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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Titel    Geschichte der Automaten
Verlag    (Wikipedia)
Datum    9. November 2012
URL    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Geschichte_der_Automaten&oldid=110307322

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    4


Fragmente der Quelle:
[1.] Analyse:Wl/Fragment 033 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-07-06 14:07:51 Schumann
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Wikipedia Geschichte der Automaten 2012, Wl, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 33, Zeilen: li.Sp. 3-17, 18-30, 32-37 - re.Sp. 1-3
Quelle: Wikipedia Geschichte der Automaten 2012
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Die Geschichte der Automaten beginnt in der Antike. Neben zahlreichen Mythen und Legenden finden sich hier auch die ersten historisch belegten echten Automaten. Schon in der griechischen Mythologie gibt es eine Menge künstlicher Vögel, gehender und sprechender Statuen und künstlicher Diener. Homer berichtet in seiner Ilias, dass Hephaistos, der Gott des Handwerks, selbstfahrende Fahrzeuge und sogar künstliche Dienerinnen, die intelligent waren und Handwerke erlernten, angefertigt hatte. Es gibt viele Berichte von Historikern des antiken Griechenlands und antiken Roms mit ausführlichen Beschreibungen von selbstgehenden Mechanismen und Androiden. Ähnliche Erzählungen sind aus anderen frühen Kulturen bekannt, besonders aus China. Dabei kann natürlich nur schwer zwischen Mythos und Wahrheit unterschieden werden.

Einen ersten Höhepunkt gab es im antiken Alexandria. In Alexandria forschten und lehrten hochrangige Naturphilosophen, die als Alexandrinische Schule bezeichnet werden. Zu ihnen gehörten z. B. Heron, Pythagoras und Euklid, aber auch Archimedes muss dazu gerechnet werden, obwohl er in Syrakus wirkte, das aber zum Kulturkreis von Alexandria gehörte. Die alexandrinischen Erfinder waren Meister in der Kombination der sogenannten „einfachen Maschinen“ wie Schrauben, Keile, Hebel usw. zur Ausführung komplizierter Bewegungen und in der Kombination von Wasser, Vakuum und Luftdruck als deren Antriebskraft. Heron von Alexandria erklärte z. B. in seinem Werk Automata Tempeltüren, die sich automatisch wie von Geisterhand öffneten. Durch die Hitze eines heiligen Feuers verdampfte das Wasser in einem Gegengewicht und die Türen öffneten sich. Außerdem entwickelte er Musikmaschinen und automatische Theater mit erstaunlichen Effekten. Es gibt von ihm und anderen eine unerschöpfliche Menge von Vorschlägen für Vögel, die mit den Flügeln schlagen und zwitschern, für ganze Serien von Zaubergefäßen mit intermittierendem Ausfluss oder Automaten, denen einmal Wasser und dann wieder Wein entfließt oder die nach Einwurf eines Geldstückes eine bestimmte Menge Weihwasser abgeben.

Die Geschichte der Automaten beginnt in der Antike. Neben zahlreichen Mythen und Legenden finden sich hier auch die ersten historisch belegten echten Automaten. [...]

Antike

Mythologische Automaten

Schon in der griechischen Mythologie gibt es eine Menge künstlicher Vögel, gehender und sprechender Statuen und künstlicher Diener. Homer berichtet in seiner Ilias, dass Hephaistos, der Gott des Handwerks, selbstfahrende Fahrzeuge und sogar künstliche Dienerinnen, die intelligent waren und Handwerke erlernten, angefertigt hatte. Es gibt viele Berichte von Historikern des antiken Griechenlands und antiken Roms mit ausführlichen Beschreibungen von selbstfahrenden und selbstgehenden Mechanismen und Androiden. Ähnliche Erzählungen sind aus anderen frühen Kulturen bekannt, besonders aus China. Dabei kann natürlich nur schwer zwischen Mythos und Wahrheit unterschieden werden.

Antikes Griechenland – die Alexandrinische Schule

In Alexandria forschten und lehrten hochrangige Naturphilosophen die als Alexandrinische Schule bezeichnet werden. Zu ihnen gehören z. B. Heron, Pythagoras und Euklid, aber auch Archimedes muss dazu gerechnet werden, obwohl er in Syrakus wirkte, das aber zum Kulturkreis Alexandria gehörte.

