von Thorsten Ricke
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[1.] Tr/Fragment 046 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-23 07:08:58 Fret | Fragment, Gesichtet, Grünwald 2001, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 1-18 |
Quelle: Grünwald 2001 Seite(n): 11-12, Zeilen: S.11,29-34 - S.12,1-12 |
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[Dort werden] die jeweils zu sendenden Elemente, seien es nun einzelne Fernsehprogramme, die Daten eines Benutzerführungssystems oder die Dateien eines Computerspiels, technisch miteinander verknüpft, so dass ein einheitliches, digitales Sendesignal entsteht, das in den entsprechenden Übertragungskanal eingespeist werden kann.
b) Übertragung Nachdem das zu sendende Material im Rahmen der Quellcodierung zunächst digitalisiert und sodann zu Datencontainern zusammengestellt wurde, müssen die »gemultiplexten« Sendesignale vom Veranstalter an den Empfänger übermittelt werden. Dies konnte zunächst nur auf terrestrischem Wege, per Kabel oder via Satellit erfolgen, nun aber auch über neue Übertragungswege wie z. B. das DSL-Netz. Gegenüber der analogen Sendetechnik weist der Übertragungsvorgang beim digitalen Fernsehen allerdings einige Besonderheiten auf. Deren auffälligste ist die Möglichkeit der Fehlerkorrektur.55 Dabei werden im Wege einer Art Mittelwertberechnung fehlende Segmente des Datenstroms ersetzt, wenn Teile der Bild- oder Toninformationen bei der Übermittlung an den Rezipienten verloren gegangen sind. 55 Dazu Blair, Digital Techniques, 45 ff.; Ziemer, Digitales Fernsehen, 208. |
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Dort werden die jeweils zu sendenden Elemente, seien es nun einzelne Fernsehprogramme, die Daten eines Benutzerführungssystems oder die Dateien eines Computerspiels, technisch miteinander verknüpft, so dass ein einheitliches, digitales Sendesignal entsteht, das in den entsprechenden Übertragungskanal eingespeist werden kann.36 [Seite 12] b) Übertragung Nachdem das zu sendende Material im Rahmen der Quellcodierung zunächst digitalisiert und sodann zu Datencontainern zusammengestellt wurde, müssen die „gemultiplexten“ Sendesignale vom Veranstalter an den Empfänger übermittelt werden. Dies kann auf terrestrischem Wege, per Kabel oder via Satellit erfolgen.37 Gegenüber der analogen Sendetechnik weist der Übertragungsvorgang beim digitalen Fernsehen allerdings einige Besonderheiten auf. Deren auffälligste ist die Möglichkeit der Fehlerkorrektur.38 Dabei werden im Wege einer Art Mittelwertberechnung fehlende Segmente des Datenstroms ersetzt, wenn Teile der Bild- oder Toninformationen bei der Übermittlung an den Rezipienten verloren gegangen sind.39 38 Dazu Blair, Digital Techniques in Broadcasting Transmission, S. 45 ff.; van Tassel, Advanced Television Systems, S. 41 ff.; Ziemer, Digitales Fernsehen, S. 25 f. |
Keine hinreichende Kennzeichnung. |
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