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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Allan Greenspan (Übersetzung: Michaela Pelz und Jürgen Neubauer)
Titel    Mein Leben für die Wirtschaft
Ort    Frankfurt, M. ; New York
Verlag    Campus-Verl.
Jahr    2007
Seiten    596
Anmerkung    Siehe auch DNB-Datensatz: [1].
ISBN    978-3-593-38409-2
URL    http://de.scribd.com/doc/202218803/Alan-Greenspan-Mein-Leben-Fuer-Die-Wirtschaft-Autobiog

Literaturverz.   

ja
Fußnoten    ja (Endnote)
Fragmente    5


Fragmente der Quelle:
[1.] Analyse:Sl/Fragment 110 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-02-12 01:38:35 Plagin Hood
Fragment, Greenspan 2007, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Sl, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 110, Zeilen: 4-12
Quelle: Greenspan 2007
Seite(n): 369, Zeilen: 0
Ihre Spitze fand diese Entwicklung im Jahr 1998 mit einem faktischen Bankrott des russischen Staates. Seither hat sich die Volkswirtschaft jedoch erstaunlich schnell erholt. Die Arbeitslosenquote fiel von 13 Prozent im Jahr 1998 auf weniger als 7 Prozent in 2007. Die Inflationsrate sank von 127 Prozent im Juli 1999 auf einstellige Werte in 2007. Nicht zuletzt stiegen die russischen Devisenbestände um mehr als das 40-fache auf über 400 Milliarden US-Dollar 190. Und dies, obwohl in der Regierungszeit von Präsident Putin annähernd alle Auslandsschulden – häufig vorzeitig – zurückbezahlt wurden. Diese rapide Erholung wird in der Literatur einhellig dem steilen Anstieg von Erdgas- und Rohölpreisen zugeschrieben 191.

190 Alle Werte entnommen aus Greenspan, A.: Mein Leben für die Wirtschaft – die Autobiographie; Campus, Frankfurt/Main, 2007, S.369.

191 Siehe beispielsweise Greenspan, A.: Mein Leben für die Wirtschaft – die Autobiographie; Campus, Frankfurt/Main, 2007, S. 369.

Seit ihrem vollständigen Zusammenbruch im Jahr 1998 hat sich die russische Wirtschaft besser erholt, als die meisten Analytiker erwartet hatten. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt heute deutlich über dem vor der Krise. Die Arbeitslosenquote, die 1998 bei rund 13 Prozent lag, war Anfang 2007 auf weniger als 7 Prozent zurückgegangen. Die Jahresinflation sank von einem Spitzenwert von 127 Prozent im Juli 1999 in den einstelligen Bereich und Russlands Devisenbestände stiegen von 8 Milliarden US-Dollar im Jahr 1999 auf über 200 Milliarden US-Dollar im Jahr 2007. Die Auslandsschulden des Staates wurden in beträchtlichem Umfang zurückgezahlt.

Diese solide wirtschaftliche Leistung ist natürlich weitgehend dem steilen Preisanstieg beim Rohöl und Erdgas zu verdanken.

Anmerkungen

Kein sauberes Zitat, für die wesentlichen Punkte wird Greenspan jedoch in den Endnoten 190 und 191 referenziert.

Sichter


[2.] Analyse:Sl/Fragment 111 23 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-02-12 14:35:16 Plagin Hood
BauernOpfer, Fragment, Greenspan 2007, SMWFragment, Schutzlevel, Sl, ZuSichten

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 111, Zeilen: 23-32
Quelle: Greenspan 2007
Seite(n): 368, 369, Zeilen: 0
Daher ist es kaum verwunderlich, dass alle Umfragen dem ehemaligen Präsidenten Putin eine hohe Beliebtheit bescheinigten, während die Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit unter Präsident Jelzin meist negativ beurteilt wird. Eine Umfrage aus dem Jahr 2006196 ergab denn auch, dass über 50 Prozent der Russen materiellen Wohlstand und ökonomische Sicherheit über Freiheit und Menschenrechte stellen. Der frühere Generalsekretär der KPdSU, Gorbatschow, schreibt dazu: „Die Volkswirtschaften der größten westlichen Industrienationen benötigten viele Jahrzehnte und Jahrhunderte für ihre Entwicklung und Reifung. In Russland liegt der totalitäre Staat mit seiner zentralen Planwirtschaft weniger als zwanzig Jahre zurück, und die Reformen benötigen noch [sic!] ein bisschen mehr Zeit, sogar für uns.“197

