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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Titel    Pest
Datum    21. März 2006
URL    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pest&oldid=14872624
Wikipedia    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pest&oldid=14872624

Literaturverz.   

ja
Fußnoten    ja
Fragmente    6


Fragmente der Quelle:
[1.] Stf/Fragment 002 15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-12-02 22:02:05 Guckar
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stf, Verschleierung, Wikipedia Pest 2006

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02, Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 2, Zeilen: 15-19
Quelle: Wikipedia Pest 2006
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
Es gibt vier verschiedene Erscheinungsformen der Pest: Beulenpest, Pestsepsis, Lungenpest sowie die abortive Pest. Bei Pandemien treten alle Formen der Erkrankung auf, am häufigsten jedoch die Beulenpest und die Lungenpest. Bei einer Beulenpest entwickeln sich ohne Behandlung allerdings fast immer zusätzlich eine Pestsepsis und eine Lungenpest. Man unterscheidet vier Erscheinungsformen der Pest: Beulenpest, Pestsepsis, Lungenpest sowie die abortive Pest. Bei Pandemien treten alle Formen der Erkrankung auf, am häufigsten jedoch die Beulenpest und die Lungenpest. Bei einer Beulenpest entwickelt sich ohne Behandlung allerdings fast immer zusätzlich eine Pestsepsis und eine Lungenpest.
Anmerkungen

Auch Standardwissen kann in mannigfacher Art und Weise formuliert werden. Die hier gewählte Formulierung entspricht - ohne Hinweis auf eine Übernahme - bis auf die ersten drei Worte und eine Konjugation der des Wikipedialemmas vom 21.3.2006. Schon sechs Tage später findet sich selbst in der Wikipedia eine andere Formulierung.

Sichter
(SleepyHollow02), (Graf Isolan) Schumann


[2.] Stf/Fragment 003 15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-12-02 22:01:14 Guckar
BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stf, Wikipedia Pest 2006

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
SleepyHollow02, Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 3, Zeilen: 15-30
Quelle: Wikipedia Pest 2006
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
In der Wikipedia heißt es: „Die Beulenpest als solche ist nicht tödlich, und die Beulen sind nach Öffnung auch heilbar. Allerdings kommt es bei bis zu 75% der unbehandelten Patienten zu einer Infektion des Blutes und somit zur Pestsepsis und zur Lungenpest oder zu einer Streuung der Erreger mit ausgedehnten Hautblutungen. Diese Formen führen unbehandelt zum Tod.“3

Die Pestsepsis, die als Folge einer Bubonenpest oder Lungenpest eintreten kann, entsteht als tödliche Komplikation der Pest. Dies kann aber auch durch eine Infektion von außen über offene Wunden geschehen. Die Erreger im Blut verteilen sich mit dem Blutstrom im gesamten Körper. Die Infektion bewirkt hohes Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und ein allgemeines Unwohlsein, später großflächige Haut- und Organblutungen.

Die Pestpneumonie kann sich als Folge einer Bakteriämie im Verlauf der Beulenpest entwickeln, wenn die Erreger über die Blutbahn in die Lunge geraten, man spricht dann von einer sekundären Lungenpest. Wird sie aber als Folge einer direkten Tröpfcheninfektion mit Yersinia Pestis von Mensch zu Mensch übertragen, spricht man von einer primären Lungenpest. Die Inkubationszeit dieser Krankheit beträgt nur kurze 1-2 Tage, weil die Abwehrbarrieren der Lymphknoten durch direkte Infektion der Lunge umgangen werden. Sie beginnt mit Dyspnoe, Zyanose, Husten, und schwarzblutigem Auswurf, der extrem schmerzhaft abgehustet wird. Daraus entwickeln sich ein Lungenödem und ein Kreislaufversagen, welches unbehandelt nach zwei bis fünf Tagen zum Tod führt. Die Sterblichkeitsrate liegt hier bei 95 %.

Die abortive Pest ist eine milde ablaufende Variante der Pest. Sie äußert sich meistens nur als leichtes Fieber mit nur einem geschwollenen Lymphknoten. Die nach [überstandener Infektion gebildeten Antikörper gewährleisten eine lang anhaltende Immunität gegen alle Formen der Erkrankung.]


