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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Schirdewan, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 074, Zeilen: 01-14
Quelle: Stadtentwicklung Ludwigshafen 1991
Seite(n): 003-004, Zeilen: 07-12,01-09
Übersicht 4: Wohnungen nach Statistischen Bezirken und Baualter der Wohngebäude 1968, 1990 und 2000

[TABELLE]

2.2.2 Wohnungsausstattung

Am augenfälligsten drückt sich die Verbesserung der Wohnungssituation in der Veränderung der Wohnungsausstattung mit Zentralheizung und Bad aus. Im Jahre 1968 gab es nur wenige Wohnungen mit Bad und Zentralheizung (rund 210 bzw. 4 %). In den 20 Jahren bis 1990 hatte sich die Zahl dieser mit zeitgemäßem Komfort versehenen Wohnungen auf 3.190 (61 %) erhöht. Einen gewaltigen Sprung machte die Anhebung des Wohnkomforts durch Neubauten und Modernisierung in den Jahren 1990 bis 2000. 2000 hatten 4.640 Wohnungen (81 %) Bad und Zentralheizung. Weitere 927 Wohnungen (16 %) hatten 2000 zwar Bad aber keine zentrale Beheizung. Der Anteil dieser Wohnungen hat sich seit 1968 annähernd halbiert. 1968 fiel noch rund ein Drittel aller Wohnungen in diese Kategorie.

Stark verringert hat sich die Zahl der Wohnungen mit niedrigem Wohnkomfort. 1968 hatten noch über 3.400 Wohnungen (63 %) weder Bad noch Zentralheizung, davon allein 2.600 (47%) außerdem die Toilette außerhalb der Wohnung. Bis 1990 hatte sich die Zahl der Wohnungen mit Substandard auf 655 (13 %) vermindert. 2000 fehlten nur noch bei rund 345 [Wohnungen (6 %) Bad und Zentralheizung, darunter 168 Wohnungen (3 %), bei denen sich zudem auch die Toilette außerhalb der Wohnung befindet.]

Übersicht 1: Wohnungen im Sanierungsgebiet Nord/ Hemshof nach Statistischen Bezirken und Baualter der Wohngebäude 1968 und 1990

[TABELLE]

1.2 Wohnungsausstattung

Am augenfälligsten drückt sich die Verbesserung der Wohnungssituation in der Veränderung der Wohnungsausstattung mit Zentralheizung und Bad aus. Im Jahre 1968 gab es nur wenige Wohnungen mit Bad und Zentralheizung (rund 210 bzw. 4 %). In den 16 Jahren bis 1984 hatte sich die Zahl dieser mit zeitgemäßem Komfort versehenen Wohnungen auf 2.000 (41 %) erhöht. Einen gewaltigen Sprung machte die Anhebung des Wohnkomforts durch Neubauten und Modernisierung in den Jahren 1985 bis 1990. Ende 1990 hatten 3.190 Wohnungen (61 %) Bad und Zentralheizung. Weitere 1.360 Wohnungen (26 %) hatten 1990 zwar Bad aber keine zentrale Beheizung. Der Anteil dieser Wohnungen hat sich seit 1968 um rund 479 verringert. 1968 fiel noch rund ein Drittel aller Wohnungen in diese Kategorie.

Stark verringert hat sich die Zahl der Wohnungen mit niedrigem Wohnkomfort. 1968 hatten noch über 3.400 Wohnungen (63 %) weder Bad noch Zentralheizung, davon allein 2.600 (47%) außerdem die Toilette außerhalb der Wohnung. Bis Ende 1984 hatte sich die Zahl der Wohnungen mit Substandard auf 1.240 (25 %) vermindert. Ende 1990 fehlten nur noch bei rund 650 Wohnungen (13 %) Bad und Zentralheizung, darunter 450 Wohnungen (9 %), bei denen sich zudem auch die Toilette außerhalb der Wohnung befindet.

Anmerkungen

Woertliche Uebernahme ohne Quellenangabe. Anpassungen zur Aktualisierung 1990 --> 2000. Die Tabelle ist auch uebernommen, jedoch um das Beobachtungsjahr 2000 erweitert. Man beachte, dass Sh moeglicherweise auch der (oder ein) Autor der Quelle ist (siehe hier). Im Literaturverzeichnis ist die Quelle allerdings ohne Autor aufgefuehrt.

Sichter
Hindemith