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Literatur und Verbrechen: Kunst und Kriminalität in der europäischen Erzählprosa um 1900

von Dr. Dr. Thomas Sprecher

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[1.] Ts/Fragment 019 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-09-30 18:00:02 Schumann
Fragment, Gesichtet, Müller 2004, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ts, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 19, Zeilen: 4-9
Quelle: Müller 2004
Seite(n): 2, 3, Zeilen: 2: letzte Zeile; 3: 1-3, 15-17
Wo immer Literatur Leben und Wirklichkeit in gedrängter und organisierter Form fasst, enthält sie Verbrechen, in vielfältigster Gestalt. Aber das Verbrechen ist vor allem auch ein dankbarer Erzählstoff von hohem Unterhaltungswert. Es kann starke Empfindungen hervorrufen, Schrecken, Wut und Entsetzen, aber auch Lust und schaurige Faszination. [Seite 2]

Sünden und Verbrechen, wenn sie richtig erzählt

[Seite 3]

werden, haben einen faszinierenden Unterhaltungswert (siehe die beliebten TV-Krime-Serien), in ihrer ernsten Erzählweise rufen sie Schrecken, Wut und Entsetzen hervor, fast immer aber mit einem Anteil von schauriger Faszination. [...] Da Literatur immer Leben und Wirklichkeit in konzentrierter und organisierter Form darstellt, so enthält natürlich auch die mittelhochdeutsche Literatur das Thema Verbrechen, und zwar in der der Wirklichkeit entsprechenden vielfältigsten Gestalt.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf die Quelle.

Sichter
Agrippina1



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140930180108