3 WIKIPEDIA (2006).

Die Beulenpest als solche ist nicht tödlich, und die Beulen sind nach Öffnung auch heilbar. Allerdings kommt es bei bis zu 75% der unbehandelten Patienten zu einer Infektion des Blutes und somit zur Pestsepsis und zur Lungenpest oder zu einer Streuung der Erreger mit ausgedehnten Hautblutungen. Diese Formen führen unbehandelt zum Tod.

Die Beulenpest verbreitet sich im Winter langsamer als im Sommer, da der Überträgerfloh bei Temperaturen unter 12 °C in eine Kältestarre fällt. Der epidemische Höhepunkt dieser Pestart fiel stets mit der Fortpflanzungszeit der Flöhe im Herbst zusammen.

Pestsepsis

Die Pestsepsis entsteht durch Infektion des Blutes. Dies kann durch Infektion von außen, zum Beispiel über offene Wunden, geschehen, aber auch als Komplikation aus den beiden anderen schweren Verlaufsformen, zum Beispiel durch Platzen der Pestbeulen nach innen. Die Erreger im Blut verteilen sich mit dem Blutstrom im gesamten Körper. Die Infektion bewirkt hohes Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und ein allgemeines Unwohlsein, später großflächige Haut- und Organblutungen. Pestsepsis ist unbehandelt praktisch immer tödlich, in der Regel spätestens nach 36 Stunden.

Heute kann durch die Behandlung mit Antibiotika die Sterblichkeit deutlich gesenkt werden.

Lungenpest

Die Lungenpest kann sich im Verlauf der Beulenpest entwickeln, wenn die Erreger über die Blutbahn in die Lunge geraten, und man spricht dann von einer sekundären Lungenpest. Wird sie aber durch eine Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen, spricht man von einer primären Lungenpest. Diese Krankheit verläuft heftiger, weil die Abwehrbarrieren der Lymphknoten durch direkte Infektion der Lunge umgangen werden. Sie beginnt mit Atemnot, Husten, Blaufärbung der Lippen und schwarz-blutigem Auswurf, der extrem schmerzhaft abgehustet wird. Daraus entwickelt sich ein Lungenödem und ein Kreislaufversagen, welches unbehandelt nach zwei bis fünf Tagen zum Tod führt.

Die Inkubationszeit beträgt nur ein bis zwei Tage, die Sterblichkeitsrate liegt hier bei 95 %.

Abortive Pest

Die abortive Pest ist die harmloseste Variante der Pest. Sie äußert sich meist nur als leichtes Fieber und leichte Schwellung der Lymphdrüsen. Nach überstandener Infektion haben sich Antikörper gebildet, die eine langanhaltende Immunität gegen alle Formen der Erkrankung gewährleisten.

Anmerkungen

Auf ein im Wesentlichen korrektes wörtliches Zitat aus der Wikipedia (hier daher nicht mitgezählt) folgt eine weitgehend wörtliche Übernahme ohne jeden weiteren Quellenhinweis.

Sichter
(SleepyHollow02), (Graf Isolan) Schumann


[3.] Stf/Fragment 004 19 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-12-02 21:29:37 Kybot
BauernOpfer, Fragment, SMWFragment, Schutzlevel, Stf, Wikipedia Pest 2006, ZuSichten

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 12-21
Quelle: Wikipedia Pest 2006
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
Pestepidemien hat es in der Geschichte der Menschheit schon vor langer Zeit gegeben. Schon in der Bibel wird die Pest beschrieben, die als eine der biblischen Plagen die Ägypter heimsuchte. Wahrscheinlich war es auch die Pest gewesen, die den Tod vieler Philister nach sich zog, als sich diese der jüdischen Bundeslade bemächtigt hatten. Bei vielen der beschriebenen Epidemien ist es aber auch aufgrund der nicht ausführlichen Beschreibungen der Krankheitsfälle nicht immer eindeutig möglich, die Epidemie der Pest zuzuordnen. Eine ähnliche Symptomatik wie bei der Pest weisen Pocken, Cholera, Fleckfieber und Typhus auf. Letztendlich stammt das Wort Pest vom lateinischen „pestis“ und bedeutet wie auch das griechische „λοιμός“ nichts anderes als Seuche. Es steht darüber hinaus für Unglück, Verderben oder Qual.