196 Zitiert in: Greenspan, A.: Mein Leben für die Wirtschaft – die Autobiographie; Campus, Frankfurt/Main, 2007, S.368.

197 Gorbatschow, M.: Rosneft will reinforce Russian Reform, in: Financial Times, 12. Juli 2006.

[S. 368]

Putin und seine Politik erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit. Kritik aus dem russi-schen Volk gibt es kaum; das Chaos von Jelzins Demokratie, vor allem die politischen Fehler, die die Ersparnisse der Menschen auffraßen, hat tiefe Enttäuschung zurückgelassen. Eine Umfrage aus dem Jahr 2006 ergab, dass fast die Hälfte der Russen materiellen Wohlstand über Freiheit und Menschenrechte stellt. Demokratie und Redefreiheit genießen keinen besonderen Stellenwert. Vor die Wahl gestellt, ob sie lieber mit

[S. 369]

den demokratischen Freiheiten und der wirtschaftlichen Unsicherheit der Jelzin-Ära oder unter der beginnenden wirtschaftlichen Stabilität und der autoritären Regierung von Putin leben würden, ziehen die meisten Russen Putin vor.Das ist zwar traurig, aber kaum überraschend. Vielleicht waren wir im Westen zu naiv, als wir einen radikalen Wandel bei Menschen erwarteten, die mehr als siebzig Jahre lang durch den Kommunismus indoktriniert wurden. Wie Gorbatschow am 12. Juli 2006 in der Financial Times schrieb: »Die Volkswirtschaften der größten westlichen Industrienationen benötigten viele Jahrzehnte und Jahrhunderte für ihre Entwicklung und Reifung. In Russland liegt der totalitäre Staat mit seiner zentralen Planwirtschaft weniger als zwanzig Jahre zurück, und die Reformen benötigen ein bisschen mehr Zeit, sogar für uns.«


[Bibliografie, S. 554]

Gorbachev, Mikhail: Rosneft Will Reinforce Russian Reform, in: Financial Times, 12. Juli 2006.

Anmerkungen

S. L. gibt zwar Greenspan als (Fremd-)Quelle für ein Umfrageergebnis an, stellt aber nicht klar, wie sehr er der Quelle im umgebenden Text gedanklich und teilweise auch wörtlich folgt. Das Gorbatshow-Zitat findet sich dort in wortgleicher Übersetzung.

Den Gutachtern hätte auffallen können, dass ein Beleg eines wörtlichen Gorbatschow-Zitats in deutscher Übersetzung mit einer englischsprachigen Quelle ohne Hinweis auf den Übersetzer höchst ungewöhlich ist.

Direkt im Anschluss (Folgeseite in der Dissertation) gibt es weitere Gemeinsamkeiten mit dem Inhalt der deutschen Übersetzung der Autobiographie von Greenspan. Siehe Sl/Fragment 112 01 und Folgefragmente.

Sichter


[3.] Analyse:Sl/Fragment 112 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-02-12 00:20:40 Plagin Hood
Fragment, Greenspan 2007, SMWFragment, Schutzlevel, Sl, Verschleierung, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 112, Zeilen: 1-8
Quelle: Greenspan 2007
Seite(n): 369. 370, Zeilen: 0
So starkes Wirtschaftswachstum über einen relativ kleinen Zeitraum führt häufig zu einem Phänomen, das auch als „holländische Krankheit“ (engl.: Dutch Disease) bezeichnet wird. Durch die Zunahme von Exporten im Bereich Erdöl und –gas steigt der Wert der heimischen Währung gegenüber Fremdwährungen. Zwischen 1998 und 2006 verdoppelte sich der Wert des Rubels gegenüber den Währungen der wesentlichen russischen Handelspartner. Die Auswirkungen liegen auf der Hand: Exporte aus rohstoffarmen Branchen des Landes sind benachteiligt, die Sektoren außerhalb der Energie wachsen deutlich verlangsamt – im Fall von Russland im genannten Zeitraum nur mit halber Geschwindigkeit. [S. 369]

Ein derartiger Goldregen hat jedoch meist einen Pferdefuß. Russische

[S. 370]

Wirtschaftspolitiker stehen vor einer Zwickmühle: Eine raschere Verteuerung des Rubels würde die Verbreitung der Holländischen Krankheit beschleunigen, doch der Kauf von Auslandsanleihen zur Stabilisierung der Währung könnte die Inflation anfachen. In jedem Fall würde der wirtschaftliche Fortschritt, den Russland seit der Auflösung der Sowjetunion erlebt hat, zum Teil wieder zunichte gemacht. Symptome der Holländischen Krankheit sind bereits erkennbar. Mit der Zunahme der Öl- und Erdgasexporte stieg der Wert des Rubels, und die Einnahmen aus Exporten der rohstofffremden Sektoren fielen im Vergleich zurück. Zwischen 1998 und 2006 verdoppelte sich der Wert des Rubels gegenüber den Währungen der russischen Handelspartner. Die Auswirkungen waren vorhersehbar: Exporte aus rohstofffremden Sektoren nahmen nur halb so schnell zu wie Exporte von Öl und Erdgas.

