von Siegfried Haller
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[1.] Sh/Fragment 109 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:19:04 Kybot | Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Sh, Stadtentwicklung Ludwigshafen 1991, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 109, Zeilen: 01-18 |
Quelle: Stadtentwicklung Ludwigshafen 1991 Seite(n): 025,027, Zeilen: 04-18, 01-04 |
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Die Entwicklung der Einwohnerzahl des Sanierungsgebietes wurde in den letzten 30 Jahren
von verschiedenen Faktoren bestimmt, nämlich:
Als Gesamtergebnis dieser zum Teil gesamtgesellschaftlichen Veränderungen und zum Teil hemshofspezifischen Faktoren ist die Einwohnerzahl des Sanierungsgebiets von rd. 14.700 im Jahre 1970 auf 12.419 2000 zurückgegangen, obwohl sich die Zahl der Wohnungen im gleichen Zeitraum um 260 erhöhte (+2%) lag als 1970 und die Zahl der Wohnräume sogar um 2000 (+16%) anstieg. Die niedrigste Einwohnerzahl war 1985 mit 10.856 erreicht. Zahlreiche Abrisse hatten trotz nicht unerheblicher Neubauten den Wohnungsbestand schrumpfen lassen, nicht wenige Häuser standen wegen geplanter Modernisierungen leer, die angespannte Arbeitsmarktsituation und der Zuzugsstopp für Ausländer hatten vorübergehend die Nachfrage nach Wohnungen gedrosselt, so dass eine günstige Wohnungsmarktsituation vorlag, die zu einer Forcierung der Auflockerung der Wohndichte führte. Bis 2000 stieg die Zahl der Wohnungen durch Neubauten und den Abschluss zahlreicher Modernisierungen [deutlich an.] |
Die Entwicklung der Einwohnerzahl des Sanierungsgebietes wurde in den letzten 20 Jahren von verschiedenen Faktoren bestimmt, nämlich:
Als Gesamtergebnis dieser zum Teil gesamtgesellschaftlichen Veränderungen und zum Teil hemshofspezifischen Faktoren ist die Einwohnerzahl des Sanierungsgebiets von rd. 14.700 im Jahre 1970 auf 12.500 Anfang 1991 zurückgegangen, obwohl die Zahl der Wohnungen 1991 nur um rund 280 niedriger lag als 1970 und die Zahl der Wohnräume sogar geringfügig höher. Die niedrigste Einwohnerzahl war Mitte der 80er erreicht. Zahlreiche Abrisse hatten trotz nicht unerheblicher Neubauten den Wohnungsbestand schrumpfen lassen, nicht wenige Häuser standen wegen geplanter Modernisierungen leer, die angespannte Arbeitsmarktsituation und der Zuzugsstopp für Ausländer hatten vorübergehend die Nachfrage nach Wohnungen gedrosselt, so dass eine günstige Wohnungsmarktsituation vorlag, die zu einer Forcierung der Auflockerung der Wohndichte führte. Anfang 1985 hatte das Sanierungsgebiet rd. 10.700 Einwohner. Bis Ende 1990 stieg die Zahl der Wohnungen durch Neubauten und den Abschluss zahlreicher Modernisierungen nicht unerheblich an. |
Leicht angepasste und aktualisierte, meist woertliche Uebernahme ohne Quellenverweis. Allerdings ist Sh moeglicherweise auch der (oder ein) Autor der Quelle (siehe hier). Im Literaturverzeichnis ist die Quelle allerdings ohne Autor aufgefuehrt, daher als (Fremd-)Plagiat klassifiziert. |
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