Im antiken Griechenland, etwa 430 vor Christus, soll es eine Pestepidemie gegeben haben. Laut Thukydides, einem athenischen Geschichtsschreiber, brach in Athen eine schlimme Seuche aus, die während des Peleponnesischen Krieges zwischen Athen und Sparta unter den vielen Kriegsflüchtlingen in Athen herrschte. In seinen Schriftstücken über den Peleponnesischen Krieg heißt es: „Die Körper lagen, während sie verendeten, einer über dem anderen; einige wälzten sich, nach Wasser lechzend, auf den Wegen, die zu den Brunnen führten, halb tot auf der Erde. Die geweihten Stätten, in denen man sich eingerichtet hatte, lagen voller Leichen, die Menschen waren da gestorben, wo sie sich hinbegeben hatten. Vor einer solchen Entfesselung des Leids achteten sie, da sie nicht wussten, was aus ihnen würde, überhaupt nichts mehr, nicht göttliche, nicht menschliche Ordnung."7


7 THUKYDIDES (2000), S.132.

Große Pandemien sind bereits aus der Bibel überliefert: Die Pest gehört zu den Plagen, die in der biblischen Erzählung Ägypten heimsuchen, und sie löst auch das Massensterben der Philister aus, die sich der jüdischen Bundeslade bemächtigt hatten. Da jegliches Mittel zur Diagnostik ebenso wie eindeutig verwertbare Augenzeugenberichte fehlten, ist nicht zweifelsfrei erwiesen, dass es sich bei den Pandemien, die uns aus der Zeit bis zum späten Mittelalter überliefert wurden, wirklich um Pestausbrüche handelte. Historiker nennen eine Vielzahl möglicher anderer Krankheiten. Das Spektrum reicht von Ebola-ähnlichen Krankheiten, Pocken, einer durch Kühe übertragenen Milzbrand-Infektion bis zu Gonorrhoe. Was die Ansteckungswege und die Symptomatik betrifft, kommen als Alternative zur Pest neben den Pocken eher Fleckfieber, Cholera und Typhus in Frage.

Letztendlich stammt das Wort Pest vom lateinischen pestis und bedeutet wie auch das griechische loimós nichts anderes als Seuche. Es steht darüber hinaus für Unglück, Verderben, verderbliche Person oder Sache, Scheusal, Unhold, Qual, Leiden, Hungersnot. [...]

[...]

Die große Seuche im antiken Griechenland

Eine Seuche, der viele Menschen zum Opfer fielen, wurde bereits im antiken Griechenland um 430 v. Chr. von Thukydides ausführlich beschrieben. Thukydides berichtet, wie die Krankheit, die jäh in einer entscheidenden Phase des Peloponnesischen Krieges auftrat, im mit Kriegsflüchtlingen überbevölkerten Athen zu wüten begann.

„Die Körper lagen, während sie verendeten, einer über dem anderen; einige wälzten sich, nach Wasser lechzend, auf den Wegen, die zu den Brunnen führten, halb tot auf der Erde. Die geweihten Stätten, in denen man sich eingerichtet hatte, lagen voller Leichen, die Menschen waren da gestorben, wo sie sich hinbegeben hatten. Vor einer solchen Entfesselung des Leids achteten sie, da sie nicht wußten, was aus ihnen würde, überhaupt nichts mehr, nicht göttliche, nicht menschliche Ordnung.“ (Thuk. II 52)

Anmerkungen

Inhaltlich, im Aufbau und teilweise im Wortlaut identisch. Die Quelle ist nicht angegeben. Das wörtliche Zitat aus Thukydides findet sich ebenso in der WP, wird hier nicht mitgezählt.