Die alexandrinischen Erfinder waren Meister in der Kombination der sogenannten „einfachen Maschinen“ wie Schraube, Keil, Hebel usw. zur Ausführung komplizierter Bewegungen und in der Kombination von Wasser, Vakuum und Luftdruck als deren Antriebskraft. Heron von Alexandria erklärt z. B. in seinem Werk Automata Tempeltüren, die sich automatisch wie von Geisterhand öffnen, und neben Musikmaschinen entwickelte er auch automatische Theater mit erstaunlichen Effekten.

Es gibt von ihm und anderen eine unerschöpfliche Menge von Vorschlägen für Vögel, die mit den Flügeln schlagen und zwitschern, für ganze Serien von Zaubergefäßen mit intermittierendem Ausfluss oder Automaten, denen einmal Wasser und dann wieder Wein entfließt oder die nach Einwurf eines Geldstückes eine bestimmte Menge Weihwasser abgeben.

Anmerkungen
Sichter


[2.] Analyse:Wl/Fragment 034 15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-07-06 14:38:43 Schumann
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Wikipedia Geschichte der Automaten 2012, Wl, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: li.Sp. 15-24 - re.Sp. 1-4, 10-25, 30-38
Quelle: Wikipedia Geschichte der Automaten 2012
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Hans Schlottheim (1545–1625) stellte wahrscheinlich um 1585 das berühmte Schiff Karls V. her. Das Schiff hatte Räder und bewegte sich auf einer sich dahinschlängelnden Bahn vorwärts. Eine Orgel spielte, auf der Brücke erhoben Trompeter ihre Instrumente, Trommeln wurden geschlagen und in regelmäßigen Abständen donnerten Kanonen. Am Bug wurden durch Matrosen Segel gesetzt. Andere Matrosen vollführten einen Kontrollgang über das Schiff. Am Heck saß der Kaiser selbst auf einem Thron mit einem Baldachin. Er konnte sein Zepter senken und seinen Kopf wenden, während Würdenträger sich um ihn herum verbeugten.

Einer der Höhepunkte wurde mit den Konstruktionen von Jacques de Vaucanson erreicht. [...] Vaucanson kam im Jahre 1735 von Grenoble nach Paris. Zunächst begann er mit einem Studium der Anatomie. Über das Bestreben, quasi bewegte dreidimensionale Anatomiemodelle (anatomie mouvante – bewegte Anatomie) zu bauen, kam er zu der Konstruktion von Automaten. [...] Im Jahre 1746 wurde Vaucanson Mitglied der Académie des Sciences, was ihm die Erhebung in den französischen Adelsstand einbrachte. Er starb am 21. November 1782 in Paris.

Im Jahre 1737 baute er einen mechanischen Flötenspieler, [...] Er hatte zwar Lippen, Mund und Zunge, war aber kein der Wirklichkeit entsprechendes anatomisches Modell, sondern ein Automat, der mit Uhrwerken und Blasebälgen betrieben wurde. Im Jahre 1738 stellte er ihn der französischen Akademie der Wissenschaften vor. Der Flötenspieler verursachte großes Aufsehen und spornte ihn an, einen weiteren Automaten zu bauen, einen Schäfer, der Flöte spielte und sich gleichzeitig auf einem Tambourin begleitete.

Hans Schlottheim (1545–1625) z. B. stellte wahrscheinlich um 1585 das berühmte Schiff Karls V. her. Das Schiff hat Räder und bewegt sich, wenn es ausgelöst wird, auf einer sich dahinschlängelnden Bahn vorwärts. Eine Orgel spielt, auf der Brücke erheben Trompeter ihre Instrumente, Trommeln und Zimbeln werden geschlagen, in regelmäßigen Abständen donnern Kanonen. Am Bug hissen Matrosen Segel, während andere einen Kontrollgang über das Schiff machen. Am Heck sitzt der Kaiser selbst auf einem Baldachin-Thron, senkt sein Zepter und wendet seinen Kopf, während Würdenträger sich um ihn herum verbeugen.[7] (S. 40)

[...]

Die Automaten von Vaucanson

Erst mit den Konstruktionen von Jacques de Vaucanson (1709–1782) wird ein Höhepunkt in der Geschichte des Baus von echten Automaten erreicht.

1735 kam er von Grenoble nach Paris um sich mit Automaten zu beschäftigen, die zu der Zeit groß in Mode waren. Zunächst begann er aber mit einem Studium der Anatomie. Er wollte nämlich quasi bewegte dreidimensionale Anatomiemodelle (anatomie mouvante – bewegte Anatomie) bauen. [...]

