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Untersuchungen zu den geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Pharmakokinetik von Torasemid

von Dr. Svetlana Heinbüchner

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[1.] Svh/Fragment 009 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-12-22 14:56:48 Hindemith
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Meybaum 2007, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Svh

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 9, Zeilen: 1-11, 16-21
Quelle: Meybaum 2007
Seite(n): 27, 28, Zeilen: 27: 1 ff.; 28: 2 ff.
So wurde eine Reduktion der Gesamtmortalität um 51,5%, der kardialen Mortalität um 59,7% und in Hinblick auf den Endpunkt plötzlicher Herztod sogar eine Reduktion um 65,8% verzeichnet. Hierfür wurden vor allem die deutlich verminderten Kaliumverluste gegenüber Furosemid diskutiert. Damit kommt es zu einer Verringerung des Risikos einer durch abnorm erniedrigte Serumkaliumwerte getriggerten malignen Herzrhythmusstörung (Cosin et al. 2002).

Murray et al. zeigten ebenfalls eine Überlegenheit von Torasemid gegenüber Furosemid bei der stationären Wiederaufnahmerate von Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz. Primär wird hier eine konstantere Bioverfügbarkeit und eine bessere Compliance z.B. aufgrund einer weniger überschießenden Diurese diskutiert (Murray et al. 2001).

[...]

Svh 09a diss

Torasemid gehört zur Gruppe der Pyrid-Sulfonyl-Harnstoff-Abkömmlinge. Es ist gut oral resorbierbar. Die Bioverfügbarkeit liegt bei 80%. Bei einem Verteilungsvolumen von 0,2 l/kg besteht eine hohe Proteinbindung (>99%). Der maximale Serumspiegel wird nach 1-2 Stunden erreicht. Der first-pass Effekt, dem Torasemid unterliegt, beträgt 10-20%. Es unterliegt einem ausgeprägten hepatischen Metabolismus. Dabei entstehen Cytochrom P450 2C9 abhängig 3 Metabolite mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Svh 09a source

[...]

So wurde eine Reduktion der Gesamtmortalität um 51.5%, der kardialen Mortalität um 59.7% und in Hinblick auf den Endpunkt plötzlicher Herztod sogar eine Reduktion um 65.8% verzeichnet. Hierfür wurden vor allem die deutlich verminderten Kaliumverluste gegenüber Furosemid diskutiert. Damit kommt es zu einer Verringerung des Risikos einer, durch abnorm erniedrigte Serumkaliumwerte getriggerten malignen Herzrhythmusstörung. (Cosin, Diez 2002)

Murray et al. zeigten ebenfalls eine Überlegenheit von Torasemid gegenüber Furosemid bei der stationären Wiederaufnahmerate von Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz. Primär wird hier eine konstantere Bioverfügbarkeit und eine bessere Compliance z.B. aufgrund einer weniger überschießenden Diurese diskutiert. (Murray et al. 2001)

[Seite 28]

Torasemid gehört zur Gruppe der Pyrid-Sulfonyl-Harnstoff-Abkömmlinge. Es ist hervorragend oral resorbierbar. Die Bioverfügbarkeit liegt bei 80%. Bei einem Verteilungsvolumen von 0.2 L/kg besteht eine hohe Proteinbindung (>99%). Der maximale Serumspiegel wird nach 1-2 Stunden erreicht. Der first-pass Effekt, dem Torasemid unterliegt, beträgt 10-20%. Es unterliegt einem ausgeprägten hepatischen Metabolismus. Dabei entstehen Cytochrom P450 2C9 abhängig 3 Metaboliten mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), SleepyHollow02



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20141222150409