Sichter
(SleepyHollow02)


[4.] Stf/Fragment 005 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-12-02 22:08:14 Guckar
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stf, Verschleierung, Wikipedia Pest 2006

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 5, Zeilen: (1-2).2-4, 8-10
Quelle: Wikipedia Pest 2006
Seite(n): 0, Zeilen: 0
[Vor einer solchen Entfesselung des Leids achteten sie, da sie nicht] wussten, was aus ihnen würde, überhaupt nichts mehr, nicht göttliche, nicht menschliche Ordnung."7 Auch Perikles, der berühmte athenische Feldherr und Politiker, starb laut Thukydides, wie eine große Anzahl anderer Athener auch, an den Folgen der Pest. Den Überlieferungen zufolge suchte die Epidemie zwei Jahre lang Athen heim, das deswegen den Krieg gegen Sparta verlor. Bis heute jedoch konnte nicht sicher geklärt werden, ob es sich bei dieser Epidemie eindeutig um die Pest gehandelt hatte, da genaue Beschreibungen der Krankheitssymptome nicht von Thukydides erwähnt wurden. Nach neuen Grabungen unter der Leitung des Archäologen Manolis Papagrigorakis wurden als Erreger nun jedoch Typhus-Bakterien identifiziert. Auch das Römische Reich wurde mehrfach von großen Epidemien getroffen. Zur Zeit des Kaisers Justinians, etwa 527 bis 565 nach Christus, brach, in Konstantinopel beginnend, eine große Pestepidemie aus, die sich sehr schnell im Mittelmeerraum ausbreitete. [...] wußten, was aus ihnen würde, überhaupt nichts mehr, nicht göttliche, nicht menschliche Ordnung.“ (Thuk. II 52)

Perikles, der berühmte athenische Feldherr und Politiker, starb laut Thukydides an den Folgen der Seuche, ebenso wie eine große Anzahl anderer Athener. Diodor schätzte, dass Athen damals ein Drittel seiner Bevölkerung verlor.

[...] Nach neuen Grabungen unter der Leitung des Archäologen Manolis Papagrigorakis wurden als Erreger nun jedoch Typhus-Bakterien identifiziert.

[...] Auch das Römische Reich wurde mehrfach von großen Epidemien getroffen. Die erste war die so genannte Antoninische Pest zur Zeit des Kaisers Marc Aurel (161–180), die von den aus den Partherkriegen 166 zurückkehrenden Soldaten verbreitet wurde.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf eine Übermahme.

Das wörtliche Zitat aus Thukydides findet sich ebenso in der WP, sein Ende wird hier nicht mitgezählt.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann


[5.] Stf/Fragment 005 18 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-12-02 23:01:44 Guckar
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stf, Verschleierung, Wikipedia Pest 2006

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02, Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 5, Zeilen: 18-22
Quelle: Wikipedia Pest 2006
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
Im Frühjahr 1348 breitete sich die Epidemie über den Landweg auch in Frankreich, Deutschland, Norwegen, Schweden und Irland aus. Man schätzt, dass etwa 20 bis 25 Millionen Menschen, rund ein Drittel der damaligen Bevölkerung Europas, durch den Schwarzen Tod umkamen. In der Novellensammlung „Decamerone“ schildert Boccaccio eindrucksvoll, wie die Epidemie wütete: „So konnte, wer - zumal am Morgen - durch die Stadt gegangen wäre, unzählige Leichen liegen sehen. Dann ließen sie Bahren kommen oder legten, wenn es an diesen fehlte, ihre Toten auf ein bloßes Brett. Auch geschah es, dass auf einer Bahre zwei oder drei davongetragen wurden, und nicht einmal, sondern viele Male hätte man zählen können, wo dieselbe Bahre die Leichen des Mannes und der Frau oder zweier und dreier Brüder und des Vaters und seines Kindes trug." 8

8 BOCCACCIO (2006), Einleitung.

Im März 1348 hatte die Epidemie über den Landweg bereits Toulouse erreicht, im Mai erkrankten die ersten Opfer in Paris, im August starben die ersten in Avignon an der Pest. Deutschland, Norwegen, Schweden und Irland wurden 1349 von der Pest erreicht.

Man schätzt, dass etwa 20 bis 25 Millionen Menschen, rund ein Drittel der damaligen Bevölkerung Europas, durch den Schwarzen Tod umkamen. [...]

