelle Karzinom ist klinisch unerkannt und wird zufällig durch den Pathologen histologisch im transurethralen Resektions- oder Ektomiepräparat zumeist bei operativer Therapie einer Prostatahyperplasie festgestellt. Das latente Karzinom ist zu Lebzeiten des Patienten mit klinischen Methoden nicht nachweisbar gewesen. Es wird erst durch die Obduktion verifiziert [72].

Anmerkungen

Ohne Quellennachweis.

Sichter
(Singulus), SleepyHollow02