Anmerkungen

Von der Vorseite (siehe Fragment 111 23) fortgesetzte Übereinstimmungen, teils nur sinngemäß, teils auch wörtlich.

Sichter


[4.] Analyse:Sl/Fragment 112 10 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-02-12 15:01:43 Plagin Hood
BauernOpfer, Fragment, Greenspan 2007, SMWFragment, Schutzlevel, Sl, ZuSichten

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 112, Zeilen: 10-21
Quelle: Greenspan 2007
Seite(n): 370, 371, Zeilen: 0
Volkswirte empfehlen zur Behandlung der holländischen Krankheit, fremde Währungen zu kaufen und damit das Wechselkursverhältnis zu entspannen. Damit können die negativen Auswirkungen steigender Wechselkurse auf die Wettbewerbsfähigkeit von Exportbranchen abgemildert werden. Trotz der damit verbundenen Erhöhung der Geldmenge (in Russland um jährlich rund 45 Prozent198) stieg die Inflationsrate nur um einen einstelligen Wert. Das ist ungewöhnlich, eine Steigerung der Inflation in der Zukunft war zu befürchten. Daher hat die russische Regierung 2004 den Stabilitätsfonds eingerichtet. Einnahmen aus Öl- und Gasexporten werden vom Staat abgeschöpft, wenn sie einen bestimmten Schwellenwert überschreiten (engl. „windfall profits“) und dem Fonds zugeführt, der wiederum in der Regel ausländische Wertpapiere kauft. Rund 120 Milliarden US-Dollar gehören mittlerweile zur Verfügungsmasse des Fonds, dessen Mittel nicht für inländische politische Vorhaben ausgegeben werden dürfen.

198 Diese und die folgenden Zahlen aus: Greenspan, A.: Mein Leben für die Wirtschaft – die Autobiographie; Campus, Frankfurt/Main, 2007, S.370.

[S. 370]

Die Russen konnten in der Vergangenheit oft genug beobachten, wie die Holländische Krankheit die Volkwirtschaften von OPEC-Staaten zugrunde richtete. Eine Standardbehandlung ist der Ankauf von Auslandswährung mit der Landeswährung, um auf diese Weise dem Anstieg des eigenen Wechselkurses entgegenzuwirken. Dadurch hofft man, die negativen Auswirkungen eines steigenden Wechselkurses auf die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Exporte zu vermeiden oder zumindest abzumildern. Daher setzte die russische Zentralbank große Rubelbeträge zum Kauf von US-Dollar und Euros ein.Dies erhöht jedoch die Geldbasis (sprich die Grundlage für die Bildung der Geldmenge) und damit das Inflationsrisiko. Zwischen 1998 und Ende 2006 stieg die Geldmenge Bargeld plus Sichteinlagen um jährlich 45 Prozent. Der Quotient aus Geldmenge und Produktivität stieg um 35 Prozent. Dass die relativ hohe russische Inflationsrate von fast 10 Prozent im Jahr weit hinter der Zunahme der Geldmenge zurückblieb, ist zweifellos verwunderlich und beunruhigt die Währungspolitiker des Landes. [...]

[S. 371]

Finanzminister Alexei Kudrin und seine Kollegen stellten sich dieser Herausforderung im Jahr 2004, indem sie einen langfristigen Nominalpreis für das Öl festlegten. Wird dieser überschritten, fließen die Überschüsse aus dem Ölgeschäft direkt in einen vom Finanzministerium verwalteten Sonderfonds. Dieser sogenannte Stabilisierungsfonds kann ausschließlich in festverzinsliche ausländische Vermögenswerte investiert werden (vor allem ausländische Staatsanleihen). Der Kauf von ausländischen Vermögenswerten mit den »überschüssigen« Öleinnahmen in Auslandswährungen verhindert ein Anwachsen der Geldbasis und verringert die Inflationsgefahr. Anfang 2007 hatte der Fonds einen Wert von 117 Milliarden US-Dollar erreicht, davon 97 Prozent in Devisen (etwa zur Hälfte US-Dollar und Euro).