[...] In der Einleitung zu seiner Novellensammlung Decamerone schildert Boccaccio eindrucksvoll, wie verheerend sich die Epidemie auswirkte:

„So konnte, wer – zumal am Morgen – durch die Stadt gegangen wäre, unzählige Leichen liegen sehen. Dann ließen sie Bahren kommen oder legten, wenn es an diesen fehlte, ihre Toten auf ein bloßes Brett. Auch geschah es, dass auf einer Bahre zwei oder drei davongetragen wurden, und nicht einmal, sondern viele Male hätte man zählen können, wo dieselbe Bahre die Leichen des Mannes und der Frau oder zweier und dreier Brüder und des Vaters und seines Kindes trug.“ (Boccacio, Decamerone)

Anmerkungen

Das wörtliche Zitat aus Boccaccio findet sich ebenso in der Wikipedia, wird hier aber nicht mitgezählt.

Im Literaturverzeichnis fehlen im Eintrag zu Boccaccio Erscheinungsjahr und Verlag.

Sichter
(Graf Isolan) Singulus


[6.] Stf/Fragment 006 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-12-02 22:09:06 Guckar
Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Stf, Verschleierung, Wikipedia Pest 2006

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02, Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 6, Zeilen: 1-4, (9-20)
Quelle: Wikipedia Pest 2006
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
Nachdem 1771 in Moskau eine weitere Pestepidemie aufgetreten war, blieben weitere Pestepidemien in Europa aus.

Auch die Fortschritte im Gesundheitswesen und die Verbesserung der Hygiene haben dazu beigetragen, dass Pestepidemien ausblieben.

[...]

Über Pestvorfälle in den letzten Jahrzehnten ein Auszug aus Wikipedia:

"Die Pest ist auch heute noch nicht besiegt: Von 1979 bis 1992 meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1451 Todesfälle in 21 Ländern. In den USA gab es beispielsweise 1992 dreizehn Infektionen und zwei Todesfälle. Die letzte größere Pestepidemie ereignete sich von August bis Oktober 1994 im indischen Surat. Die WHO zählte 6344 vermutete, 234 erwiesene Pestfälle und 56 Tote. Der dort festgestellte Pesterreger wies dabei bislang noch nicht beobachtete Eigenschaften auf. Er zeichnete sich durch eine schwache Virulenz aus und gilt aufgrund einiger molekularbiologischer Besonderheiten als neuartiger Erregerstamm.

Im Februar 2005 breitete sich die Lungenpest im Nordwesten Kongos aus. Nach Berichten der WHO gab es 61 Tote. Durch das Eingreifen von „Ärzte ohne Grenzen“ konnte eine weitere Verbreitung verhindert werden.“9


9 WIKIPEDIA (2006).

Nachdem 1771 in Moskau eine weitere Pestepidemie aufgetreten war, blieben weitere Pestepidemien in Europa aus.

[...]

[...] Auch die Fortschritte im Gesundheitswesen und die Verbesserung der Hygiene haben dazu beigetragen, dass Pestepidemien ausblieben.

[...]

Die Pest heute

Die Pest ist auch heute noch nicht besiegt: Von 1979 bis 1992 meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1451 Todesfälle in 21 Ländern. In den USA gab es beispielsweise 1992 dreizehn Infektionen und zwei Todesfälle.

Die letzte größere Pestepidemie ereignete sich von August bis Oktober 1994 im indischen Surat. Die WHO zählte 6344 vermutete, 234 erwiesene Pestfälle und 56 Tote. Der dort festgestellte Pesterreger wies dabei bislang noch nicht beobachtete Eigenschaften auf. Er zeichnete sich durch eine schwache Virulenz aus und gilt aufgrund einiger molekularbiologischer Besonderheiten als neuartiger Erregerstamm.

Im Februar 2005 breitete sich die Lungenpest im Nordwesten Kongos aus. Nach Berichten der WHO gab es 61 Tote. Durch das Eingreifen von Ärzte ohne Grenzen konnte eine weitere Verbreitung verhindert werden.

Anmerkungen

Weiter unten auf der Seite, in den Zeilen 10-20, folgt ein im Wesentlichen korrekt ausgewiesenes wörtliches Zitat aus der Wikipedia, hier nicht mitgezählt.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann