IPTV und Mobile TV. Neue Plattformanbieter und ihre rundfunkrechtliche Regulierung
von Thorsten Ricke
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Tr/Fragment 132 05 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-03 19:57:12 Fret | Fragment, GM-IPTV 2007, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr, Verschleierung |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 132, Zeilen: 5-9 |
Quelle: GM-IPTV 2007 Seite(n): 67, Zeilen: 15-17 |
---|---|
Insbesondere beim analogen Kabelanschluss hatte sich aber in Deutschland (primär aus historischen Gründen) eine zweiseitige Entgeltstruktur etabliert. Diese sah für den Kabelnetzbetreiber sowohl Einnahmen vom Endkunden (für den Kabelanschluss) als auch von den TV-Anbietern (Einspeiseentgelte) vor. | Beim Kabelanschluss ist hierbei in Deutschland eine zweiseitige Entgeltstruktur etabliert. Die Kabelnetzbetreiber erhalten sowohl Einnahmen vom Endkunden (für den Kabelanschluss) als auch von den TV-Anbietern (Einspeiseentgelte). |
Kein Hinweis auf eine Übernahme, keine Quellenangabe. Die im Fließtext folgende Abb. 17 ("Klassisches Transportmodell") ist eine inhaltliche Kopie der in der Quelle folgenden Abb. 24 ("Klassisches Transportmodell") S. 67. |
|
[2.] Tr/Fragment 132 18 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-03 19:56:25 Fret | Fragment, GM-IPTV 2007, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr, Verschleierung |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 132, Zeilen: 18-21 |
Quelle: GM-IPTV 2007 Seite(n): 67, Zeilen: 25-27 |
---|---|
Doch nicht nur die großen Senderfamilien haben gegenüber den IPTV-Anbieter eine stärkere Position. Auch die Möglichkeiten kleinerer Spartenkanäle sind größer als gegenüber den etablierten Broadcast-Netzbetreibern. Zum einen treten bei IPTV keine Kapazitätsengpässe auf. Zum anderen [sind die IPTV-Anbieter darauf angewiesen, ihre Pakete mit einer großen Zahl von TV-Sendern auch quantitativ aufzuwerten.] | Auch die Verhandlungsposition kleinerer Spartenkanäle und Mediendienste ist gegenüber den IPTV-Plattformanbietern als insgesamt deutlich stärker einzustufen als gegenüber den etablierten Broadcast-Netzbetreibern. Zum einen treten bei IPTV keine Kapazitätsengpässe auf. Zum anderen sind die Anbieter darauf angewiesen, ihre Bouquets mit einer großen Zahl von TV-Sendern auch quantitativ aufzuwerten. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme, keine Quellenangabe. Die Übernahme setzt sich in Fragment 133 01 fort. |
|
vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Fret, Zeitstempel: 20120803195616
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Fret, Zeitstempel: 20120803195616