IPTV und Mobile TV. Neue Plattformanbieter und ihre rundfunkrechtliche Regulierung
von Thorsten Ricke
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[1.] Tr/Fragment 070 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-03 19:11:06 Fret | Fragment, GM-IPTV 2007, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 70, Zeilen: 9-14 |
Quelle: GM-IPTV 2007 Seite(n): 12, Zeilen: 15-17, 18-20 |
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Die DSL-Technik bedient sich der Tatsache, dass durch den herkömmlichen analogen Telefonverkehr im Kupferkabel nur Frequenzen unterhalb von 20 kHz (bei einem analogen Telefonanschluss) und unterhalb von 130 kHz (bei einem ISDN- Anschluss) genutzt werden. Durch Aufsplitten der Bandbreite in unterschiedliche Kanäle für Sprach- und Dateninformationen werden die bislang ungenutzten höheren Frequenzbereiche für digitale Datenübertragung per DSL einsetzbar. | Im herkömmlichen analogen Telefonverkehr im Kupferkabel werden nur Frequenzen unterhalb von 20 kHz (bei einem analogen Telefonanschluss) und unterhalb von 130 kHz (bei einem ISDN- Anschluss) genutzt. Theoretisch jedoch sind auf Kupferleitungen Frequenzen bis 1,1 MHz möglich. Hier setzt die DSL-Technik an. Durch Aufsplitten der Bandbreite in unterschiedliche Kanäle für Sprach- und Dateninformationen werden die bislang ungenutzten höheren Frequenzbereiche für digitale Datenübertragung durch DSL nutzbar. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme, keine Quellenangabe. |
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[2.] Tr/Fragment 070 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-07-09 22:37:02 Graf Isolan | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Karstens 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 70, Zeilen: 16-26 |
Quelle: Karstens_2006 Seite(n): 39, Zeilen: 26-37 |
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DSL greift dabei zwar auf die herkömmlichen Kupferdrahtleitungen der Teilnehmeranschlussanleitung (TAL) des Telefonnetzes zurück, hat aber darüber hinaus mit dem Telefon selbst nichts zu tun. Sowohl beim Nutzer als auch in der Ortsvermittlungsstelle, an die der Telefonkunde angeschlossen ist, wird das für DSL genutzte analoge Frequenzband um alle Telefonie-Einrichtungen herumgeführt und praktisch direkt ins Internet durchgeleitet. Im Gegensatz zu Modem- oder ISDN-Verbindungen wird auf diese Weise das Telefonnetz als solches nicht beansprucht - und damit ein signifikanter Kostenvorteil erzielt. Und da DSL mit sehr viel höheren Frequenzen arbeitet als das Telefon, kann man auf diesem Weg große Datenmengen übertragen, ohne den Telefon-Service zu beeinträchtigen.149
149 Karstens, Fernsehen digital, 39; Held, Understanding IPTV, 23 f. |
DSL nutzt zwar die herkömmlichen Kupferdraht-Leitungen der Teilnehmeranschlussleitung (TAL) des Telefonnetzes, hat aber darüber hinaus mit dem Telefon nichts zu tun. Sowohl beim Nutzer als auch in der Ortsvermittlungsstelle, an die der Telefonkunde angeschlossen ist, wird das für DSL genutzte analoge Frequenzband um alle Telefonie-Einrichtungen [...] herumgeführt und praktisch direkt ins Internet durchgeleitet. Im Gegensatz zu Modem- oder ISDN-Verbindungen wird auf diese Weise das Telefonnetz als solches nicht beansprucht – und damit ein signifikanter Kostenvorteil erzielt. Und da DSL mit sehr viel höheren Frequenzen arbeitet als das Telefon, kann man auf diesem Weg große Datenmengen übertragen, ohne den Telefon-Service zu beeinträchtigen. |
Die Quelle ist zwar genannt, aber nur als eine von zwei Quellen. Da auch die wörtliche Übernahme nicht als solche gekennzeichnet ist, ist dem Leser der Umfang der Übernahme aus der Quelle nicht bewusst. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Fret, Zeitstempel: 20120803191308
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