Anmerkungen

Der Endnotenhinweis stellt die bereits weiter oben einsetzende gedankliche Übereinstimmung mit Greenspan nicht vollumfänglich klar. Die Inhalte sind in weitgehend eigenen Worten zusammengefasst. Die in Fragment 112 01 aufgezeigten Gemeinsamkeiten mit der Quelle setzen sich somit weiter fort. Siehe z.B. auch das Anschlussfragment:Fragment 112 22.

Sichter


[5.] Analyse:Sl/Fragment 112 22 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-02-12 01:23:28 Plagin Hood
Fragment, Greenspan 2007, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Sl, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 112, Zeilen: 22-32
Quelle: Greenspan 2007
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Ähnlich wie in den Förderländern des Nahen Ostens bedeutet die holländische Krankheit mittelfristig nicht unbedingt ein großes Problem für Volkswirtschaften, solange sie ein kontinuierliches Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens aus Energieexporten sicherstellen können. Sowohl die Preise als auch die Produktionsmengen haben jedoch wirtschaftlich und technologisch bedingte Grenzen, die ab einem gewissen Zeitpunkt zu Stagnation oder rückläufiger Wirtschaftsentwicklung führen können. Um dem entgegenzuwirken, ist es notwendig, die Mittel aus den Energieexporten, die im Staatshaushalt und im Stabilitätsfonds angesammelt werden, in zukunftsträchtige Technologien zu investieren, ggf. Beteiligungen an ausländischen Technologieunternehmen zu kaufen, die auch nach einem möglichen Rückgang der Energieexporterträge für einen kontinuierlichen Zuwachs an Mittelzuflüssen nach Russland sorgen können – die Debatte um eine mögliche russische Beteiligung an deutschen [Telekommunikationsunternehmen oder Flugzeugherstellern in Europa ist vor diesem Hintergrund einzuordnen.] [Seite 371]

Aber warum sollte sich Russland Sorgen machen, wenn es doch dank Öl und Erdgas eine funktionierende Volks-wirtschaft hat? Einige der Exporteinkünfte werden zum Import hoch-preisiger Konsumgüter aus dem Rest der Welt eingesetzt. Ist es wirklich wichtig, ob diese Güter im Ausland oder im eigenen Land hergestellt

[Seite 372]

werden? Es würde in der Tat keine Rolle spielen, wenn der durch Öl und Erdgas bedingte Wertzuwachs auch künftig zunehmen würde, etwa aufgrund einer steigenden Fördermenge und/oder steigender Preise. Doch gibt es für die Öl- und Erdgas-Ertragsmenge eine natürliche Obergrenze und die Preise können nicht nur steigen, sondern auch sinken. Die Öl- und vor allem die Erdgasvorräte gehen so schnell zur Neige, dass permanent neue Bohrungen erforderlich sind, um die Produktion konstant zu halten, von einer Steigerung ganz zu schweigen. Ohne kontinuierliche Preiserhöhungen stagniert bei gleichbleibender Fördermenge die Wertschöpfung pro Arbeitskraft. Die Investitionen in die Erschließung und Förderung sind in den letzten Jahren zurückgegangen. Wenn die Bevölkerungszahlen weiter rückläufig sind, könnte der Lebensstandard stagnieren. Um diesem Risiko zu begegnen, nutzt die russische Regierung Teile der Erträge aus dem Öl- und Erdgasgeschäft zum Erwerb von Werten, die nichts mit der Energiewirtschaft zu tun haben. Die Liste ist lang: Stahl, Aluminium, Mangan, Titan, Tanker und Flugzeuge. Dabei handelt es sich jedoch vor allem um Technologien aus dem vorigen Jahrhundert und eher um »Nationalheiligtümer« als um gewinnbringende Unternehmungen. Technologisch ist Russland noch weit vom 21. Jahr-hundert entfernt, auch wenn Präsident Putin und seine Ratgeber 2005 ehrgeizige Pläne für (natürlich staatlich kontrollierte) Sondertechnologiezonen ankündigten.

Anmerkungen

Nahtlose Anknüpfung an Fragment 112 10. Inhaltliche Gemeinsamkeiten mit der o.g. sind nicht zu übersehen und ein angemsessener Hinweis darauf wäre angebracht gewesen.

Sichter