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Untersuchte Arbeit: Seite: 81, Zeilen: 102-107 |
Quelle: Wächtershäuser 1973 Seite(n): 34, 35, Zeilen: S.34,6-9 und S.35,19-20 |
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312 Im 7. (Juli) Heft des Jahrganges 1780 der Zeitschrift „Rheinische Beiträge zur Gelehrsamkeit“ hatte „ein Menschenfreund“ einen Preis von 100 Dukaten ausgesetzt auf die Beantwortung der Frage: „Welches sind die besten ausführbaren Mittel, dem Kindermord abzuhelfen, ohne die Unzucht zu begünstigen?“
Die Reaktion auf die Veröffentlichung der Preisfrage war für die damalige Zeit ungeheuer. Nahezu 400 Preisschriften wurden eingereicht (vgl. Wächtershäuser, S. 34f.). |
[Seite 34]
Im 7. (Juli) Heft des Jahrganges 1780 der Zeitschrift „Rheinische Beiträge zur Gelehrsamkeit“ hatte „ein Menschenfreund“ einen Preis von 100 Dukaten ausgesetzt auf die Beantwortung der Frage: „Welches sind die besten ausführbaren Mittel, dem Kindermord abzuhelfen, ohne die Unzucht zu begünstigen?“ [Seite 35] Die Reaktion auf die Veröffentlichung der Preisfrage war für damalige Verhältnisse ungeheuer. Nahezu 400 Preisschriften wurden eingereicht.27 27 So Krünitz; nach Rameckers sogar über 400. |
Dem Leser ist trotz Quellenangabe nicht klar, dass hier weitgehend wörtlich zitiert wird. Die Quelle wird mit "vgl." angegeben, was ein wörtliches Zitat eigentlich ausschließt. |
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