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Literatur und Verbrechen: Kunst und Kriminalität in der europäischen Erzählprosa um 1900

von Dr. Dr. Thomas Sprecher

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[1.] Ts/Fragment 164 10 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-06-29 12:30:17 Stratumlucidum
Fragment, Gesichtet, Roxin 1971, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ts, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 164, Zeilen: 10-15
Quelle: Roxin 1971
Seite(n): 88, Zeilen: – (Online-Quelle)
– Friedrich Schiller war zeitlebens durch die Gestalt des pseudologischen Betrügers (Demetrius, Warbeck,55 Cagliostro) fasziniert.

– Heinrich von Kleist konnte Erfundenes und Reales nicht immer auseinanderhalten.

– Friedrich Hebbel führte den Doktortitel schon, bevor er ihn rechtmässig erworben hatte, [...]


[55 Im Brief an Goethe vom 20. August 1799 schrieb Schiller, er sei in der Geschichte des Betrügers Warbeck, der sich unter Heinrich VII. von England für einen der Prinzen Eduards V. ausgab, auf die Spur einer neuen möglichen Tragödie geraten. Warbeck wurde vorerst durch die Jungfrau von Orleans verdrängt. 1801 befasste sich Schiller wieder mit dem Plan, der aber nicht zur Ausführung gelangte. Vgl. Schiller, Sämtliche Werke, Bd. II, S. 555–626.]

Wir wissen von Schillers lebenslänglicher Faszination durch die Gestalt des pseudologischen Betrügers (Demetrius, Warbeck). [...] Kleist konnte zeitlebens in seinem Privatleben Erfundenes und Reales nicht auseinanderhalten. Hebbel führte den Doktortitel, bevor er ihn rechtmäßig erworben hatte; [...]
Anmerkungen

Die tatsächliche Quelle wird nicht genannt.

Sichter
(Schumann) Stratumlucidum



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Stratumlucidum, Zeitstempel: 20150629123320