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IPTV und Mobile TV. Neue Plattformanbieter und ihre rundfunkrechtliche Regulierung

von Thorsten Ricke

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Tr/Fragment 133 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-03 19:55:40 Fret
Fragment, GM-IPTV 2007, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 133, Zeilen: 1-4
Quelle: GM-IPTV 2007
Seite(n): 67, Zeilen: 27-30
[Zum anderen] sind die IPTV-Anbieter darauf angewiesen, ihre Pakete mit einer großen Zahl von TV-Sendern auch quantitativ aufzuwerten. Somit können - im Gegensatz zu anderen Distributionswegen - auch selbst für massentaugliche Telemedien evtl. keine Einspeisekosten anfallen. Zum anderen sind die Anbieter darauf angewiesen, ihre Bouquets mit einer großen Zahl von TV-Sendern auch quantitativ aufzuwerten. Somit fallen, im Gegensatz zu anderen Distributionswegen, auch für Mediendienste teilweise keine Einspeisekosten an.
Anmerkungen

Setzt die Übernahme der Vorseite fort. Kein Hinweis auf eine Übernahme, keine Quellenangabe.

Sichter
(Graf Isolan), fret


[2.] Tr/Fragment 133 06 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-03 19:58:10 Fret
Fragment, GM-IPTV 2007, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 133, Zeilen: 6-14
Quelle: GM-IPTV 2007
Seite(n): 67, Zeilen: 18-23
Die doppelseitigen Erlösströme des Transportmodells waren aber auch schon für die Kabelnetzbetreiber nicht zwingend. In den USA hat sich parallel ein Modell entwickelt, bei dem der Netzbetreiber als Programmanbieter bzw. -vermarkter auftritt und die Inhalteanbieter für ihre Inhalte vergütet.407 Mittlerweile entwickelt sich auch in Deutschland der Markt zunehmend in die Richtung eines Vermarktungsmodells.408 Auch Kabelanbieter treten hier inzwischen mit eigenen TV-Produkten in den Markt und vergüten Programmanbieter wie ProSiebenSat.l oder RTL für die digitale Einspeisung.

407 Doch nicht nur in den USA wurde schon recht früh das Vermarktungsmodell verfolgt. Im internationalen Vergleich überwiegt insgesamt das Vermarktungsmodell im Verhältnis zum Transportmodell ganz eindeutig, vgl. RegTP, MMR 1999, 299, 307 f.
408 ALM/GSDZ, Digitalisierungsbericht 2006, 33 f.; Freyberg, in: Picot/Bereczky/Freyberg (Hrsg.), Triple Play, 13, 27.

Diese doppelseitigen Erlösströme sind jedoch nicht zwingend. So hat sich in den USA ein Modell entwickelt, bei dem die Netzbetreiber als Programmanbieter bzw. -vermarkter auftreten und die Contentanbieter für ihre Inhalte vergüten. Auch in Deutschland entwickelt sich der Markt zunehmend in Richtung dieses Vermarktungsmodells. Kabelanbieter treten inzwischen mit eigenen Pay- TV-Produkten in den Markt und vergüten Programmanbieter wie ProSiebenSat.1 oder RTL für die digitale Einspeisung.
Anmerkungen

Text findet sich in großen Zügen in der ungenannt bleibenden Quelle; Übernahmen sind nicht gekennzeichnet worden.

Sichter
(Graf Isolan), fret



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Fret, Zeitstempel: 20120803195924