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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 11, Zeilen: 1-12, 22-32
Quelle: Wikipedia Schlaf (2007)
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Der Hypothalamus produziert nun weniger von dem Transmitter Histamin und einem Peptid namens Orexin. Orexin führt zu gesteigerter Aufmerksamkeit.

[90, 14, 80, 66, 20]

1.2.2 Schlafaufrechterhaltung und Schlafphasen

Neben der Schlafeinleitung werden auch die Aufrechterhaltung und die Beendigung des Schlafes durch Nervenzellverbände und funktionelle Systeme bewirkt. Der Schlaf ist auch in seinem weiteren Verlauf neurophysiologisch gesteuert. Damit der Schlafzustand aufrechterhalten werden kann, variiert das Gehirn die Schlaftiefe in zeitlichen Abständen. Dabei wechseln sich Tiefschlafphasen mit einem weniger tiefen Schlaf ab.

Die Tiefschlafphasen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Mensch in diesen Zeitabschnitten nur schwer zu wecken ist. Wenn sich gegen Ende des Schlafes diese Schlafphasen in immer kürzeren Abständen abwechseln, wird der Schlafende wach.

[...]

Während des gesunden Schlafes beginnen sich Nervenzellverbände zu synchronisieren. Das bedeutet, dass sie ihre Aktionspotenziale in einem gemeinsamen Takt feuern. Durch das Ableiten elektrischer Ströme mittels eines EEG können diese verschiedenen Rhythmen gemessen und sichtbar gemacht werden. Je nach Schlaftiefe und dem damit verbundenen charakteristischen Muster lässt sich der Schlaf in verschiedene Stadien einteilen. Nach der Frequenz und Amplitude dieser „inneren Rhythmen“ werden folgende Stadien und die dazugehörigen Wellen unterschieden, wobei die konkrete Einteilung der Schlafstadien I–IV allerdings willkürlich ist:

• Aufmerksamkeit: Betawellen (14–60 Hz)

• Entspannt mit geschlossenen Augen: Alphawellen (8–13 Hz)

• Stadium I (leichter Schlaf, kurz nach dem Einschlafen): Thetawellen (4–7 Hz)

Der Hypothalamus produziert folglich bei Dunkelheit weniger von dem Transmitter Histamin und dem Peptid namens Orexin, welches zu einer gesteigerten Aufmerksamkeit führt.

Schlafaufrechterhaltung und Schlafphasen

Neben der Schlafeinleitung werden auch die Aufrechterhaltung und die Beendigung des Schlafes durch Nervenzellverbände und funktionelle Systeme bewirkt. Der Schlaf ist auch in seinem weiteren Verlauf neurophysiologisch gesteuert. Zur Aufrechterhaltung des Schlafes variiert das Gehirn (genauer gesagt funktionelle Systeme im Gehirn) die Schlaftiefe in zeitlichen Abständen. Dabei wechseln sich Tiefschlafphasen, in denen der Schlafende schwerer aufzuwecken ist, mit einem weniger tiefen Schlaf ab. Wenn sich gegen Ende des Schlafes (also üblicherweise nach etwa 6–7 Stunden) diese Schlafphasen in immer kürzeren Abständen abwechseln, wird der Schlafende wach.

Während des gesunden Schlafes beginnen sich Nervenzellverbände zu synchronisieren. Das bedeutet, dass sie ihre Aktionspotenziale in einem gemeinsamen Takt feuern. Durch das Ableiten elektrischer Ströme mittels einer EEG (Elektroenzephalografie) können diese verschiedenen Rhythmen gemessen und sichtbar gemacht werden. Je nach Schlaftiefe und des damit verbunden charakteristischen Musters lässt sich der Schlaf in verschiedene Stadien einteilen. Nach der Frequenz und Amplitude dieser „inneren Rhythmen“ werden folgende Stadien und die dazugehörigen Wellen unterschieden, wobei die konkrete Einteilung der Schlafstadien I–IV allerdings willkürlich ist:

  • Aufmerksamkeit: Betawellen (14–60 Hz)
  • Entspannt mit geschlossenen Augen: Alphawellen (8–13 Hz)
  • Stadium I (leichter Schlaf, kurz nach dem Einschlafen): Thetawellen (4–7 Hz)
Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann