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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 2, Zeilen: 1-13
Quelle: Bauriedel et al 2005
Seite(n): 0, Zeilen: 0
1.3 Inzidenz und Prävalenz der Herzinsuffizienz

Es hat sich gezeigt, dass die Herzinsuffizienz deutlich vom Lebensalter abhängt. In der Gruppe der 45- bis 55-Jährigen leiden weniger als ein Prozent an Herzinsuffizienz, jedoch bereits zwei bis fünf Prozent der 65- bis 75-Jährigen und etwa zehn Prozent der über 80-Jährigen (Hoppe UC et al., 2001). Auf den klinischen Schweregrad bezogen zeigen 0,2 Prozent der Bevölkerung mit 40 und mehr Lebensjahren schwerste Herzinsuffizienz bei eingeschränkter Ventrikelleistung, etwa zwei Prozent Herzinsuffizienz aller Schweregrade, etwa 1/5 zeigen Hochrisikokonstellation mit Hypertonie oder erlittenem Myokardinfarkt und mehr als 40 Prozent Hochrisikokonstellation und Übergewicht (Yusuf S et al., 2002).

1.4 Einteilung und Klassifikation

Unverändert gültig und klinisch relevant ist die funktionelle Einteilung der Herzinsuffizienz nach den Kriterien der New York Heart Association (NYHA) (Goldman L et al., 1981; Hoppe UC et al., 2001).


30. Goldman L, Hashimoto B, Cook EF, Loscalzo A: Comparative reproducibility and validity of systems of assessing cardiovascular functional class: advantages of a new specific activity scale. Circulation (1981); 64: 1227–34.

40. Hoppe UC, Erdmann E, für die Kommission Klinische Kardiologie: Leitlinien zur Therapie der chronischen Herzinsuffizienz. Z Kardiol (2001); 90: 218–37.

111. Yusuf S, Pitt B: A lifetime of prevention. The case of heart failure. Circulation (2002); 106: 2997–98.

Inzidenz und Prävalenz der Herzinsuffizienz sind deutlich altersabhängig: In der Gruppe der 45- bis 55-Jährigen leiden weniger als ein Prozent an Herzinsuffizienz, jedoch bereits zwei bis fünf Prozent der 65- bis 75-Jährigen und etwa zehn Prozent der über 80-Jährigen (28). Bezogen auf den klinischen Schweregrad, zeigen 0,2 Prozent der Bevölkerung mit 40 und mehr Lebensjahren schwerste Herzinsuffizienz bei eingeschränkter Ventrikelleistung, etwa zwei Prozent Herzinsuffizienz aller Schweregrade, etwa 20 Prozent zeigen Hochrisikokonstellation mit Hypertonie oder erlittenem Myokardinfarkt und mehr als 40 Prozent Hochrisikokonstellation und Übergewicht (70).

[...]

Einteilung und Klassifikation

Unverändert gültig und klinisch relevant ist die funktionelle Einteilung der Herzinsuffizienz nach den Kriterien der New York Heart Association (NYHA) (23, 28), dargestellt in Kasten 2.


23. Goldman L, Hashimoto B, Cook EF, Loscalzo A: Comparative reproducibility and validity of systems of assessing cardiovascular functional class: advantages of a new specific activity scale. Circulation 1981; 64: 1227–34.

28. Hoppe UC, Erdmann E, für die Kommission Klinische Kardiologie: Leitlinien zur Therapie der chronischen Herzinsuffizienz. Z Kardiol 2001; 90: 218–37.

70. Yusuf S, Pitt B: A lifetime of prevention. The case of heart failure. Circulation 2002; 106: 2997–98.

Anmerkungen

weitgehend wörtlich übereinstimmend ohne Kenntlichmachung der Quelle.

Mit Ausnahme der Bezifferung wurden die Literaturverweise identisch ins Literaturverzeichnis kopiert.

Sichter
(Graf Isolan) Agrippina1