Nach viel sorgfältiger Arbeit und einigen Fehlschlägen baute er einen lebensgroßen, flötenspielenden Schäfer. Er hatte zwar Lippen, Mund und Zunge, war aber kein der Wirklichkeit entsprechendes anatomisches Modell, sondern ein Automat, der mit Uhrwerken und Blasebälgen betrieben wurde. Der Flötenspieler verursachte dennoch großes Aufsehen, als er 1738 vorgestellt wurde und spornte ihn an, einen weiteren Automaten zu bauen, einen Schäfer, der Flöte spielte und sich gleichzeitig auf einem Tambourin begleitete.[2]

[...]

Vaucanson wurde durch die Ausstellung seiner Automaten reich, er wurde aber auch hoch angesehenes Mitglied der Académie des Sciences.


2. Sigvard Strandh: Die Maschine. Geschichte – Elemente – Funktion. Weltbild Verlag, Augsburg 1992

7. André Soriano (Hr.): Mechanische Spielfiguren aus vergangenen Zeiten. Sauret, Paris(?)1985

Anmerkungen
Sichter


[3.] Analyse:Wl/Fragment 035 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-07-06 15:43:23 Schumann
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Wikipedia Geschichte der Automaten 2012, Wl, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 35, Zeilen: li.Sp. 1-32 - re.Sp. 1-16
Quelle: Wikipedia Geschichte der Automaten 2012
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Vaucanson wurde durch die Ausstellung seiner Automaten reich und gleichzeitig ein hoch angesehenes Mitglied der Académie des Sciences. Die Enzyklopädisten feierten Vaucanson, weil durch ihn das menschliche Genie quasi Leben nachahmen konnte. Voltaire sagte von ihm: Der kühne Vaucanson, Gegner von Prometheus, schien, die Natur nachahmend, das Feuer des Himmels zu nehmen, um die Körper zu beleben. Von Vaucansons Automaten ist jedoch leider kein einziges Original erhalten geblieben.

Parallel zu den überwiegend humanoiden Automaten (oder auch Tierautomaten) hatten sich schon lange Musikautomaten in Form von selbstspielenden Musikinstrumenten entwickelt. Antrieb für die Entwicklung selbstspielender Musikinstrumente war dabei weniger die Lust an der Erfindung und der technischen Faszination als das Bedürfnis nach Musik. Die ältesten noch erhaltenen mechanischen Musikinstrumente sind die Glockenspiele in den Monumentaluhren des späten Mittelalters. In der Renaissance schufen Kunsthandwerker in Augsburg wertvolle Musikautomaten und selbstspielende Spinette, die über Stiftwalzen gesteuert wurden.

Im 18. Jahrhundert entstand die Flötenuhr, für die Haydn, Mozart und Beethoven Originalkompositionen schufen. Die Ansprüche an die technischen und musikalischen Möglichkeiten selbstspielender Instrumente stiegen ständig, und zu Beginn des 19. Jahrhunderts konstruierten sog. „Musikmaschinisten“ wie Johann Nepomuk Mälzel ganze selbstspielende Orchester, die „Orchestrien“.

Um die gleiche Zeit entstanden in der Schweiz die Spieldosen, bei denen die Stifte einer sich drehenden Messingwalze die Zähne eines Tonkamms anrissen und zum Klingen brachten. Im Zuge der Industrialisierung wurde es später möglich, preisgünstige und somit für jedermann erschwingliche Geräte herzustellen. Die über gelochte Pappscheiben gesteuerten Drehinstrumente „Ariston“ und „Herophon“ wurden zu Hunderttausenden verkauft. Sie wurden um 1890 von den Plattenspieldosen abgelöst, deren bekannteste Fabrikate „Polyphon“, „Symphonion“ und „Kalliope“ waren.

Mit der Einführung der Pneumatik gegen Ende des 19. Jahrhunderts gelang es erstmals, selbstspielende Klaviere herzustellen, die eine befriedigende dynamische Abstufung erlaubten. Die über Pedale betriebenen „Phonolas“ und „Pianolas“ gehörten zu jeder gutbürgerlichen Einrichtung.

Für Gasthäuser und Tanzsäle wurden elektrische Klaviere und riesige pneumatische Orchestrien gebaut, und eine als achtes Weltwunder gepriesene selbstspielende Geige begeisterte die Musikliebhaber. Die um 1700 entstandene Handdrehorgel wurde zur klangstarken Karussell- und Tanzorgel weiterentwickelt.

