Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | W. Berner |
Titel | „Vergleichende Bewertung der verfügbaren Übertragungssysteme für den digitalen terrestrischen Hörfunk“ |
Herausgeber | Technische Kommission der Landesmedienanstalten (TKLM) |
Ort | Stuttgart |
Datum | 31. Januar 2005 |
URL | http://www.dr-m.info/Presse/download/Untersuchung_TKLM.pdf |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
Fragmente | 1 |
[1.] Tr/Fragment 089 05 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-07-22 18:10:00 Hindemith | Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, TKLM 2005, Tr, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 89, Zeilen: 4-11 |
Quelle: TKLM 2005 Seite(n): 2, Zeilen: 31-37 |
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Als Konsequenz wurde deshalb DVB-T zur optimierten Nutzung für Empfangsgeräte mit kleinen Bildschirmen (Displays) bis etwa 8 Zoll Bildschirmdiagonale (z. B. PDA, Handy) weiterentwickelt und Ende des Jahres 2004 unter der Bezeichnung DVB-H international standardisiert.227 Es kommen dabei die Quellencodierungsverfahren H.264/AVC (für Video) und MPEG 4/AAC (für Audio) zur Anwendung, die gegenüber DVB-T eine effizientere Frequenznutzung und damit auch eine Erweiterung der Angebote erlauben.
227 DVB-H war während der Entwurfs- und Entwicklungsphase auch unter den Namen DVB-M (für Mobile) und DVB-X bekannt, vgl. auch Deutsche TV-Plattfonn, Konvergenz von Rundfunk und Mobilfunk, 20. |
2.4 DVB-H
Ende 2004 wurde eine Weiterentwicklung des digitalen terrestrischen Fernsehens zur optimierten Nutzung für Empfangsgeräte mit kleinen Bildschirmen (Displays) bis etwa 8 Zoll Bildschirmdiagonale (z. B. PDA, Handy) unter der Bezeichnung DVB-H (H = Handheld) international standardisiert. Es werden die neuen Quellencodierungsverfahren H.264/AVC (für Video) und MPEG 4/AAC (für Audio) zur Anwendung kommen, die gegenüber DVB-T eine effizientere Frequenznutzung und damit auch eine Erweiterung der Angebote erlauben. |
Die Quelle wird unmittelbar vor diesem Passus genannt, jedoch wird nicht deutlich gemacht, dass weiterhin weitgehend wörtlich zitiert wird. |
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