von Shahram Sheikhzadeh
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[1.] Ssh/Fragment 104 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-09-01 19:03:11 Graf Isolan | Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ssh, Verschleierung, Wikipedia Lobbyismus 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 104, Zeilen: 4-6, 8-15 |
Quelle: Wikipedia Lobbyismus 2007 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Lobbyismus ist eine Form der Interessenvertretung in der Politik, in der die Exekutive und
Legislative durch Interessengruppen, den Lobbies, beeinflusst werden oder die öffentliche Meinung über die Medien beeinflusst wird. Eine Interessenvertretung soll die Interessen einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe definieren und vertreten. Unternehmensverbände sowie Gewerkschaften versuchen ihre Interessen gezielt in Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Hans Merkle definiert den Lobbyismus folgendermaßen: „Die zielgerichtete Beeinflussung von Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung nennt man Lobbying [440]“. Unter Lobbyismus versteht man eine Methode der Einwirkung auf Entscheidungsträger und Entscheidungsprozesse durch präzise Information im Rahmen einer festgelegten Strategie. Es handelt sich hierbei um punktuelle Beeinflussungen spezifischer Sachentscheidungen und nicht um anhaltende Mitgestaltung der (staats-)politischen Rahmenbedingungen. 440. Merkle, Hans, In Lobbying, Das Praxishandbuch für Unternehmen (2003) S. 10. |
Lobbyismus ist eine Form der Interessenvertretung in der Politik, in der die Exekutive und Legislative durch Interessengruppen, den Lobbys, beeinflusst werden oder die öffentliche Meinung über die Medien beeinflusst wird.
Unternehmensverbände sowie Gewerkschaften versuchen ihre Interessen gezielt in Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Hans Merkle definiert den Lobbyismus folgendermaßen: Die zielgerichtete Beeinflussung von Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung nennt man Lobbying.)[1] Unter Lobbyismus versteht man eine Methode der Einwirkung auf Entscheidungsträger und Entscheidungsprozesse durch präzise Information im Rahmen einer festgelegten Strategie. Es handelt sich hierbei um punktuelle Beeinflussungen spezifischer Sachentscheidungen und nicht um anhaltende Mitgestaltung der (staats-)politischen Rahmenbedingungen. 1. Hans Merkle in Lobbying – Das Praxishandbuch für Unternehmen (2003) S. 10 |
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