Vaucanson wurde durch die Ausstellung seiner Automaten reich, er wurde aber auch hoch angesehenes Mitglied der Académie des Sciences. Die Enzyklopädisten feierten Vaucanson, weil durch ihn das menschliche Genie quasi Leben nachahmen konnte. Voltaire sagt von ihm: „Der kühne Vaucanson, Gegner von Prometheus, schien, die Natur nachahmend, das Feuer des Himmels zu nehmen, um die Körper zu beleben.“ [7] (S. 41)

[...]

Geschichte der übrigen Automatentypen

Parallelgeschichte: Musikautomaten

Parallel zu den oben beschriebenen überwiegend humanoiden Automaten (oder auch Tierautomaten) hatten sich schon lange Musikautomaten in Form von selbstspielenden Musikinstrumenten entwickelt. Antrieb für die Entwicklung selbstspielender Musikinstrumente war dabei weniger die Lust an der Erfindung als das Bedürfnis nach Musik.

Die ältesten noch erhaltenen mechanischen Musikinstrumente sind die Glockenspiele in den Monumentaluhren des späten Mittelalters. In der Renaissance schufen Kunsthandwerker in Augsburg wertvolle Musikautomaten und selbstspielende Spinette, die über Stiftwalzen gesteuert wurden.

Im 18. Jahrhundert entstand die Flötenuhr, für die Haydn, Mozart und Beethoven Originalkompositionen schufen. Die Ansprüche an die technischen und musikalischen Möglichkeiten selbstspielender Instrumente stiegen ständig, und zu Beginn des 19. Jahrhunderts konstruierten sog. „Musikmaschinisten“ wie Johann Nepomuk Mälzel ganze selbstspielende Orchester, die „Orchestrien“.

Um die gleiche Zeit entstanden in der Schweiz die Spieldosen, bei denen die Stifte einer sich drehenden Messingwalze die Zähne eines Tonkamms anrissen und zum Klingen brachten. Im Zuge der Industrialisierung wurde es später möglich, preisgünstige und somit für jedermann erschwingliche Geräte herzustellen: Die über gelochte Pappscheiben gesteuerten Drehinstrumente „Ariston“ und „Herophon“ wurden zu Hunderttausenden verkauft. Sie wurden um 1890 von den Plattenspieldosen abgelöst, deren bekannteste Fabrikate „Polyphon“, „Symphonion“ und „Kalliope“ waren.

Mit der Einführung der Pneumatik gegen Ende des 19. Jahrhunderts gelang es erstmals, selbstspielende Klaviere herzustellen, die eine befriedigende dynamische Abstufung erlaubten. Die über Pedale betriebenen „Phonolas“ und „Pianolas“ gehörten zu jeder gutbürgerlichen Einrichtung.

Für Gasthäuser und Tanzsäle wurden elektrische Klaviere und riesige pneumatische Orchestrien gebaut, und eine als achtes Weltwunder gepriesene selbstspielende Geige begeisterte die Musikliebhaber. Die um 1700 entstandene Handdrehorgel wurde zur klangstarken Karussell- und Tanzorgel weiterentwickelt.

[...]

Kein Original von Vaucansons Automaten ist erhalten geblieben.


7. André Soriano (Hr.): Mechanische Spielfiguren aus vergangenen Zeiten. Sauret, Paris(?)1985

Anmerkungen

Nahezu identischer Übereinstimmungsgrad im unteren Teil (ab "Die ältesten noch erhaltenen [...]") auch mit dem Wikipedia-Artikel "Mechanischer Musikautomat".

Sichter


[4.] Analyse:Wl/Fragment 039 24 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-07-06 15:08:01 Schumann
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Wikipedia Geschichte der Automaten 2012, Wl, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 39, Zeilen: re.Sp. 24-26
Quelle: Wikipedia Geschichte der Automaten 2012
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Bereits Vaucanson konstruierte im Jahre 1745 einen mechanischen Webstuhl für gemusterte Stoffe, dessen Steuerung nach demselben Prinzip funktioniert wie die seines Flötenspielers, d. h. er benutzte eine umlaufende Blechwalze mit Lochkombinationen als „Programmspeicher“. Vaucanson konstruiert nun einen mechanischen Webstuhl für gemusterte Stoffe, dessen Steuerung nach demselben Prinzip funktioniert wie die seines Flötenspielers.
Anmerkungen
Sichter