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Untersuchte Arbeit: Seite: 2, Zeilen: 12-26 |
Quelle: Yoeruek 2003 Seite(n): 4, Zeilen: 1 ff. |
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1.1 Anatomie der Prostata
Die unpaare Prostata, die oberhalb des Diaphragma urogenitale die Harnröhre umgibt, ist ein Drüsenorgan in dem 30 bis 50 Einzeldrüsen durch Bindegewebe und glatte Muskelzüge zusammengefasst werden. Die Prostata, Vorsteherdrüse, die in Größe und Form etwa einer Esskastanie entspricht, ist 3 bis 4 cm lang, 3 bis 5 cm breit und 2 bis 3 cm hoch. Sie ist zwischen Harnblasenausgang und Diaphragma urogenitale, flankiert von beiden Levatorschenkeln, im Beckenbindegewebe fixiert. An der Prostata unterscheidet man die oben gelegene, mit dem Blasenfundus verwachsene, Basis prostatae von der nach unten zum Diaphragma urogenitale gerichteten Spitze, Apex prostatae. Zwischen Basis und Apex befindet sich der mittlere Drüsenanteil. In die Basis dringt der Blasenhals vor. Die Prostata wird vertikal von der Harnröhre durchquert. Dorsal oben treten die beiden Ductus ejaculatorii in die Prostata ein. Sie münden nach caudal konvergierend, auf dem Colliculus seminalis der Pars prostatica der Harnröhre. |
1.1 Anatomie der Prostata
Die unpaare Prostata, die oberhalb des Diaphragmale urogenitale die Harnröhre umgibt, ist ein Drüsenorgan, in dem 30 bis 50 Einzeldrüsen durch Bindegewebe und glatte Muskelzüge zusammengefasst werden. Die Prostata, Vorsteherdrüse, die nach Größe und Form etwa einer Esskastanie entspricht, ist etwa 3 bis 4 cm lang, 3 bis 5 cm breit und etwa 2 cm hoch. Die Prostata ist zwischen Harnblasenausgang und Diaphragma urogenitale, flankiert von beiden Levatorschenkeln, im Beckenbindegewebe fixiert. An der Prostata unterscheidet man die oben gelegene, mit dem Blasenfundus verwachsene Basis prostatae, die nach unten zum Diaphragma urogenitale gerichtete Spitze, Apex prostatae, sowie die mittlere Fläche. In die Basis dringt der Blasenhals vor, die Prostata wird vertikal von der Harnröhre durchquert. Hinten oben treten die beiden Ductus ejaculatorii in die Prostata ein. Sie münden nach unten konvergierend, auf dem Colliculus seminalis der Pars prostatica der Harnröhre [54]. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Die wahrscheinliche Quelle für diese Passage ist allerdings eine andere, siehe: Tk/Fragment 002 12 |
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