Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Veit Flockerzi, Ulrich Wissenbach |
Titel | TRP-Kationenkanäle als Marker für das Prostatakarzinom und als mögliche Zielmoleküle für Medikamente |
Zeitschrift | Bio Spektrum |
Ausgabe | 5 |
Jahr | 2005 |
Jahrgang | 11 |
Seiten | 620-622 |
URL | http://www.biospektrum.de/blatt/d_bs_pdf&_id=934750 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | ja |
Fragmente | 1 |
[1.] Slo/Fragment 008 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-07-17 20:15:46 Hindemith | BauernOpfer, Flockerzi und Wissenbach 2005, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Slo |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 9-14 |
Quelle: Flockerzi und Wissenbach 2005 Seite(n): 620, 621, Zeilen: 620: 2. Spalte: 1ff; 621: Tabelle |
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Aufgrund struktureller Ähnlichkeit lassen sich die einzelnen TRP-Kanalproteine sieben Familien zuordnen (Tab. 1.1): Der TRPC („Canonical“)-Familie, der TRPV („Vanilloid“)-Familie, der TRPM („Melastatin“)-Familie, der TRPP („Polycystin“)- Familie, der TRPML („Mucolipin“)-Familie, der TRPA („Ankyrin“)-Familie und der TRPN („NOMPC“)-Familie. In Geweben von Säugern existieren Mitglieder aller Familien mit Ausnahme von TRPN.
Tab. 1.1: Die sieben TRP-Genfamilien mit Angabe der Zahl ihrer (publizierten) Mitglieder. In Hefe (Saccharomyces cerevisiae) wurde ein TRP-verwandtes Gen identifiziert, das aber keiner der sieben Familien zuzuordnen ist. Das TRPC2-Gen ist beim Menschen ein Pseudogen, weshalb die TRPC-Familie vom Mensch lediglich sechs, die von der Maus aber sieben Mitglieder umfasst (TRPC1 bis TRPC7). Die aufgeführten Gene wurden bisher in den Genomen von Drosophila melanogaster (Fliege), Caenorhabditis elegans (Wurm), Ciona intestinalis (Seescheide) bzw. Fugu rubripes (Kugelfisch) identifiziert. Anders als in Fugu wurden in Danio rerio (Zebrafisch) bisher zwei Mitglieder von TRPA und ein Mitglied von TRPN identifiziert (Flockerzi & Wissenbach, 2005). |
Aufgrund struktureller Ähnlichkeit lassen sich die einzelnen TRP-Kanalproteine sieben Familien zuordnen (Tab 1): Der TRPC(„ canonical“)-Familie, der TRPV(„Vanilloid“)- Familie, der TRPM(„Melastatin“)- Familie, der TRPP(„Polycystin“)-Familie, der TRPML(„Mucolipin“)-Familie, der TRPA(„Ankyrin“)-Familie und der TRPN(„ NOMPC“)-Familie. In Geweben von Säugern existieren Mitglieder aller Familien mit Ausnahme von TRPN.
[Seite 621] Tab. 1: Die sieben TRP-Genfamilien mit Angabe der Zahl ihrer (publizierten) Mitglieder. In Hefe (Saccharomyces cerevisiae) wurde ein TRP-verwandtes Gen identifiziert, das aber keiner der sieben Familien zuzuordnen ist. Das TRPC2-Gen ist beim Menschen ein Pseudogen, weshalb die TRPC-Familie vom Mensch lediglich sechs, die von der Maus aber sieben Mitglieder umfasst (TRPC1 bis TRPC7). Die aufgeführten Gene wurden bisher in den Genomen von Drosophila melanogaster (Fliege), Caenorhabditis elegans (Wurm), Ciona intestinalis (Seescheide) bzw. Fugu rubripes (Fisch) identifiziert. Anders als in Fugu wurden in Danio rerio (Zebrafisch) bisher zwei Mitglieder von TRPA und ein Mitglied von TRPN identifiziert. |
Die Quelle ist angegeben, aber der Verweis macht den Umfang und die Art der Übernahme nicht deutlich |
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