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Das außen- und sicherheitspolitische Verhalten der USA nach dem 11. September 2001

von Shahram Sheikhzadeh

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Ssh/Fragment 256 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-09-03 20:31:26 Graf Isolan
Fragment, Fröhlich 2002, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ssh, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 256, Zeilen: 4-14
Quelle: Fröhlich 2002
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: 8-18
Die Terrorangriffe vom 11. September 2001 signalisierten der Welt, dass die mit den Veränderungen der ausgehenden achtziger und frühen neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts verbundene Hoffnung auf ein friedlicheres und sichereres Zeitalter nur eine Fehleinschätzung war. Die Anschläge richteten sich nicht nur gegen die USA als mächtigstes Symbol der demokratischen Wertegemeinschaft, sondern auch gegen deren Bündnispartner als Teil dieser Gemeinschaft. Sie signalisierten und zeigten, dass es absolute Sicherheit auch für die Supermacht der USA nicht geben kann. Die USA mussten erstmals in ihrer Geschichte die Erfahrung der eigenen Verwundbarkeit machen. Für Europäer war es eine Erfahrung, die sich tief in ihr Bewusstsein eingeprägte und ihr außenpolitisches Handeln bestimmte. Die Reaktionen der USA auf diese neue Herausforderung und Auswirkungen der Anschläge auf die Politik der Allianz zeigten sich mit Änderungen der traditionellen Außenpolitik der USA. I. Einleitung

Die Terrorangriffe vom 11. September 2001 haben der Welt signalisiert, dass die mit den Veränderungen der ausgehenden achtziger und frühen neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts verbundene Hoffnung auf ein friedlicheres und sichereres Zeitalter trügerisch war. Die Anschläge richteten sich nicht nur gegen die USA als mächtigstes Symbol der demokratischen Wertegemeinschaft, sondern auch gegen deren Bündnispartner als Teil dieser Gemeinschaft. Sie signalisieren, dass wir Massenvernichtungswaffen künftig nicht nur in Kategorien von Atomwaffen, sondern auch biologischer und chemischer Angriffe auf unsere Sicherheit denken müssen. [1] Und sie zeigen, dass es absolute Sicherheit auch für die Weltmacht USA nicht geben kann: Washington hat erstmals in seiner Geschichte die Erfahrung der eigenen Verwundbarkeit machen müssen - für Europäer eine Erfahrung, die sich tief in ihr Bewusstsein eingeprägt hat und ihr außenpolitisches Handeln bestimmt. Wie haben die USA auf diese neue Herausforderung reagiert, welche Auswirkungen haben die Anschläge auf die Politik der Allianz?


1. Vgl. Mary Cooper, Weapons of Mass Destruction: Can the US protect itself?, in: CQ Researcher, 12 (8. März 2002) 9, S. 193-215.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan), SleepyHollow02



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