von Thorsten Ricke
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[1.] Tr/Fragment 150 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-07-22 11:45:47 Fret | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Petrovic et al. 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 150, Zeilen: 1-5 |
Quelle: Petrovic et al. 2006 Seite(n): 96, Zeilen: 04-09 |
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[Ansätze eines Pay-Modells für den Zugang] zu Mobile TV scheinen unumgänglich, weil eine Einbindung der Mobilfunkanbieter für die Vermarktung der Endgeräte notwendig ist.473 Die Mobilfunkbetreiber werden durch vertragliche Bindung mit einer Mindestlaufzeit, ähnlich dem jetzigen Mobilfunkbetreibermodell, den tatsächlichen Verkaufspreis für mobile TV-Endgeräte stützen.474
473 Vgl. oben Kapitel 3, E., III. |
Ein Bezahl-Modell für den Zugang zu Mobile TV scheint auch deshalb unumgänglich, weil eine Einbindung der Mobilfunkbetreiber für die Vermarktung der Endgeräte notwendig sein wird. Die Mobilfunkbetreiber werden durch vertragliche Bindung mit Mindestlaufzeit, ähnlich dem jetzigen Mobilfunkbetreiber Modell, den tatsächlichen Verkaufspreis für mobile TV-Endgeräte stützen. |
Quelle ist in der Fn. ausgewiesen. Die weitgehend wörtliche Übernahme geht daraus aber nicht hervor; durch "Vgl." wird sie eher verschleiert. |
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[2.] Tr/Fragment 150 19 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-08-08 18:11:48 Graf Isolan | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Petrovic et al. 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Tr |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 150, Zeilen: 19-23, 24-27 |
Quelle: Petrovic et al. 2006 Seite(n): 96, 97, Zeilen: S.96, 21-25 und S.97, 18-19.22-24 |
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Der Mehrwert der kostenpflichtigen Kanäle muss aber vom Kunden deutlich wahrgenommen werden. In Ländern wie Deutschland, mit einer Free-to-Air Sendertradition, ist die Implementierung von Premium TV-Inhalten als Mobile TV unter Umständen schwierig zu kommunizieren und wird limitiert von den potenziellen Kunden akzeptiert.479 [...] Gerade durch die Nutzung als Lückenmedium erscheint hier die Notwendigkeit des jeweils zusätzlichen Bezahlens als Hürde, die durch den Nutzer meist nicht übersprungen wird.480
479 Petrovic/Fallenböck/Kittl/Langl, Mobile TV in Österreich, 96. |
[S. 96]
In Ländern wie Deutschland und Österreich, mit einer Free-to-Air Sendertradition, wird die Implementierung von Premium TV-Inhalten als Mobile TV unter Umständen schwierig zu kommunizieren sein und limitiert von den potenziellen Kunden akzeptiert werden (siehe Kapitel 3.). [S. 97] Der Mehrwert der kostenpflichtigen Kanäle muss aber vom Kunden deutlich wahrgenommen werden. [...] Gerade durch die Nutzung als Lückenmedium erscheint hier die Notwendigkeit des jeweils zusätzlichen Bezahlens als Hürde, die durch den Nutzer meist nicht übersprungen werden wird. |
Die beinahe wörtliche Übernahme ist aus dem Fußnotenbeleg nicht ersichtlich. Interessant auch die etwas ungewöhnliche Interpunktion sowie das leicht austriazistisch wirkende "limitiert" statt "beschränkt" oder dgl. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Sotho Tal Ker, Zeitstempel: 20130806193927